Durchbohren und Knallen

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11.08.2021, 14.05 Uhr




Horror-Unfall in Indien: Mitten ins Gehirn! 6 Meter lange Stange durchbohrt Bauarbeiter



Ein Mann wurde auf einer Baustelle von einer Metallstange durchbohrt.
Bild: AdobeStock / kiono (Symbolbild)





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Dieser Horror-Unfall ist wirklich unglaublich! Auf einer Baustelle wird ein 24-Jähriger von einer sechs Meter langen Metallstange durchbohrt. Mitten durch seinen Kopf knallt das Ungetüm. Noch unglaublicher: Der Mann lebt.
Was für ein unglaublicher Horror-Unfall! DIESER Mann hatte offensichtlich gleich eine ganze Armee von Schutzengeln für sich reserviert! Ein 24-jähriger Bauarbeiter hat in Indien wie durch ein Wunder nur knapp einen Unfall überlebt, bei dem ihm eine Metallstange direkt durch das Gehirn gestoßen wurde. Über den unfassbaren Vorfall berichtet aktuell die "Times of India".
Ein Mann überlebte einen verrückten Unfall auf einer Baustelle, bei dem eine sechs Meter lange Metallstange sein Gehirn durchbohrte. Der 24-Jährige arbeitete auf einer Baustelle in Ghaziabad, Neu-Delhi, Indien, als er anhielt und nach oben sah. Die Metallstange stürzte aus dem 20. Stock auf ihn herab und durchschlug sein Gehirn und seinen Hinterkopf.
Die Hälfte seines Schädels musste geöffnet werden, damit der Stab in einer vierstündigen Operation durch den leitenden Neurochirurgen Dr. Abhinav Gupta aus seinem Gehirn entfernt werden konnte. Unglaublicherweise wurde das Gehirn des Mannes nicht zusätzlich beschädigt, doch seine linke Körperhälfte sei gelähmt, schreibt das Blatt.
Arbeitskollegen hatten zuvor den größten Teil der Stange weggeschnitten, bevor sie den 24-Jährigen ins Krankenhaus brachten. Dr. Gupta entfernte Teile des Schädels des 24-Jährigen und platzierte sie unter dem subkutanen Beutel seines Bauches - ein Verfahren, das dazu dient, das Schädelfragment lebensfähig zu halten, während das Gehirn anschwellen kann und die Blutzufuhr zu dem Organ erleichtert wird.
Der Neurochirurg sagte, dass der aus Jharkhand stammende Bauarbeiter in zwei Monaten erneut operiert werden müsse, um das Schädelfragment wieder an seinen Platz zu bringen. "Wir beobachten den Patienten genau und das Ergebnis sieht positiv aus", sagte Dr. Gupta der "Times of India". Die Ärzte erklärten, dass der Mann nach der erfolgreichen Operation unmittelbar nach dem Unfall eine Überlebenschance von 90 Prozent habe.
Sie sagten, der 24-Jährige atme jetzt ohne fremde Hilfe und könne seine Augen öffnen, aber sie seien sich nicht sicher, wie viel er verstehe. "Er hat noch einen langen Weg vor sich, bis er sich vollständig von der Verletzung erholt hat", sagte Dr. Gupta und fügte hinzu, dass der Patient in Zukunft Physiotherapie und Reha-Maßnahmen benötigen werde.
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Das "Aufbohren" von Schreckschusswaffen
Beispiele illegal bearbeiteter Schreckschusswaffen

- BR Podcast "Himmelfahrtskommando" über
die gescheiterte Befreiung der Geiseln 1972 in Fürstenfeldbruck (der umfangreiche Bericht ist sehr interessant und beinhaltet einige bisher nicht öffentlich bekannte Aspekte)


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Nachtrag (17.03.2017): Eigentlich war es zu erwarten, dieser Bericht von mir ist der meist Gelesene auf meiner Seite. Ich gehe mal davon aus, dass das hier vor allem Leser
findet, die per Google-Suche zu mir gefunden haben. Daher bin ich froh, dass ich von Anfang an keine Anleitung für illegale Umbauten liefern wollte, denn ich weiß schließlich wirklich nicht wer
das hier alles ließt. Aber aufgrund des großen Interesses habe ich den Bericht durch mehr Fotos ergänzt.


