Ebenholz princess liebt den weißen Hahn in Ihr

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Ebenholz princess liebt den weißen Hahn in Ihr




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WEIß wie Schnee, ROT wie Blut, SCHWARZ wie Ebenholz – the White Princess

Achtung: Old school Thread - viel Text - noch mehr Bilder !;)



Manchmal, aber wirklich nur manchmal verdient eine Uhr eine Vorstellung, die anders ist, weniger normal oder gewöhnlich, mehr Ihrem Naturell und Ihrer Schönheit entsprechend - außergewöhnlich - magisch und märchenhaft.

Also wer die Muse, die Zeit und die Lust hat, ist herzlich eingeladen.


„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rot im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: „Hätt ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie der Fensterrahmen."

Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz, und darum wurde es Schneewittchen genannt. Und als das Kind geboren war, starb die Königin.


Das Märchen Schneewittchen der Gebrüder Grimm dürfte den meisten bekannt sein, aber bei dieser Uhr erging es mir und jedem anderen, der schon einmal eine in Natura sehen durfte,genau so - es gibt keine Andere, die den Vergleich Stand halten kann, keine deren Antlitz dermaßen vollkommen ist, die mit Ihren 27 Jahren den Fortschritt und die Jugend mit der Reife und Erhabenheit der Vergangenheit paart - und JA - ich spreche von einer Uhr.


Und zur Erinnerung:

Weiß wie Schnee,
so Rot wie Blut und
so Schwarz wie Ebenholz .


so viel Text war jetzt, nun die vielen Bilder bitte :flauschi:


Ich tippe schwer auf R-Serie mit Porzellan.... :grb:


Mein erste Gedanke: 'ne Newman 3c. :jump: Dann 27 Jahre - eine Porcelain-Dial 16520?:grb: Nachgerechnet, 1988 gab es die noch nicht. :op: Aber Newmans gab's da auch nicht mehr! :kriese: 6263 oder 6265, Quatsch. 1988 gab's die 16520 sehr wohl schon, :wall: Richtig geraten? :ka:


Sie heutzutage zu finden, unverbastelt, mit perfektem Anlitz und im idealen Fall auch noch mit dem Herkunftsbeweis Ihrer guten Abstammung, ist tatsächlich eine echte Herausforderung, sowohl finanziell (die wenigen, die es gibt verschwinden jetzt leider für immer in asiatischen Safes), als auch in Puncto Geduld und Hartnäckigkeit.


Hier sehen wir Ihren „Body“, im einwandfreien Zustand, nicht übermäßig geschunden oder abgetragen, sondern noch knackig und formvollendet.


http://i57.tinypic.com/2lu7wgp.jpg



http://i57.tinypic.com/33dlbnm.jpg



http://i58.tinypic.com/1zvcvtt.jpg



Interessant wird es, wenn Sie uns dann mit Ihre Vorderseite zudreht….;)


Wie versprochen, kommen jetzt viele Bilder, die Ihre Ausstrahlung ein bißchen wiederspiegeln sollen.


http://i59.tinypic.com/2wgsqwz.jpg



http://i59.tinypic.com/s4w8ba.jpg



http://i59.tinypic.com/2e2136v.jpg



http://i62.tinypic.com/xlc8t2.jpg



http://i57.tinypic.com/2iuayoj.jpg

und jetzt zu den dazugehörigen Fakten:

Daytona 16520 R Serie von 1988 :

- die wirklich erste Serie der Daytona 16520, die die Handaufzugsmodelle 6263/6265 ersetzt hat
- frühe Seriennummer R7xxxxx
- die erste Daytona mit Automatik Zenith Werk 4030
- die erste Daytona mit Kronenschutz
- die erste Daytona mit Saphir Glas


http://i59.tinypic.com/xd9pbc.jpg


http://i58.tinypic.com/vh3qtt.jpg


…..und wie es sich für eine echte Prinzessin gebührt mit einem Mk I Porcelain Dial.

Und hier wird es wie so oft bei Rolex wirklich spannend, denn das Besondere liegt im Detail:

Das Porzellanblatt mit seiner unvergleichlichen Ausstrahlung wurde nur in die ersten 50-100 Exemplare der 16520 verbaut (dito in Gold 16528), da es als zu teuer und zu empfindlich eingeschätzt wurde.

