Ehefrau macht es sich selbst und wird erwischt

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Selbstbefriedigung der Frau in der Ehe


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1. Oktober 2009 um 0:59


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In diesem Forum ist vielfach die Rede von der ... des Mannes in der Ehe. Aber auch die Ehefrauen befriedigen sich nach den zahlreichen Berichten regelmäßig und mehrmals die Woche. Wann macht ihr das, wenn der Mann schläft, aus dem Haus ist, unter der Dusche, in der Badewanne, vor dem Fernseher. Was ist genau der Grund: keine ausreichend Befriedigung oder Erfüllung nach dem GV? Oder hat der Partner keine Lust. Ist das von Alter zu Alter unterschiedlich. Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn auch ältere Ehefrauen antworten würden. Wie oft befriedigt Ihr euch in der Woche. Führt die ... zu einem intensiveren Höhepunkt.
.... unterschiedlich... wenn er schläft oder weg ist meist... hat nichts mit nicht ausreichender befriedigung zu tun... ist einfach egostischer sex ... ) nur an sich selbst denken müssen... ist halt einfach und man hat schnell befriedigung... hat genauso wenig wie beim mann damit zu tun das der sex nicht befriedigend ist... mache aus trotz tollem sexuallleben gerne ... fast täglich ...
Verschieden! Wenn er schläft, auf der Arbeit ist oder zugucken mag. Der Grund? Öhm...einfach weil ich Lust habe. Außerdem kann ich öfter. Sex ist Sex und ... eben ... Beides ist nicht austauschbar oder ersetzbar. Es ist eben etwas völlig anderes. Keine Ahnung in wie weit das Alter mit zu tun hat. Aber ich hab jenseits der 30 durchaus höhere Bedürfnisse als früher. Wie oft? Unterschiedlich. Wenn ich täglich Sex hab, dann so alle zwei Tage, sonst öfter. Ach, und der Höhepunkt ist nicht intensiver, aber in null-komma-nix erreicht.
Verschieden! Wenn er schläft, auf der Arbeit ist oder zugucken mag. Der Grund? Öhm...einfach weil ich Lust habe. Außerdem kann ich öfter. Sex ist Sex und ... eben ... Beides ist nicht austauschbar oder ersetzbar. Es ist eben etwas völlig anderes. Keine Ahnung in wie weit das Alter mit zu tun hat. Aber ich hab jenseits der 30 durchaus höhere Bedürfnisse als früher. Wie oft? Unterschiedlich. Wenn ich täglich Sex hab, dann so alle zwei Tage, sonst öfter. Ach, und der Höhepunkt ist nicht intensiver, aber in null-komma-nix erreicht.
... in Ehe Ich habe Bedenken. Du schreibst, Du kannst öfter, ok. Das spricht dafür, dass es sich nicht um zwei völlig verschiedene Sachen handelt. Du bestätigst auch das Austauschverhältnis, denn wenn Du täglich Sex hast .... alle zwei Tage. Gehe ich recht in der Annahme, dass sich Dein Verhalten ändert, wenn Du nicht jeden Tag Sex hast. Dann handelt es sich zwar um etwas ganz anderes, aber die Sache bleibt dieselbe, d. h. das Handeln richtet sich nach der Art der sexuellen Befriedigung. Der -erlaube mir die nüchterne Betrachtung- Zeitgewinn, der ist allerdings beachtlich, aber bei richtiger und geschulter Übung beider Partner müsste dieser Gesichtspunkt eigentilch zurücktreten. Da kein intensiverer Höhep. erreicht oder angestrebt wird, verbleibt logisch betrachtet nur der Umstand der nicht oder nicht vollständigen Befriedigung, auf den natürlich auch kein Anspruch besteht. Ein unterschiedliche altersabhängige Entwicklung scheint mir überdies von Dir bestätigt zu sein, denn Du stellt zutreffend darauf ab, dass Du jenseits der 30 schließlich höhere Bedürfnisse hast. Wenn ich im Übrigen die zahlreichen Beschwerden ... des anderen Partners) anhöhre, bleibt die Situation für mich weiterhin unklar, es sei denn ich muss von meinen Vorstellungen über eine glückliche Beziehung in sexueller Hinischt Abstand nehmen. Dazu war ich bisher nicht bereit.
