Effektiver Unterricht

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Effektiver Unterricht

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Die dritte Basisdimension effektiven Unterrichts ist das Potenzial zur kognitiven Aktivierung . Schülerinnen und Schüler sind im Unterricht natürlich nicht immer aufmerksam, und auch das Bearbeiten von Lernmaterial erfolgt oftmals eher passiv. Damit ist es auch nur begrenzt effektiv, denn Lernen setzt voraus, dass sich Lernende in der einen oder anderen Form „aktiv“ mit dem Lerninhalt auseinandersetzen. Anders ausgedrückt: Prozesse der Wissenskonstruktion können nur sehr bedingt von außen „angeordnet“ und gesteuert werden, vielmehr kommt es auf die „kognitive Aktivierung“ bei den Lernenden an. Lehrkräfte können durch eine angemessene Unterrichts­gestaltung die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass diese kognitive Aktivierung auftritt und damit Lernprozesse angestoßen werden, zum Beispiel indem sie Vorwissen der Lernenden aktivieren und daran anknüpfen, gewohnte Denkweisen irritiert werden und Aufgabenstellungen intellektuell herausfordernd sind. Eine Einführung in die kognitive Aktivierung bietet die Reihe Wirksamer Unterricht des IBBW.
Die ersten Wochen des Corona-Fernunterrichts waren in vielen Schulen dadurch gekennzeichnet, dass Abstriche bei der kognitiven Aktivierung gemacht wurden. Es wurde teilweise auf die Einführung neuer Inhalte verzichtet wurde bzw. mussten diese „angelesen“ werden, und die wiederholende, systematische Einübung von Gelerntem erfolgte in vielen Klassen anhand von Übungen bzw. von digitalen Tools („Lernapps“), bei denen die „Gefahr“ (und damit auch „Chance“) von Verständnisschwierigkeiten und Rückfragen vermeintlich eher gering ausgeprägt war. Tatsächlich argumentieren viele Bildungswissenschaftler jedoch, dass auch und gerade im Bereich der kognitiven Aktivierung digitale Medien unschätzbare Vorteile gegenüber klassischen Medien wie dem Schulbuch haben können – denkt man beispielsweise nur an die Möglichkeiten, Aufgaben adaptiv zu stellen, individuell Feedback zu geben und Dinge zu visualisieren, die man sich schlecht vorstellen kann. 
Ohne Frage stimmt gleichzeitig, dass dieses Potenzial digitaler Medien in erster Linie dann zum Tragen kommt, wenn (i) Lehrkräfte die einzelnen Unterrichtseinheiten intensiv vorbereiten konnten und (ii) sie sich bereits generell intensiver mit dem Unterrichten mit digitalen Medien auseinandersetzten konnten. Während „auf die Schnelle“ auch die Übernahme von entsprechenden Unterrichtsvorschlägen von Kolleginnen und Kollegen bzw. von entsprechenden Seiten empfohlen werden kann, ersetzt diese langfristig nicht systematische Professionalisierung im Sinne intensiver, systematischer Fortbildung. 
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Schau dir an, welche Ressourcen du hast. Setz dich hin und mach eine Lister der Themen, die deiner Meinung nach bei einem Test drankommen. Schreibe dann alle Ressourcen auf, die du hast, um den Stoff zu lernen, etwa Übungstexts oder Lerngruppen. [1]
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Erstelle einen Lernplan. Wenn du weißt, was du lernen musst und wie du deine Ressourcen nutzen kannst, setz dich hin und mach einen Lernplan. Reserviere dir Zeit in deinem Kalender, in der du lernst, und halte dich an deinen Plan.
Denk daran, dir mehr Zeit zu geben, als du wahrscheinlich brauchst.

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Habe eine positive Einstellung. Du solltest eine so positive Einstellung wie möglich haben, wenn du dich ans Lernen machst. Wenn du emotional abgelenkt bist, kannst du nicht so effektiv lernen und die Informationen im Kopf behalten. Versuch, beim Lernen positiv zu denken, und vergleiche dich nicht mit anderen. [2]
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Sag etwas Positives zu dir, bevor du zu lernen anfängst, etwa „Ich werde den Test mit links schaffen.“
Wenn du merkst, dass du negative Gedanken wie „Ich werde den Test nie schaffen“ hast, dann stoppe diesen Gedanken sofort. Ersetze ihn durch einen positiven Gedanken, wie „Ich werde den Stoff meistern und erfolgreich sein!“


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Finde einen ruhigen Ort zum Lernen mit nur wenig Ablenkung. Wo du lernst beeinflusst, wie effektiv deine Lerneinheiten sind. Wenn du vom Fernseher, dem Internet oder deinem Mitbewohner abgelenkt wirst, lernst du nicht so effektiv wie an einem ruhigen Ort mit weniger Ablenkung. [3]
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Nutze die Bücherei. Finde einen angenehmen Ort, an dem nur wenig Menschen vorbeikommen, und fang an zu lernen.
Lerne den Nachmittag über in einem ruhigen Coffee-Shop.
Lerne, wenn dein Mitbewohner arbeitet oder im Unterricht ist, und du allein zuhause bist.