Der 3 D Effekt des Blattes, das reine schneeweiß und das sehr spezielle Rot des Daytonaschriftzuges in der Kombination mit der Tiefe der schwarzen Schriftzüge, machen das Blatt wirklich einzigartig und beinahe magisch.


Zudem sehen wir:

Floating Cosmograph (Leerzeile mit tief stehendem Text)
Inverted Six ( gedrehte 6 im Sub Dial bei 6 Uhr)
4 Indexstriche bei dem Sub Dial bei 3 Uhr (später 3 Indexstriche).


http://i58.tinypic.com/34fod9f.jpg


http://i62.tinypic.com/2exo7pw.jpg



Für mich vereint die Daytona 16520 R Serie tatsächlich das Beste aus den beiden Welten – Vintage / Modernität. Ihre wunderschöne 200er Lünette, die alte Rolexschließe kombiniert mit einem revolutionären Ziffernblatt, das das Auge magisch in seinen Bann zieht und so viele schöne Details beinhaltet und einem neuen, modernen Uhrwerk.


Die R Serie wurde ausschließlich 1987/88 gebaut und wie erwähnt wurden nur die allerersten weißen Blätter in Porzellan gefertigt. Die 16520 Porcelain ist also sowohl optisch wie auch auf Grund Ihrer limitierten Anzahl eine mehr als sammlungswürdige Daytona.


http://i62.tinypic.com/ix73vr.jpg



http://i62.tinypic.com/1zxtgsl.jpg



und schließlich am Arm…



http://i59.tinypic.com/sgq1cg.jpg


Das Porcelain Dial ist wirklich magisch :verneig::verneig:

Vielen Dank für die Vorstellung und die tollen Bilder :gut:


Sehr schön ! Glückwunsch zu diesem Fang !!


Die passionierte Vorstellung gefällt, die Details zur Uhr auch - ein schönes Stück Historie - Glückwunsch :dr:


Ich mach es mal kurz Matthias :bgdev:

:gut: Herzlichen Glückwunsch zur Super-Daytona im Traumzustand :dr::]


Gratulation!! Sehr schönes Blatt in der Uhr...:gut:


Klasse ... tolle, nein: tollste Zenith-D!
Die einzige 16520, die mir mit weißem Blätt gefällt.

Glückwunsch zur Uhr!


Wow, ist die schön :verneig:!!! Wo liegen die in etwa preislich, wenn sie überhaupt zu bekommen sind?


@all : Danke
@ Michi: Bist halt ein Fuchs und kennst meinen Geschmack ;)


Leider ist es inzwischen wirklich so, daß es extrem schwer geworden ist noch ein schönes und authentisches Exemplar zu bekommen, da die Uhr für die Hardcore Jungs in Asien zum "must have" gehört und im Gegensatz zu früher, diese Uhren dann nie wieder am Markt auftauchen.


Schön ist es natürlich, wenn es dann auch noch ein bißchen Papierkram dazu gibt :D




http://i57.tinypic.com/2dqvd3.jpg


:verneig::verneig::verneig:

Glückwunsch :dr:


Sehr schöne Vorstellung und tolle Daytona!
Herzlichen Glückwunsch und viel Freude damit!!!


Wunderbar! Mega-Glückwunsch! :verneig::verneig:

Und hoffe natürlich, die mal am Rande einer Börse live sehen zu dürfen... =)

Gruß

Erik


Absoluter Hammer, traumhaft schöne Uhr! :verneig: :verneig: :verneig:


Ich darf gratulieren:top:
:verneig:


tolle seltene Daytona, wieviele mit dem Blatt wurden denn als Goldvariante 16528 hergestellt?

Gruß

Frank


JA, wie geil :verneig: und dickes Glückwunsch :dr:


Glückwunsch zu dieser Wunderschönen Uhr :gut:


Super schön und super selten diese Daytona Matthias,

Glückwunsch :dr:


Herzlichen Glückwunsch zu dieser exklusiven & wunderschönen Uhr! :dr:


wirklich etwas für Liebhaber, da sich der Unterschied zur Wald und Wiesen Daytona, selbst für geübte Rolex Jünger, erst auf dem zweiten Blick erschließt. Da muss man schon wissentlich hinschauen.