.... unterschiedlich... wenn er schläft oder weg ist meist... hat nichts mit nicht ausreichender befriedigung zu tun... ist einfach egostischer sex ... ) nur an sich selbst denken müssen... ist halt einfach und man hat schnell befriedigung... hat genauso wenig wie beim mann damit zu tun das der sex nicht befriedigend ist... mache aus trotz tollem sexuallleben gerne ... fast täglich ...
... in Ehe Kannst Du mir bitte mitteilen, weshalb sich egoistischer Sex nur mit sich selbst definieren soll, oder weshalb das nicht auch in gemeinsamer Zweisamkeit möglich ist. Bei ausreichender sex. Befriedigung wäre die ... doch nicht erforderlich. Z. B. kann auch bei tollem Sexualleben ein Teil unbefriedigt bleiben, also nach Häufigkeit oder Art und Weise betrachtet. Meinst Du im Übrigen, dass die Neigung zur ... geschlechtsbezogen sogar neutral ist. Die Beiträge in diesem Forum belegen eine andere Situation. Überwiegend beschweren sich Frauen über die ... des Mannes. Genau ein solcher bin ich, der der Sach gern etwas mehr auf den Grund gehen würde.
Wann ich eben Lust habe? Weshalb ist GV mit dem Ehemann überhaupt etwas anderes und wieso kannst Du Dich ohne Ehemann ganz auf Dich konzentrieren oder Deinen Phantasien hingeben oder weshalb ist das eigentlich mit dem Ehemann nicht möglich. Dass Du evtl. sonst nicht zu einem befiedigenden Ergebnis kommt, müsste doch Anreiz für den Ehemann sein, der davon vielleicht (?) nichts weiß. Würde er sich anders verhalten, wenn er das wüsste? Oder weshalb kommt es 'Dir darauf an, es so oft zu machen, wenn der Ehemann nicht dabei ist bzw. weshalb besteht die Lust, wenn das S-Leben im Übrigen befriedigend ist. Genau genommen ist das aus der Sicht einer optimalen Partnerschaft nicht zu verstehen.
... in Ehe Ich habe Bedenken. Du schreibst, Du kannst öfter, ok. Das spricht dafür, dass es sich nicht um zwei völlig verschiedene Sachen handelt. Du bestätigst auch das Austauschverhältnis, denn wenn Du täglich Sex hast .... alle zwei Tage. Gehe ich recht in der Annahme, dass sich Dein Verhalten ändert, wenn Du nicht jeden Tag Sex hast. Dann handelt es sich zwar um etwas ganz anderes, aber die Sache bleibt dieselbe, d. h. das Handeln richtet sich nach der Art der sexuellen Befriedigung. Der -erlaube mir die nüchterne Betrachtung- Zeitgewinn, der ist allerdings beachtlich, aber bei richtiger und geschulter Übung beider Partner müsste dieser Gesichtspunkt eigentilch zurücktreten. Da kein intensiverer Höhep. erreicht oder angestrebt wird, verbleibt logisch betrachtet nur der Umstand der nicht oder nicht vollständigen Befriedigung, auf den natürlich auch kein Anspruch besteht. Ein unterschiedliche altersabhängige Entwicklung scheint mir überdies von Dir bestätigt zu sein, denn Du stellt zutreffend darauf ab, dass Du jenseits der 30 schließlich höhere Bedürfnisse hast. Wenn ich im Übrigen die zahlreichen Beschwerden ... des anderen Partners) anhöhre, bleibt die Situation für mich weiterhin unklar, es sei denn ich muss von meinen Vorstellungen über eine glückliche Beziehung in sexueller Hinischt Abstand nehmen. Dazu war ich bisher nicht bereit.
