Dürres Luder im Grünen genagelt

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Dürres Luder im Grünen genagelt
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Es war ein lauer Sommertag und ich saß mit meiner Freundin Natalie am gut besuchten See. Das Wasser war kühl, weshalb ich nicht mehr als ein...
Nie gut nie schlecht,Immer Durchschnitt.Nicht hübsch, nicht hässlich,Sondern Durchschnitt.Nie dafür, nicht dagegen,Immer Durchschnitt.Nicht ...
Ja, es gibt sie tatsächlich noch, Studenten, die sich auf der Uni treffen- eigentlich sogar extra Graz aufsuchen- um dort gemeinsam für unte...
“Wie wird das sein, wenn ich dich besuchen komme?”, fragte Lydia, und sie hatte Angst und Sorge in der Stimme. “ Alles wird gut!”, sagte ich, und sie glaubte mir, denn sie wusste: Wenn ich an ihrer Seite war, dann wurde immer alles gut.Tags drauf hockten wir in meinem Zimmer. Lydia war tatsächlich da. Für ein, zwei Tage nur. Aber sie war da. Wie sehr hatte ich mich nach ihr gesehnt und sie sich nach mir. Und endlich konnten wir einander nahe sein. Einander berühren. Einander küssen. Und wir berührten und küssten einander, bis uns die Luft wegblieb.“Essen kommen!", rief meine Mutter. Und Lydia spang auf, als wäre sie beim Knutschen ertappt worden; meine Lippen hingen noch übertölpelt verlassen in der Luft.“Ich kann das nicht!”, flüsterte sie. Und sie biss in ihre süßen Lippen.Ich blickte sie an, vom Scheitel bis zur Sohle, niemals hatte ich eine schönere Frau als sie gesehen.Die hagere Figur, die Knochen, die sich durch die Haut abzeichneten, … die Bulimie.Nichts davon sah ich. Nur ihr Herz sah ich. Und dafür liebte ich sie. Wegen ihres Herzens war sie der schönste Mensch der Welt für mich. Und ich liebte sie, wie nichts sonst auf der Welt.
“Alles wird gut. Ich bin bei dir.”, sagte ich und drückte sie fest an mich.Kurz drauf saßen wir bei Tisch. Lydia stocherte in ihrem Essen herum und schob Reiskörner von einer Seite auf die andere. Hin und wieder nahm sie einen Spatzen-Bissen in den Mund.Doch, doch! Es schmecke vorzüglich, räumte sie die Sorgen meiner Mutter aus.Vati sah sie argwöhnisch aus dem Augenwinkel an. Er und meine Mutter wussten nichts von Lydias Kampf mit dem Essen.
Lydia stocherte weiter verzweifelt im Teller herum.Vati sah ihr noch eine Weile zu, bis es ihm zu viel wurde.Mit voller Wucht donnerte er plötzlich seine Faust neben dem Teller auf den Tisch, dass alles Geschirr zu scheppern begann und wir uns alle zutiefst erschraken. Und ehe ich noch eingreifen konnte, brüllte er Lydia an: “Jetzt friss einmal was, du dürres Luder!”
Schockstarr saßen wir alle da. Lydia starrte Vati mit weit aufgerissenen Augen an. Niemand wagte zu atmen. Sekunden verstrichen. Dann holte Lydia tief Luft und begann zu kreischen und zu lachen und zu wiehern vor Amusement, und die Tränen liefen ihr in Bächen über die Wangen. Sie hopste auf der Bank im Sitzen und schlug sich vor Lachen auf die dünnen Schenkel.Dann griff sie zur Gabel, und sie schaufelte sich den ersten großen Bissen in den Mund. “Daff ift echt gut!”, mampfte sie erleichtert vor sich hin, als sie erkannte, dass bei uns niemand am Essen gemessen wurde und Essen kein Indikator für Liebe war.Als sie sich wenig später zu mir ins Bett warf, die Hose aufknöpfte und zufrieden feststellte, dass sie satt sei, drückte sie sich an mich und sagte: “Dein Vati ist super. Den mag ich.”
Ich überlegte immer noch, was da heute eigentlich bei Tisch passiert war.Doch Lydia wischte meine Gedanken weg, als sie sich auf mich legte und ihre Hände an meine Wangen legte und sagte: “Und jetzt vernasch' ich dich, mein Süßer!”
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Herrlich deine Geschichte, war die Intervention deines Vaters auch nachhaltig? VLG
oh ja. wenn Lydia bei uns war, war die bulimie kein thema.
Unglaublich interessante Schilderung dieser erfolgreichen Therapie, des Unterbewussten!
@Gertrud Scherz Lieben Dank fürs Dabeisein!
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B90/Die Grünen im Landkreis Waldeck-Frankenberg