Ist schon was besonderes und feines, was du dir da gekauft hast.


@ Danke :verneig:


Diese Uhr liebt die Sonne, das Licht, den Glanz auf dem Ziffernblatt.


http://i59.tinypic.com/24ymn45.jpg



http://i57.tinypic.com/deml8k.jpg



…..und hier noch mal die fast wie graviert wirkende Schrift.


http://i59.tinypic.com/33ws2np.jpg


Und der Unterschied zwischen der Porzellan 16520 und einer "normalen" ist ungefähr so, wie zwischen Angie Merkel und Giselle Bündchen - für den Einen sind´s beides Frauen, andere sehen Unterschiede ;)


herzlichen Glückwunsch :gut:
ein Blatt das seinesgleichen sucht.


GRATULIERE!!! Ich geh mal suchen.....:ea:

Lg aus Oysterreich


Ist das Blatt tatsächlich aus Porzellan oder hat es nur dessen Optik?


Sehr sehr schön - Glückwunsch zum Fang!

@ Danke :verneig:


Diese Uhr liebt die Sonne, das Licht, den Glanz auf dem Ziffernblatt.


http://i59.tinypic.com/24ymn45.jpg



http://i57.tinypic.com/deml8k.jpg



…..und hier noch mal die fast wie graviert wirkende Schrift.


http://i59.tinypic.com/33ws2np.jpg


Und der Unterschied zwischen der Porzellan 16520 und einer "normalen" ist ungefähr so, wie zwischen Angie Merkel und Giselle Bündchen - für den Einen sind´s beides Frauen, andere sehen Unterschiede ;)

Sehr geil, Matthias. War auch mal an einer dran.
Hatte aber nicht geklappt. Muss ich wohl nach deinen Bildern doch nachholen.
Tolle Daytona und sicherlich die sammlungswürdigste aller Neuzeit daytonas.
Herzlichen Glückwunsch!!





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Zum Weißen Hahn war eine traditionelle Gastwirtschaft im Stadtbezirk Frauenland im Stadtteil Mönchberg .

Die Gaststätte befand sich in der Gneisenaustraße 12 am Treppenaufgang zur Barbarastraße .

Nach dem Wiederaufbau des Hauses nach dem Zweiter Weltkrieg wurde gleich im Erdgeschoss eine Gastwirtschaft geplant. Ab 1955 gab es den Weißen Hahn als Gasthaus mit langen Holztischen, bleiverglasten hohen Fenstern und einer Gassenschänke. Sie diente auch als Stammlokal der Bewohner des westlichen Heimgartens , sowie den Arbeitnehmern der bis 1987 nebenan ansässigen Produktionsstätte der Kugellagerfabrik GRW . Im Nebenzimmer fanden oftmals Familienfeiern statt.

Aufgrund der Wurstküche und des Ladens der Metzgerei Jakob im Rückgebäude der gutbürgerlichen Gastwirtschaft, war frisches Fleisch und Wurst stets verfügbar.

Danach war das Fiasko Nachmieter. Heute nutzt die Räumlichkeiten der Motorrad Club Wölfe MC Erlabrunn als Vereinsheim.