"Gehe ich recht in der Annahme, dass sich Dein Verhalten ändert, wenn Du nicht jeden Tag Sex hast." Nein, mein Verhalten ändert sich nicht, aber ich habe außer Sex auch noch anderes zu tun. "Dann handelt es sich zwar um etwas ganz anderes, aber die Sache bleibt dieselbe, d. h. das Handeln richtet sich nach der Art der sexuellen Befriedigung." Ich denke, du missverstehst hier etwas gewaltig! Du gehst anscheinend davon aus, dass je häufiger man befriedigenden Sex hat, desto "gesättigter" ist man danach. Das ist zwar bei Männern häufig so, dass sie danach einfach länger ohne können, bei Frau aber eher umgekehrt. Je häufiger Frau einen Höhepunkt erlebt, desto schneller will sie wieder. "aber bei richtiger und geschulter Übung beider Partner müsste dieser Gesichtspunkt eigentilch zurücktreten" Ach? Wieso ist es so unverständlich, dass man als Frau nicht nur dann ... praktiziert, wenn man sexuell unbefriedigt ist? Verstehe ich nicht! Wie schauts da aus mit Abbau von Spannungen, also rein zur Entspannung, oder einfach Lust an der Lust selbst? Prinzipiell so klasse wie ein tolles Schaumbad, viel schneller, aber genauso effizient! "dass Du jenseits der 30 schließlich höhere Bedürfnisse hast" Das hat wohl verschiedene mentale Ursachen, aber grundsätzlich und rein theoretisch hat es auch biologische Gründe. Frauen erreichen Mitte 30 quasi den Höhepunkt ihrer sexuellen Potenz und somit wohl auch einen Libidoanstieg. Wie dem auch sei, ich kann deinen Gedankengängen einfach nicht folgen. Eine Frau die ihren Körper und seine Reaktionen bestens kennt, kann für den Mann doch nur bereichernd sein. Unsereins muss es eben auch erst lernen, wie man tickt und bekommt es nicht so auf dem Präsentierteller serviert, wie die männlichen Zeitgenossen.
"Gehe ich recht in der Annahme, dass sich Dein Verhalten ändert, wenn Du nicht jeden Tag Sex hast." Nein, mein Verhalten ändert sich nicht, aber ich habe außer Sex auch noch anderes zu tun. "Dann handelt es sich zwar um etwas ganz anderes, aber die Sache bleibt dieselbe, d. h. das Handeln richtet sich nach der Art der sexuellen Befriedigung." Ich denke, du missverstehst hier etwas gewaltig! Du gehst anscheinend davon aus, dass je häufiger man befriedigenden Sex hat, desto "gesättigter" ist man danach. Das ist zwar bei Männern häufig so, dass sie danach einfach länger ohne können, bei Frau aber eher umgekehrt. Je häufiger Frau einen Höhepunkt erlebt, desto schneller will sie wieder. "aber bei richtiger und geschulter Übung beider Partner müsste dieser Gesichtspunkt eigentilch zurücktreten" Ach? Wieso ist es so unverständlich, dass man als Frau nicht nur dann ... praktiziert, wenn man sexuell unbefriedigt ist? Verstehe ich nicht! Wie schauts da aus mit Abbau von Spannungen, also rein zur Entspannung, oder einfach Lust an der Lust selbst? Prinzipiell so klasse wie ein tolles Schaumbad, viel schneller, aber genauso effizient! "dass Du jenseits der 30 schließlich höhere Bedürfnisse hast" Das hat wohl verschiedene mentale Ursachen, aber grundsätzlich und rein theoretisch hat es auch biologische Gründe. Frauen erreichen Mitte 30 quasi den Höhepunkt ihrer sexuellen Potenz und somit wohl auch einen Libidoanstieg. Wie dem auch sei, ich kann deinen Gedankengängen einfach nicht folgen. Eine Frau die ihren Körper und seine Reaktionen bestens kennt, kann für den Mann doch nur bereichernd sein. Unsereins muss es eben auch erst lernen, wie man tickt und bekommt es nicht so auf dem Präsentierteller serviert, wie die männlichen Zeitgenossen.