Ich habe lange überlegt ob ich über das "Aufbohren" von Schreckschusswaffen etwas
schreiben soll. Da viele davon eine völlig falsche Vorstellung habe werde ich es tun, aber natürlich keine Tipps geben.


Den passenden Beitrag dazu aus dem Fernsehen werde ich nie vergessen. Die Reporter
nehmen Kontakt auf zu einem "Fachmann" der ihnen zeigen soll, wie man Schreckschusswaffen scharf macht. Er sitzt maskiert im dunklen Keller und erzählt, was er schon alles für Waffen scharf
gemacht hat. Als die Reporter ihn bitten es vorzuführen und eine Waffe aufzubohren scheitert er gnadenlos. Er versucht mit einem Hammer Die Laufsperre eines Revolvers raus zu schlagen. Als das
nicht funktioniert sägt er den Lauf ab, zeigt die Sperre und sagt den Reportern sinngemäß "das ist eigentlich ganz leicht, man muss nur das Teil hier raus bekommen". Aber er schafft es eben
nicht. Und die Reporter erzählen später, wie einfach SSW scharf gemacht werden können. Und lauter Bekannte von mir, die die Sendung gesehen haben, plappern die Mist einfach nach. Und das, obwohl
sie gerade alle gesehen haben, dass es eben nicht so einfach geht! Heutige PTB-Zulassungen sind richtig gut. Kaum eine andere staatliche Regulierung wird derart gut funktionieren.
Unterschiedliche Forderungen verhindern zuverlässig, dass die Waffen manipuliert werden. So muss z.B. die Position des Schlagbolzens zur Laufseelenachse versetzt sein.


Sollte es also jemandem gelingen die Sperre aus dem Lauf zu bekommen kann er gar
keine Patrone abfeuern. Das Kaliber von Schreckschusswaffen darf das Laden von scharfen Patronen nicht ermöglichen. Daher bekommt man meist nicht mal gebräuchliche Patronen in die Magazine oder
Trommeln. Die Sperre im Lauf besteht in der Regel aus gehärtetem Stahl und der Lauf aus weichem Zink mit Sollbruchstellen. Bei einem Bohrversuch soll der Lauf zerbrechen. Schwächungen an den
Patronenlagern sollen auch dafür sorgen, dass der


hohe Gasdruck einer Scharfen Patrone (etwa 1500-2500 Bar) die Waffe zerstört.
Knallkartuschen entwickeln etwa einen Gasdruck von 200-400 Bar. Alte 8mm Schreckschusswaffen sind für 600 Bar ausgelegt und daher mit 900 Bar beschossen.


Bei machen alten, inzwischen nicht mehr hergestellten, Kalibern ist es teilweise
möglich scharfe Patronen in das Magazin oder Patronenlager zu laden. Den Herstellern ist die weitere Fertigung untersagt (.22lang, .320, .35...). Oft wird versucht 6,35mm Munition aus
aufgebohrten 8mm Waffen zu verschießen,diese Patronen passen jedoch nicht seitenstabil in das 8mm Lager.


Es können aber teilweise Geschosse oder Schrotkugeln "vorgeladen" werden. Es kann
nicht passende Munition in ihrer Größe angepasst werden. Es können bei machen Waffen die Läufe entfernt und durch andere ersetzt werden. Es gibt einzelne Waffen mit PTB-Zulassung die es sehr
einfach ermöglichen „scharf“ aus ihnen zu Schießen. Hierbei handelt es sich aber


um eher seltene Fertigungsserien deren Produktion schnell wieder eingestellt wurde.
Möglich ist auch, Kaliber, Geschosse und Pulver zu verwenden die einen niedrigeren Gasdruck entwickeln. Beispiele dafür werde ich auf keinen Fall nennen. Lediglich soviel, dass unter der selben
Zulassungsnummer oft unterschiedliche Fertigungsvarianten mit unterschiedlichen Laufsperren hergestellt wurden. Aber alle diese Dinge fordern eine sehr gute Kenntniss der Waffen und der
jeweiligen PTB Zulassung. In der Praxis haben sie kaum Bedeutung. Die ballistischen Leistungen dieser Waffen sind dazu noch sehr schlecht. Etwa 80% der Manipulierten
Schreckschusswaffen die mir im Laufe meiner Arbeit begegnet sind waren kaum bzw. überhaupt nicht verwendbar zum Schießen. Entweder wurde die Waffe beim Versuch des Aufbohrens zerstört oder, wenn
die Laufsperre erfolgreich entfernt worden ist, war es technisch immer noch nicht möglich damit scharf zu schießen (z.B. weil Lauf und Patronenlager meist versetzt zueinander sind). Und die
Wenigen, die erfolgreich bearbeitet worden sind, sind unpräzise, unzuverlässig und werden nur eine sehr geringe Schusszahl verkraften.