Ich bin nicht sicher, ob der Aufruf vom Wochenendrebell noch aktuell ist. Für seinen autistischen Sohn ist er auf der Suche nach dem richtigen Fussballverein und fragt daher nach den Gründen, warum man selber einen bestimmten Fussballverein als den eigenen Verein ausgewählt hat. Eine Aktion, die es ganz bestimmt zu unterstützen gilt. Ich bin selber noch nicht allzu lange Fussballfan und kann mich noch sehr gut an die Anfänge meiner Fanzeit erinnern. Und deswegen erzähle ich jetzt einfach, wie ich eigentlich Fan vom 1. FC Köln geworden bin.
Aber zunächst noch eins vorweg: Als Erstes habe ich im Zusammenhang mit Fussball gelernt, dass man sich einen Fussballverein nicht aussucht, sondern umgekehrt. Zumindest in meinem Fall kann ich das bestätigen, denn auch wenn ich in Köln wohne, was gerade Stadionbesuche doch ungemein erleichtert, wäre mir an manchen Tagen ein erfolgreicherer Verein doch deutlich lieber gewesen. Nun gut.
Bis vor wenigen Jahren hatte ich überhaupt nichts mit Fussball am Hut. Ok ok, die WM in Deutschland hat auch mich nicht ganz kalt gelassen, ein paar Mal Public Viewing, Mitfiebern bei den Spielen der Nationalmannschaft, eine spürbare Enttäuschung, als es letztendlich doch nicht fürs Finale reichte und mein erster Stadionbesuch in Stuttgart beim Spiel um den 3. Platz, der mir schon als besonderes Event im Gedächtnis geblieben ist. Aber das war es dann auch schon.
Bis mich @jweck zu einer Führung ins Kölner Rheinenergiestadion einlud. Weniger am Sport als an der Aussicht auf einen unterhaltsamen Nachmittag interessiert, sagte ich zu und zusammen machten wir uns mit @davednb auf den Weg nach Müngersdorf. Ich erinnere mich noch, dass ich leicht entnervtes Augenrollen erntete, weil ich Hennes in einem Anfall totaler Ignoranz als Ziege bezeichnete. Es sollte das letzte Mal sein.
Der Nachmittag im Stadion war tatsächlich sehr kurzweilig, ich unterhielt mich gut. Wahrscheinlich wäre es dabei auch geblieben, ich hätte einen angenehmen Nachmittag verbracht und damit wäre für mich der kurze Abstecher in die Fussballwelt auch schon wieder vorbei gewesen. Bis zu dem Moment, als uns unser Guide in die Katakomben führte und von dort durch den Spielereingang aufs Feld laufen ließ. Und dabei Fangesänge abspielte. Und obwohl die Ränge draußen im Stadion leer waren, bekam ich allein bei der Vorstellung eines gefüllten Stadions und dieser Geräuschkulisse eine Gänsehaut.
„Das will ich auch mal in einem vollen Stadion erleben!“
Meine zwei Begleiter nahmen meinen Auftrag sehr ernst und prompt saß ich bei nächster Gelegenheit mit ihnen im Stadion, ich glaube, der Gegner war Freiburg und der FC spielte damals noch in der 1. Liga. Ich erinnere mich, es war im Ostrang, so ziemlich die langweiligste Ecke des Stadions, und schon damals schielte ich neidisch zur Südkurve.
Ein paar Anmerkungen zu meinem 1. FC-Spiel habe ich damals einem Freund geschrieben, erntete damit aber lediglich Kopfschütteln:
Ich trug J . s FC-Schal. Er meinte, er sei mit dem Herzen dabei, daher war klar, dass ich den Schal bekomme – mir fehlt diese Verbundenheit ja noch. Ich hab eine Currywurst gegessen, der einfachste Part bei der ganzen Aktion für mich. Ich hab zur FC-Hymne mitgesungen, obwohl ich sie nicht kannte, aber die Melodie ist ähnlich wie ‘My oh my’ von Slade aus den 80ern, so dass ich mich daran orientieren konnte. Und die paar Abweichungen hat bei der Geräuschkulisse ohnehin keiner bemerkt. Ich habe den Schal sogar in die Luft gehalten, bin immer fleißig aufgestanden und hab bei jeder Welle mitgemacht.
Ich hab die ganze Zeit Daumen gedrückt und meine Prognose war vielversprechend – Köln schießt das 1. Tor und gewinnt. Ich hab also alles mir mögliche getan. Und was macht der FC? Er spielt – selbst für einen Laien erkennbar – so grottig, dass es gerade mal für ein Unentschieden reicht und macht mir damit meine gute Prognose kaputt.