B90/Die Grünen im Landkreis Waldeck-Frankenberg

Die Grundwasserneubildung unter Laubbäumen ist deutlich höher als unter immergrünen Nadelbäumen, was im Zuge des Klimawandels mit zunehmenden Dürresommern immer wichtiger wird. Frage von Karin Krüger: In welcher Form berücksichtigt die Domanialverwaltung die höhere Grundwasserneubildungsrate im Laubwald bei aktiven Anpflanzungen? Antwort finden Sie hier weiterlesen
Bündnis 90/Die GRÜNEN Waldeck-Frankenberg
Wildunger Landstraße 1
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Andreas Schwald


/ 26.03.2015, 07:25 Uhr / 5 Kommentare

Die einst blühende Pflanze der Grünen verdorrt: Die Partei ist aufgerieben und rutscht im Parlament in die Mitte. Das ist eine Chance für die SP: Im bürgerlich dominierten Landrat und ohne die Grünen im Schlepptau ist der Weg in die Opposition jetzt frei.
Die einst blühende Pflanze der Grünen verdorrt: Die Partei ist aufgerieben und rutscht im Parlament in die Mitte. Das ist eine Chance für die SP: Im bürgerlich dominierten Landrat und ohne die Grünen im Schlepptau ist der Weg in die Opposition jetzt frei.
Es ist vollbracht: Die Baselbieter Grünen haben sich aus der linken Ratshälfte verabschiedet . Die Partei steht ab Juli in der Mitte des Parlaments, sekundiert von der linksbürgerlichen EVP in der einen Fraktion und den Grünliberalen in der zweiten Fraktion, derjenigen der Abtrünnigen .
Die einstige Vorzeigesektion der Grünen Schweiz hat sich aufgerieben. Nicht zuletzt dank Regierungsrat Isaac Reber: Der Sicherheitsdirektor passte bislang besser ins Schema eines FDP-Politikers als in das eines regierenden Grünen. Ein tiefer Wandel: Einst war Reber neben Nationalrätin Maya Graf immerhin eine Integrationsfigur der Partei.
Das Bündnis mit den Mitteparteien ist also eine logische Folge: Die Ökopartei positioniert sich mit ihren Partnern nun am Rand einer bürgerlichen Mitte.
Tatsächlich stehen den Grünen mit zwei Fraktionen mehr Sitze in den Kommissionen des Landrats zu. Dass die Partei davon direkt profitiert, ist allerdings ein Trugschluss. Zwei aus der Abtrünnigen-Fraktion – Jürg Wiedemann und Regina Werthmüller – würden sich zwar nach wie vor mit den Grünen identifizieren. Der Rest aber ist Grünliberal – und politisierte bislang klar bürgerlich.
Grüne/EVP und «Grünliberale & Grün-Unabhängige»: Sie laufen Gefahr just zu dem zu werden, was der ehemalige Baselbieter Finanzdirektor Adrian Ballmer (FDP) einst als «Borderline-Fraktion» desavouiert hatte: in Sachfragen unberechenbar, mal dogmatisch, mal wohlgesinnt, vielleicht unbequem, aber nie staatstragend. Die einstmals kleine, aber blühende Pflanze der Partei verdorrt zusehends.