Vermeide bewusst Ablenkungen, die dich umgeben. Um effektiv zu lernen, ist es wichtig konzentriert bei der Sache zu bleiben. Doch Ablenkungen lauern überall. Damit du beim Lernen nicht ständig rausgerissen wirst und damit bessere Lernerfolge erzielst, ist es entscheidend, dass du dich bewusst gegen die Ablenkungen entscheidest.

Lege das Handy weg: Dein Smartphone mit den ständigen Aufblinken von Neuigkeiten ist die Ablenkungsquelle Nummer 1. Am besten du schaltest es aus und räumst es aus dem Blickfeld.
Nutze eine "Interessiert mich jetzt nicht"-Liste: Nicht nur deine Außenwelt sorgt für Ablenkung, auch was in dir vorgeht. Wenn du ständig mit den Gedanken woanders hinspringst, schadet es deiner Konzentration. Um das zu vermeiden, habe ein Stück Papier und einen Stift in Reichweite. Alle Themen, die deine Gedanken in die falsche Richtung lenken, hältst du hier fest, sobald sie in dir hochkommen. Sobald du Pause machst, kannst du dich diesen Gedanken widmen. [4]
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Verwende Ohropax: Das mag sich zunächst ungewohnt anfühlen, hilft dir aber, dich abzuschotten. Du verhinderst damit, dass die Geräuschkulisse um dich deine Aufmerksamkeit gewinnt.



Ermittle deinen Lerntypen. Wir unterscheiden uns in der Art und Weise, wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten. Je nachdem, ob du zu dem visuellen, dem auditiven, den haptischen oder den kommunikativen Lerntypen zählst, solltest du deine Lernstrategie anpassen, da du so wesentlich schneller ans Ziel kommst.
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Lerne in Intervallen. Lange, durchgehende Lerneinheiten ohne Pausen helfen dir nicht, den Stoff effektiv zu lernen. Um effektiv zu lernen, musst du dabei regelmäßig Pausen machen. Versuche, in 30-Minuten-Intervallen zu lernen und dann am Ende eines jeden Intervalls fünf bis zehn Minuten Pause zu machen. [5]
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Teste dich selbst. Benutze Karteikarten und Übungstests, um den Stoff effektiver zu lernen. Wenn du einen Test machst, lernst du die Informationen besser, als wenn du sie nur immer wieder durchliest. Erstelle Karteikarten, um dich selber zu testen. Du kannst auch einen Übungstest erstellen oder einen Lehrer danach fragen. [6]
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Benutze so viele Sinne wie möglich. Viele Menschen können sich Informationen besser merken, wenn mehrere Sinne beim Lernen beteiligt sind. Eine Möglichkeit, um mehrere Sinne beim Lernen zu nutzen, ist es, deine Notizen laut vorzulesen, während du sie noch einmal aufschreibst. Dieser Ansatz benutzt mehrere Sinne und kann dir helfen, den Stoff effektiver zu behalten. [7]
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Eine andere Methode besteht darin, Begriffe wie Vokabeln in der Luft mit eigenen Gesten auszudrücken oder nachzumachen. [8]
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Spiel ein Gedächtnisspiel. Benutz ein Lied, ein Akronym oder eine Gedächtnisstütze, um dir Informationen zu merken. Wenn du dir zum Beispiel die Reihenfolge der Notenlinien, EGHDF, merken musst, kannst du den Buchstaben Wörter oder Sätze zuordnen, die du dir leicht merken kannst, etwa „Es geht hurtig durch Fleiß.“ [9]
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Nutze bewährte Lernmethoden: Es gibt eine Vielzahl von Lernmethoden, die dir helfen, den Stoff besser einzuprägen. Finde heraus, welche bei dir funktioniert, und greife auf diese zurück, wenn du lernst. Beispiele für solche Lernmethoden sind

Loci-Methode: Bei der Loci-Methode vertiefst du das Gelernte, indem du eine Lernkarte für dich zeichnest. Dafür nimmst du eine Strecke, die du öfter gehst, und verknüpfst feste Stationen (eine Laterne, ein Haus etc.) mit Fakten. Jedes Mal, wenn du diese Punkte passierst, rufst du dir die damit verbundenen Informationen ins Gedächtnis. [10]
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Mindmaps: Mindmaps helfen dir, die Zusammenhänge zu erkennen und dem Gelernten eine Struktur zu geben. Denn am besten prägt man sich die Dinge ein, wenn man begriffen hat, wie alles zusammenwirkt.