Ich bin ja kein Fussballexperte, aber das Grundprinzip meinte ich bis gestern verstanden zu haben: Es gibt die rote Mannschaft und es gibt die weiße und jede Mannschaft versucht, den Ball in ihrem Besitz zu halten und ein Tor zu schießen. Warum sich die Roten und die Weißen gestern dauernd gegenseitig den Ball zugekickt haben, habe ich nicht verstanden. 
Ich habe zwar mitbekommen, dass vier Tore fielen, aber frag mich nicht, wer sie geschossen hat. Mir fiel stattdessen die sehr taktlose Bandenwerbung direkt neben dem armen Hennes auf: ‘Köstlichkeiten aus Fleisch’. Und dass gelbe Schuhe super zu einem weißen Trikot passen, aber überhaupt nicht zu einem roten. Ich hab mir die Fans in der Südkurve angeschaut, die mit einer unglaublich ansteckenden Begeisterung bei der Sache waren. Und wären gerne mittendrin gewesen.
Nun gut, das war mein 1. Spiel. Seitdem hat sich einiges verändert, mittlerweile nehme ich mein Fan-Sein sehr ernst. Und habe dem FC auch nach dem Abstieg die Treue gehalten, es hat sich einfach so entwickelt. Wenn man einmal ein gelungenes Spiel – und die gab es auch – gesehen und die Atmosphäre im Stadion bei einem Tor erlebt hat, ist weniger auf keinen Fall mehr drin. Ich beherrsche die Hymne, ich habe meinen eigenen Schal (nicht den rosa Mädchenschal, den ich mal geschenkt bekommen habe, sondern einen richtigen in rut wiss) und bin bei jedem Spiel im Stadion dabei. Mittlerweile sogar unter vereinfachten Bedingungen, denn seit dem letzten Abstieg bin ich im Besitz einer Dauerkarte. Nordtribüne. Nicht ganz so cool wie die Südkurve, aber immerhin. Ich verstehe die Struktur eines Fussballspiels langsam immer besser, ein schönes Tor erkenne ich natürlich auch. Manchmal verpasse ich einen Spielzug, weil ich zwischendurch eben doch gelegentlich plappern muss. Den Satz “Was war denn jetzt?” kann man eigentlich in jedem Spiel mal von mir hören. Und ich kann durchaus auch mal zu Beginn eines Spiels die Frage stellen, gegen wen wir eigentlich spielen. Da bin ich nicht immer richtig vorbereitet, aber der gegnerische Verein interessiert mich in der Regel auch nicht besonders. Ich schaue mir ein Spiel nach wie vor etwas anders an, als meine beiden männlichen Begleiter. Aber nicht mit weniger Enthusiasmus. Und ich esse immer noch Currywurst, trotz geschmackloser Bandenwerbung.
Kommen wir zum Schluss noch einmal auf die Ausgangsfrage zurück, warum ich Fan des 1. FC Köln geworden bin. Einfache Antwort: Warum denn nicht, er ist doch einfach der genialste Fussballverein überhaupt?
Und natürlich hat auch er hier mit seinen schönen braunen Augen einen Teil dazu beigetragen:
Ja, ich freue mich auch über Post von Fans von Mannschaften, die ähm, ….
Ich freue mich wirklich. Zumal die Briefe bisher überwiegend männlicher Herkunft sind.
Also quasi Doppeldank an Princess_cgn, die ihr hier auf Twitter findet.
Einige Im(i)Pressionen findet Ihr auch in Ihrem Blog , wo sie den aufgeführten Artikel auch bereits veröffentlichte.
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Das Grab des weißen Hahnes , auch Weißes Grab genannt, ist ein Frauengrab aus der Zeit um 340 v. Chr., das in der Andriuolo- Nekropole bei Paestum gefunden wurde und dort die Nummer 53 erhielt. Seine Überreste befinden sich im Archäologischen Nationalmuseum in Paestum ; die namengebende Platte trägt die Inventarnummer 21554.

Eingerahmt von roten Linien, die unten in einer Doppel volute enden, befindet sich das namengebende Gemälde im Giebelfeld der Platte, die einst die westliche Schmalseite des Grabes bildete. Sie ist 147 cm hoch und 98 cm breit. Der Hahn ist, anders als sein Artgenosse aus dem Grab des bunten Hahnes , mit einer dunklen Umrisslinie gezeichnet. Kopf, Hals, Teile der Beine und die geraden Schwanzfedern sind bräunlich gefärbt, im Kamm finden sich vier rote Strahlen, die gebogenen Schwanzfedern sind fast s
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