Die linke Bündnis-Politik im Baselbiet ist damit auf dem Prüfstand. Zumal sich die nach wie vor am Verlust des Regierungssitzes leidende SP erst neu finden muss. Erst vor anderthalb Wochen trat Parteipräsidentin Pia Fankhauser Knall auf Fall zurück. Krankheitshalber, wie sie sagte, aber höchst unerwartet und nur wenige Monate vor den Wahlen im Herbst. Die Partei hat genug mit sich selbst zu kämpfen. Erst recht, da ihr die FDP jetzt noch den Ständeratssitz von Claude Janiak abjagen will. 
Zersplitterung lähmte das Parlament – und wird es weiterhin tun
Im Landrat wird sich die SP die Frage stellen müssen, mit welcher Grünen-Fraktion sie paktieren soll. Dass dabei Wiedemanns Splitterfraktion zum Handkuss kommt, dürfte eher unwahrscheinlich sein: Der am Mittwoch abgeschossene Grüne attackierte die Bildungspolitik von SP-Regierungsrat Urs Wüthrich und damit der SP jederzeit frontal und hart.
So bleibt die Linke mit ihren 21 Mandaten vornehmlich unter sich. Die Fraktion hat gerade noch eine Sperrminorität: Um das Vierfünftelsmehr bei einem Gesetzesbeschluss zu erreichen und damit eine Volksabstimmung zu erzwingen, braucht es bei insgesamt 90 Landräten 19 Stimmen. Der Rest ist Taktiererei und Mobilisierungskraft.
Die Zersplitterung in Kleinstfraktionen, die den Baselbieter Parlamentsbetrieb während der letzten vier Jahre lähmte , findet damit ihre Fortsetzung. Beschleunigt durch den Parteiausschluss eines streitbaren grünen Landrats.
Und die Bürgerlichen? Die können sich zurücklehnen und das Schauspiel von den Zuschauerrängen aus verfolgen. SVP (28 Sitze) und FDP (17 Sitze) bilden die grössten Blöcke. Setzen sie die Zusammenarbeit im Parlament fort, die sie bei den Wahlen zustande gebracht hatten, sind sie die schlagkräftige Ratshälfte. Die CVP/BDP-Fraktion (9 Sitze) darf auch zufrieden sein: Ihr reicht es gerade noch, weiterhin das Zünglein an der bürgerlichen Waage zu spielen.
Für die Baselbieter Grünen dürften die kommenden vier Jahre im Parlament zu den härtesten überhaupt gehören. An ihrem eigenen Regierungsrat ist ein strammer Bürgerlicher verloren gegangen, ihre Fraktionspartner gehören zu den schwächsten politischen Kräften im Parlament und die Abtrünnigen-Fraktion hat das Potenzial zum politischen Rohrkrepierer. Daraus die Kraft für eine zweite Blüte zu ziehen, wird ein Kraftakt, der die Partei an ihre Belastungsgrenze führt.
Und siehe da: Plötzlich hat die Baselbieter SP die Gelegenheit, sich neu zu definieren. Und endlich das zu tun, was ihre Jungpartei ohnehin schon lautstark fordert : vollends in die Opposition zu gehen. Sie hat keinen Regierungsrat mehr, dessen Politik sie vertreten muss. Und nach dem Bekenntnis der Grünen zur Mitte ist auf sie nun auch keine Rücksicht mehr zu nehmen. Jetzt muss es die SP nur noch schaffen, sich aufzuraffen.
Sperrminorität SP korrigiert. Die SP hat mit 21 Sitzen in der Fraktion eine knappe Sperrminorität. (Minimum 19 Stimmen, um bei vollbesetztem Ratssaal das Vierfünftelsmehr von 72 Stimmen zu verhindern.)

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