Ich denke, du missverstehst hier etwas gewaltig! nein das glaube ich nicht. Deine Argumente kann ich voll und ganz akzeptieren, sie erhellen allerdings nicht den ganzen Hintergrund. Um keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen. Ich spreche keinem Ehepartner das Recht ab, ... zu betreiben, ebensowenig kommt es mir auf eine Kontrolle des jeweils anderen Partners an, es kommt mir im Gegenteil auf das wechselseitige Vertrauensverhältnis an. 1) Eine Frau die ihren Körper und seine Reaktionen bestens kennt, kann für den Mann doch nur bereichernd sein. Absolut in Ordnung und ohne Weiteres verständlich, aber ist das Argument auch für eine Frau jenseits von 30 noch überzeugend. Das wäre der Fall, wenn es weiterhin Neues zu entdecken gäbe. Trifft das tatsächlich zu? Willst Du das auch noch jenseits von 50 als Argument anführen, vermutlich nicht. 2) Je häufiger Frau einen Höhepunkt erlebt, desto schneller will sie wieder. In Ordnung, aber wenn das so ist,, weshalb geht das nicht mit dem Partner und was genau weiß der Partner. Wird das offen diskutiert? Wie kommst du im Übrigen darauf, dass das bei dem Mann nicht der Fall ist. Ich kenne diese Situation zu genau, z. B aum darauf folgenden Morgen. 3) Abbau von Spannungen, also rein zur Entspannung, oder einfach Lust an der Lust selbst? In Ordnung, wenn der Partner das weiß oder von beiden Partnern akzeptiert wird. Oder soll es ein eigener Freifraum sein, wenn ja weshalb ist der eigentlich notwendig, wenn Spannungen auch gemeinsam abgebaut werden können. Anderenfalls baut jeder Partner selbst seine Spannungen ab und die Gemeinsamkeit bleibt auf der Strecke. 4) Frauen erreichen Mitte 30 quasi den Höhepunkt ihrer sexuellen Potenz und somit wohl auch einen Libidoanstieg. Ich vermute, dass Mitte 30 wohl tatsächlich ein Höhepunkt erreicht wird, der muss jedoch nicht auf die Libido gerichtet sein. Diese kann auch nach den Wechseljahren noch hoch sein, da z.B. Schwangerschaft nicht mehr zu befürchten ist, so dass durchaus ein freieres Empfinden zum Tragen kommt. 5) Nur angenommen, es wird nicht im allseitigen Einverständnis praktiziert, besteht dann aus Deiner Sicht in keiner Weise ein Vertrauensverlust? Mit der gleichen Begründung befürchte ich, könnte ein Partner anderenfalls auch einen Seitensprung untermauern, auch wenn der Vergleich natürlich abwegig ist. Die vorgebrachten Argument würde jedoch ohne Weiteres auch dafür ins Feld zu bringen sein.
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Der alleinige "Glücksbringer" ich kann Dir versichern, es geht mir weder um die Stellung eines alleinigen Glücksbringers noch die Wahrnehmung einer Habachtstellung oder um eine katholische Interpretation., aber doch um die Frage, weshalb Mann/Frau einfach allein mit sich selbst sein will. Es geht ebensowenig daraum, ob ich etwas für akzetabel halte. ich beschwere mich überhaupt nicht und bewerte auch kein Verhalten eines Partners, sondern stelle die Frage, ob es heimlich praktiziert, oder der andere Partener Kenntnis hat, es also im beiderseitigen Einverständnis erfolgt. Weißt Du wann und wo es sich Dein Partner selbst besorgt, oder an was er denkt, oder Dir nicht mitteilen möchte? Ist das für Dich jederzeit akzeptabel? Oder hast Du Grenzen. Das Lustprinzip, Entdeckungsprinzig kann meines Erachtens nicht die abschließende Lösung sein, erst Recht nicht die Annahme, jeder würde gern mit sich allein sein wollen. Doch wenn es so wäre, würde sich weiterhin die Frage nach dem Warum stellen. Die ist für mich nicht überzeugende gelöst. Aber vielleicht können wir diese Frage weiter austragen. Möglicher Weise müssen wir nur die Fragestellung genauer definieren, um Mißverständnissen vorzubeugen. Dann bitte ich um Deine Hilfe, ohne mir derartiges zu unterstellen.