Das Manipulieren von PTB-geprüften Schreckschusswaffen ist mit alten Waffen
durchaus möglich. Hat aber für die öffentliche Sicherheit kaum Bedeutung. Vor allem wenn man Bedenkt, dass es für Kriminelle nicht sonderlich schwer ist auf dem Schwarzmarkt


scharfe Waffen zu kaufen. Kleinkriminelle verwenden in der Regel einfach nicht
manipulierte, frei verkäufliche, Waffen zum Drohen (Airsoft, Luftdruck und Schreckschusswaffen). Die meisten Personen, die ihre Schreckschusswaffen manipulieren sind Menschen, die sich um ihre
eigene Sicherheit sorgen machen und denen der Zugang zu einer WBK verwehrt ist. Manipulierte SSW werden meist nicht zum Begehen von Straftaten verwendet, sondern werden zufällig bei
Personenkontrollen oder Hausdurchsuchungen aufgefunden. Bedenken muss man auch, dass erfolgreich aufgebohrte Schreckschusswaffen oft keine PTB-Zulassung besessen haben und aus dem Ausland
stammten. Diese waren sowieso illegal.


Das PTB-System funktioniert sehr gut und hat sich bewährt. Und alle
Reporter die etwas Anderes behaupten Lügen entweder, oder sind zu dumm zum Recherchieren!


In 9mm PAK Magazine bekommt man weder 9x19 noch 9mm kurz und auch nicht (wie hier) 7,65mm Browning Patronen rein. Die sind alle zu lang.


Und weil es wo anderst behauptet wird will ich auch Folgendes klarstellen: In die Magazine und Kartuschenlager von Schreckschusswaffen im Kaliber .35 passen keine 9mm Luger Patronen! Die scharfen
Patronen sind zu lang dafür. Aber andere scharfe Patronen passen dort rein. Und daher gibt es keine PTB Zulassungen mehr für .35 Waffen.


Wenn man es schafft die Laufsperre zu entfernen ist immer noch Patronenlager und Lauf zueinander versetzt. Dazu kommt, dass der Durchmesser von Patronenlager und Lauf stark abweichen.


Nachtrag vom 07.01.2017: Meine Kritik an einem bestimmten Visier Artikel habe ich mittlerweile gelöscht. Ich zeige eben doch nicht gerne mit dem Finger auf Andere, das gehört
sich schlichtweg nicht. Ich will nur noch mal kurz klar stellen, dass aus meiner Sicht ganz sicher nicht die PTB eine Schuld daran trägt, wenn "Bastler" ihre Schreckschusswaffen illegal umbauen.
Die Schuld trifft alleine diese Straftäter. Und sollten sich technische Lücken bei den Waffen und den Zulassungen ergeben müssen die Hersteller nachbessern. Denn schließlich haben diese die
Waffen konstruiert. Die PTB macht eine super Arbeit.


Nach dem es in vielen Internetforen und vor allem auch auf Youtube diskutiert wurde kann ich es ja auch offen hier sagen, dass z.B. Zoraki die Herstellungsweise der 906 ändern musste. In den
neuen Modellen gibt es tiefe Schwächungen seitlich am Patronenlager. Das hat den Hintergrund, dass bei der Zoraki 906 der Lauf gegen einen scharfen ausgetauscht werden konnte. Bei dieser Art der
illegalen Manipulation muss man aber bedenken, dass die zur Herstellung des neuen Laufes erforderlichen Werkzeuge nicht mehr als "allgemein gebräuchlich" i.S. des WaffG gelten. Den dafür ist eine
Drehmaschine nötig. Weiterhin ist dafür sehr großes handwerkliches "Geschick" erforderlich.


Links seht Ihr eine bearbeitete SM110 Schreckschusspistole in 8mm. Sie hatte ursprünglich eine PTB-Zulassung. Der "Bastler" hat die gesamte Laufsperre entfernt. Der Lauf hat somit Öffnungen die
das Geschoss vermutlich kaum mehr als 10-20 Joule entwickeln lassen.


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