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Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße

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Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße ist ein deutscher Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2006 nach den Comics Das kleine Arschloch von Walter Moers . Zugleich ist er die Fortsetzung des 1997 erschienenen Films Kleines Arschloch .

Der „alte Sack“, der Großvater des kleinen Arschlochs, fällt bei Frau Mövenpicks Beerdigung in einen leeren Sarg , wird lebendig begraben und fährt prompt zur Hölle . Das kleine Arschloch will ihn zurückholen, doch der Großvater hat sich bereits eingelebt: Unter nymphomanen Krankenschwestern genießt er sein Nachleben, sauniert und erfreut sich an kühlen Getränken. Auch der Satan, der dem Enkel aufs Haar gleicht, hat sich mit dem alten Sack angefreundet.

Die Befreiungsversuche des Enkels werden gelegentlich von seinen Eltern gestört, aber auch dadurch, dass ein schwules Pärchen in die Wohnung der verstorbenen Frau Mövenpick einziehen möchte. Die Versuche des kleinen Arschlochs, den Großvater zurückzuholen, darunter Beschwörungen und das Klonen von Frau Mövenpicks Hund, bleiben erfolglos. Den Rauswurf aus der Hölle und damit die Rückkehr ins Leben hat der „alte Sack“ sich selbst zuzuschreiben – er ist Atheist.

Nach mehrmaliger Verschiebung des Starttermins kam der Film am 12. Oktober 2006 in die Kinos. [2] Ursprünglich war der 10. August 2006 als Starttermin vorgesehen. [3] Der Film wurde kommerziell ein Misserfolg und lief nur kurz in den Kinos. [4] Seine Free-TV-Premiere hatte der Film am 30. März 2014 im Nachtprogramm von Pro Sieben . [5]


Die Kritiken fielen im Vergleich zum ersten Film großenteils negativ aus.
„Der zweite Zeichentrickfilm nach der erfolgreichen Comic-Serie […] setzt mit schwarzem und obszönem Humor auf eine eher spezielle Fangemeinde. Die schlicht animierte Nummernrevue bietet eine Abfolge infamer und blasphemischer Einfälle, deren pubertäre Provokationen jedoch keinerlei befreiende Wirkung erzeugen.“

„Regisseur Michael Schaack ( Dieter – Der Film ) zeigt sich auch diesmal der Vorlage von Walter Moers verpflichtet und arbeitet mit einem einprägsam reduzierten visuellen Stil, der den Dialogwitz von Moers in den Vordergrund stellt. Dem gewinnt Helge Schneider , der erneut den Großvater spricht, noch einige zusätzliche Nuancen ab.“

„Keine Frage, es war ein Spaß, als das kleine Arschloch einst dem politisch korrekten Zeitgeist den Marsch blies. Doch zehn Jahre nach dem ersten Film und unzählige Tabubrüche später müffeln die neuen Stänkereien gegen Alte, Schwule und Rollstuhlfahrer. Ebenso abgestanden sind die Pipi- und Kaka-Gags. Das kleine Arschloch altert vielleicht nie. Sein Humor schon. So witzig, originell und provozierend wie ein Furzkissen.“

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Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße


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Zeichentrick, Deutschland 2006, 79 min

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Kleine Arschlöcher gibt es eigentlich nicht in Echtheit, denn kleine Arschlöcher sind Kinder, und Kinder kann man noch nicht für ihr Tun, Handeln und ihre Äußerungen verantwortlich machen. Daran sind immer die Eltern Schuld, die dann offensichtlich große Arschlöcher sind, wobei man das Prädikat groß weglassen kann, wie wir gerade gelernt haben. Wie schon mein Vater in meiner Jugend richtig bemerkte: „Auf dem Baum des Lebens wachsen viele Arschlöcher, je älter sie werden, desto größer sind sie.“ Kluger Mann, mein Vater, er macht uns die verzweifelte Situation des Lebens bewusst. Ich bin aber auch schon einem kleinwüchsigen erwachsenen Menschen in meinem Viertel begegnet, welcher ein Arschloch war. Da weiß ich nicht so recht, ob man da von einem kleinen oder von einem kleinwüchsigen Arschloch spricht. Aber eines ist erst mal klar, hat man Eltern als Arschlöcher, wird man meistens selbst eins. Meistens! Muuuuss aber nicht. Ich kenne viele feine Menschen, die Arschlöcher zu Eltern haben und es trotzdem geschafft haben. Wiederum gibt es viele vortreffliche Eltern, deren Kinder sich auch ohne ihr Zutun zu phantastischen Arschlöchern entwickelt haben. Die meisten Arschlöcher in Deutschland sind jedoch aber … na lieber nicht, sonst werde ich noch verklagt. Bei Walter Moer´s kleinem Arschloch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das lustig oder total Mist finden soll. Als das „Kleine Arschloch“ 1997 das Licht der Spielfilmprojektoren erblickte, hatte das noch irgendwie seine Berechtigung. Aber heute 2006? Ich weiß nicht. Es gibt heute mittlerweile zu viele Arschlöcher, um ein kleines überhaupt noch wahr zu nehmen und geschweige denn, das noch lustig zu finden. Aber wir leben in einer Demokratie und das bedeutet jedem sein kleines Arschloch.
Kurz und ohne Schmerz: Der Großvater des Kleinen Arschloches, der Alte Sack, (hervorragend gesprochen vom Katzenkloinhaber Helge Schneider) ist bei der Beerdigung von Frau Mövenpick in das Erdmöbel gefallen und wurde lebendig begraben. Der alte Sack landet ohne Umschweife in der Hölle, was ihm aber offensichtlich gut bekommt, da 1000 nymphomanische Krankenschwestern jede Nacht auf seinen alten Sack lauern. Warum sein Kleines Arschlochenkel ihn da allerdings wieder rausholen will, das müssen Sie, geneigter Leser und Kinofreund, ob sie sich als ein Arschloch begreifen oder auch nicht, bitte selbst herausfinden. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ray van Zeschau