Ich denke, du missverstehst hier etwas gewaltig! nein das glaube ich nicht. Deine Argumente kann ich voll und ganz akzeptieren, sie erhellen allerdings nicht den ganzen Hintergrund. Um keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen. Ich spreche keinem Ehepartner das Recht ab, ... zu betreiben, ebensowenig kommt es mir auf eine Kontrolle des jeweils anderen Partners an, es kommt mir im Gegenteil auf das wechselseitige Vertrauensverhältnis an. 1) Eine Frau die ihren Körper und seine Reaktionen bestens kennt, kann für den Mann doch nur bereichernd sein. Absolut in Ordnung und ohne Weiteres verständlich, aber ist das Argument auch für eine Frau jenseits von 30 noch überzeugend. Das wäre der Fall, wenn es weiterhin Neues zu entdecken gäbe. Trifft das tatsächlich zu? Willst Du das auch noch jenseits von 50 als Argument anführen, vermutlich nicht. 2) Je häufiger Frau einen Höhepunkt erlebt, desto schneller will sie wieder. In Ordnung, aber wenn das so ist,, weshalb geht das nicht mit dem Partner und was genau weiß der Partner. Wird das offen diskutiert? Wie kommst du im Übrigen darauf, dass das bei dem Mann nicht der Fall ist. Ich kenne diese Situation zu genau, z. B aum darauf folgenden Morgen. 3) Abbau von Spannungen, also rein zur Entspannung, oder einfach Lust an der Lust selbst? In Ordnung, wenn der Partner das weiß oder von beiden Partnern akzeptiert wird. Oder soll es ein eigener Freifraum sein, wenn ja weshalb ist der eigentlich notwendig, wenn Spannungen auch gemeinsam abgebaut werden können. Anderenfalls baut jeder Partner selbst seine Spannungen ab und die Gemeinsamkeit bleibt auf der Strecke. 4) Frauen erreichen Mitte 30 quasi den Höhepunkt ihrer sexuellen Potenz und somit wohl auch einen Libidoanstieg. Ich vermute, dass Mitte 30 wohl tatsächlich ein Höhepunkt erreicht wird, der muss jedoch nicht auf die Libido gerichtet sein. Diese kann auch nach den Wechseljahren noch hoch sein, da z.B. Schwangerschaft nicht mehr zu befürchten ist, so dass durchaus ein freieres Empfinden zum Tragen kommt. 5) Nur angenommen, es wird nicht im allseitigen Einverständnis praktiziert, besteht dann aus Deiner Sicht in keiner Weise ein Vertrauensverlust? Mit der gleichen Begründung befürchte ich, könnte ein Partner anderenfalls auch einen Seitensprung untermauern, auch wenn der Vergleich natürlich abwegig ist. Die vorgebrachten Argument würde jedoch ohne Weiteres auch dafür ins Feld zu bringen sein.
Naja... "es kommt mir im Gegenteil auf das wechselseitige Vertrauensverhältnis an" Ich finde hierbei von Vertrauensverhältnis zu sprechen schlicht das Wort. Kann sein, dass ich mich irre, hat aber den Beigeschmack von "ich vertraue dir, dass du das nicht machst...". 1) "Das wäre der Fall, wenn es weiterhin Neues zu entdecken gäbe. Trifft das tatsächlich zu? Willst Du das auch noch jenseits von 50 als Argument anführen, vermutlich nicht." Meine Güte! Sorry! Aber es gibt IMMER etwas Neues zu entdecken. Weibliche Sexualität ist nun einmal ständigem Wandel unterzogen und weniger konstant. Veränderungen treten im Laufe der Jahre immer wieder ein und man muss sich neu darauf einstellen. Wer hier behauptet, er hätte irgendwann "ausgelernt" ist entweder ziemlich arrogant oder schlicht und ergreifend landweilig. 2.) "In Ordnung, aber wenn das so ist,, weshalb geht das nicht mit dem Partner und was genau weiß der Partner. Wird das offen diskutiert?" Mit dem Partner geht alles, aber den hat man nicht 24 Stunden zur Verfügung. Außerdem ist ... für mich kein Ersatz für etwas, was beliebig austauschbar wäre, sondern eine Erzänzung. Seit dem frühesten Teenageralter praktiziere ich ... und soll jetzt einfach so auf die Freiheit verzichten mich wann ich will zum Höhepunkt bringen zu können? Zugunsten von was? Dem Höheren zweck von nun an die Verantwortung für meine Sexualität an jemand anderen abzugeben? Das klingt mir viel zu sehr nach Freud! Als nächstes willst du mir noch weißmachen, ich solle den "unreifen" klitoralen O. zugunsten des "reifen" vaginalen aufgeben. Tja, seit jeher haben Männer anscheinen einen Kontrollzwang, was die weibliche Lust angeht, wollen d
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