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Schreibe deine eigenen Notizen neu auf. Wenn du deine Notizen neu aufschreibst, wiederholst du Informationen, mit denen du bereits vertraut bist. Diese Wiederholung kann dir helfen, dir die Informationen der Notizen effektiver zu merken. Schreibe deine Notizen vor einem Test neu auf, damit du dich besser an den Stoff erinnerst. [11]
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Gib die Notizen oder den Überblick anderer in deinen Worten wieder. Es ist in Ordnung, manchmal die Notizen anderer zu kopieren, aber du solltest sie in Worten und Sätzen ausdrücken, die für dich Sinn ergeben. Wenn du Informationen mit deinen Worten ausdrückst, kannst du dir später die wichtigen Dinge besser merken. [12]
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Fasse den Stoff zusammen, den du lernen musst. Eine Zusammenfassung der Notizen und Materialien aus dem Unterricht zu erstellen, ist eine aktive Möglichkeit, deine Notizen und anderes Material aus dem Unterricht zu lernen. Nimm deine Notizen und fasse den Stoff zusammen, den du dir im Unterricht notiert hast. Du kannst in die Zusammenfassung auch Informationen aus deinem Lehrbuch einbauen. [13]
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In diesem Artikel werden 10 Referenzen angegeben, die am Ende des Artikels zu finden sind.



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Du kannst stundenlang lernen, aber das bedeutet nicht, dass du den Stoff wirklich verstehst. Wenn du weißt, wie du effektiver lernen kannst, führt das zu kürzeren und effizienteren Lerneinheiten und schließlich zu besseren Noten!

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Wenn du in deinem Studium besser und effektiver lernen willst, bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag geben wir dir ein paar Inputs, mit denen du in der nächsten Klausur mit wenig Aufwand die beste Note bekommst.
Du hast also Probleme mit dem richtigen Lernen – wie kann man die lösen? Bestimmt hast du schon mal von den verschiedenen Lerntypen gehört – die meisten Menschen sind nämlich einem davon zuzuordnen.
Es gibt 4 Lerntypen: Den visuellen, den auditiven, den kommunikativen und den motorischen.
Wenn du der visuelle Lerntyp bist, lernst du vor allem mit den Augen. Für dich ist die übersichtliche Struktur eines Themas wichtig und Mind-Maps kannst du dir super einprägen. Um besonders effizient zu lernen, solltest du dir Schwieriges verbildlichen. Fertige dir Zeichnungen an oder such‘ im Internet nach Abbildungen zum Lernstoff!
Kannst du dir in den Vorlesungen schnell merken, was der Dozent erzählt? Dann bist du auditiv veranlagt! Musik beim Lernen ist ein No-Go? Nicht für dich – du wirst damit um einiges produktiver! Hier ein Tipp: Nimm dich auf, wie du deine Skripte oder Zusammenfassungen laut vorliest. Wenn du das Ganze dann abspielst, kannst du dir den Stoff super einprägen. Zuhören ist dein Ding!
Lernst du weder durchs Sehen noch durchs Hören, bist du vielleicht ein kommunikativer Lerntyp. Du musst über den Lernstoff sprechen, und zwar mit anderen! Wie wäre es also mit einer Lerngruppe, in der ihr die Themen und Probleme miteinander diskutiert? Oder hilf anderen beim Lernen: Wenn du ihnen etwas beibringst, merkst du dir selbst am meisten davon!
Du kannst keine halbe Stunde am Schreibtisch sitzen, ohne dich zu bewegen? Dann bist du wohl dem motorischen Lerntyp zuzuordnen. „Probieren geht über Studieren“ ist dein Lebensmotto – denn du lernst am besten, indem du etwas selbst machst! Der Lernstoff an der Uni ist aber eher abstrakt und schlecht in der Praxis darzustellen? Dann bewege dich beim Lernen. Lauf‘ von einer Ecke des Zimmers in die andere. So prägst du dir die Themen für die Klausur leichter ein.
Deinen Lerntypen kennst du jetzt. Aber wie kannst du deine Effizienz noch weiter steigern?
Als allererstes ist es hilfreich, einen Zeitplan zu erstellen. Plane dabei unbedingt auch deine freie Zeit ein, denn das menschliche Gehirn ist nicht unbegrenzt aufnahmefähig. Ungefähr 6 Stunden Lernen pro Tag und spätestens alle 2 Stunden eine kleine Pause sind optimal!
Wichtig ist es auch, deine optimale Tageszeit zum Lernen zu finden. Jeder von uns hat seinen eigenen Biorhythmus. Das bedeutet, dass manche zum Beispiel ihre Leistungshochphasen am Vormittag haben und andere wiederum spätabends. Finde deine individuelle Lernzeit heraus, um richtig und effektiv lernen zu können!
Nicht zu vergessen ist auch dein Lernumfeld. Achte unbedingt auf ausreichend Licht und eine gute Sauerstoffzufuhr, wenn du lernst. Außerdem solltest du potentielle Störfaktoren wie dein Handy ausschalten. Es ist erwiesen, dass durch Ablenkung die Hirnleistung sinkt und es danach erstmal dauert, bis man sich wieder ganz auf das Thema konzentrieren kann. Bleib‘ lieber bis zur Pause am Ball. Im Optimalfall legst du dann eine Pause ein, wenn du mit einem Abschnitt fertig bist.
Unser Gehirn funktioniert am besten, wenn das Wissen verknüpft wird. Dazu gibt es auch einen Fachbegriff, nämlich „kumulatives Lernen“. Hi

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