taz. die tageszeitung vom 5. 11. 2004
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Die Wahl in den USA hat gezeigt: Die Zukunft wird noch rücksichtsloser und verkommener werden. In George W. Bushs Gesicht spiegelt sich die Verwahrlosung und Neidbesessenheit eines Amerikas, das durch Massenmord erschaffen wurde. Eine wütende Entgegnung aus New York
Auf einer gewaltigen Party in einem todschicken Hotel zeigt ein gigantischer Fernsehbildschirm rote Staaten und blaue Staaten und Blablabla. Unterdessen fühle ich mich unfähig, Gefühle auf Abruf zu zeigen, völlig gleichgültig gegenüber dem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Pest und Cholera. Kerry ist ein dreidimensionales Markenzeichen, Bush ist der Tod, der sich nach dem fünften Glas Whisky sehnt. „Wer immer gewinnt, wir verlieren“, wie es die Werbekampagne für „Alien vs. Predator“ kurz und bündig formuliert hat.
Es ist eines der kleineren Geheimnisse, warum jemand, der mehr als vier Hirnzellen besitzt, eine widerliche Bauchrednerpuppe haben möchte, die für die nächsten vier Jahre weiterhin tödlichen Schwachsinn absondert, für den Joseph Goebbels oder Karl Rove [Bushs Wahlkampfstratege; d. Red.] das Drehbuch hätten schreiben können. Kleiner, weil vier Hirnzellen schon weit über dem nationalen Durchschnitt liegen. Oder wie ein schlauer Kopf einmal gesagt hat: Du ziehst nie den Kürzeren, wenn du die Intelligenz der amerikanischen Bevölkerung unterschätzt. Mir tun die anderen in ihrer Enttäuschung Leid, die jungen Leute, die nun in einem rücksichtsloseren und verkommeneren Land aufwachsen werden, als ich es erlebt habe. Ich aber bin alt genug, um keine großen Freuden mehr von der geistigen und moralischen Toilette namens Amerika zu erwarten. Bis auf die paar Unglücklichen, die liebend gerne der Jungfrau Maria zu einer Abtreibung verholfen hätten, ist dieses Land mit unwissenden Hillbillies bevölkert, deren persönlicher Schutzpatron durch die lippenlose Öffnung im Gesicht von George W. Bush zu ihnen spricht. In diesem Gesicht spiegelt sich ihre Verwahrlosung und Neidbesessenheit, mit der sie das Amerika erhalten wollen, das ihre Vorfahren durch Massenmord geschaffen haben: ein Dollywood ohne Titten; ein Disneyland, in dem Mickey und Minnie Mouse ein schlaffes Stück Plastik zwischen den Beinen hängen haben; ein Graceland, aber ohne Elvis, der Betäubungsmittel in sich reinschaufelt, um den ganzen Horror überhaupt aushalten zu können. Mein Freund ist Afrikaner. Mein bester Freund ist Palästinenser. Ich bin zu einem Viertel Jude.
Wir denken daran, uns aus dem Staub zu machen. Andererseits aber ist es auf eine verrückte Weise faszinierend, wenn man zuschaut, wie das babylonische Kartenhaus in sich einstürzt. Denn es wird: What goes around comes around. Mein absoluter Lieblingsmoment im Repertoire Amerikas ist der erstaunte Blick jener Leute, denen niemals etwas Schlimmeres als Zahnweh widerfahren ist, und die erst aufwachen, wenn es zu spät für jedes Mitleid ist. Dies hier geht an all die Junkies, die noch immer auf dem amerikanischen Traum sind: Ihr habt es so gewollt, nun lebt auch damit. Ihr seid nicht einmal mehr die Gnade eines goldenen Schusses wert. Friss Scheiße und stirb, Arschloch.
William Faulkner und James Baldwin, Norman Mailer, Gore Vidal und Mary McCarthy haben vielleicht nicht alles gesagt, was es über Amerika zu sagen gibt. Genauso wenig Gertrude Stein. Doch Letztere hat mit ihrem für US-Verhältnisse seltenen Genie über Oakland, Kalifornien, geschrieben: Es gibt kein dort „dort“. Soweit ich das sehe, sagt dies schon alles.
Gary Indiana ist Schriftsteller, Kulturkritiker und Essayist. Er lebt in New York und schreibt regelmäßig für die Zeitschrift „artforum“
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