Dunkelhaarige lässt den Boyfriend ran

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Dunkelhaarige lässt den Boyfriend ran
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François Michelin, 47 Jahre Chef der Autoreifenfirma, gibt die Zügel ab. Er übertrug die alleinige Leitung an Sohn Edouard und René Zingraff. Michelin hatte die 1889 gegründete Familienfirma vom zehnten auf den ersten Platz der weltweiten Reifenhersteller geführt. (dpa)
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Männlichkeit: Wer lässt den Mann noch ran?
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Ich höre seit meiner Kindheit über die Krise der männlichen Identität. Am besten geht man damit um, indem man sich da raushält.
Hamburg (red) In den Redaktionsstuben der ZEIT war seit heute morgen ein hämmerndes Geräusch zu hören, dessen Quelle auch eine ganze Schar Hausmeister nicht ausfindig machen konnten.
Erst nachdem man Dan Aykroyd, Bill Murray, Harold Ramis und Ernie Hudson eingeflogen hatte, konnte die Quelle ausfindig gemacht werden. Der Geist von Helmut Schmidt konnte erfolgreich eingefangen werden.
Eine weitaus größere Herausforderung stellt Marion Gräfin Dönhoff dar, die seit 6 Uhr morgens die Herrentoiletten heimsucht und für Überflutungen sorgt. Ferner werden ihr auf beschlagenen Spiegel mit quietschenden Fingern geschriebene Botschaften zur Last gelegt wie: "Du sollst nicht Deine pornographischen Fantasien mit Recherche verwechseln" und "Wenn der auf Nazis masturbiert, wird hier nicht weiter buchstabiert".
Auch Gerd Bucerius zeigt sich hartnäckig und manipuliert Drucker und Kopierer, um permanent die Passagen seiner Biografie auszudrucken, die sich über journalistische Standards auslassen. Lesen Sie dazu mehr in unserem Undead-Ticker.
Die Zeit will wohl schon das Bullshitpensum des nächsten Jahres anzapfen? Okay, here we go:
Es ist nicht wegzudiskutieren: Der weltweite Aufstieg homophober, sexistischer und rassistischer Patriarchen, die unablässig mit ihrem Reichtum, ihrer Macht und ihrer Potenz prahlen, von Donald Trump über Boris Johnson bis zu Erdoğan, Salvini und Orbán, hat die Politik der vergangenen Dekade überschattet.
Diese Leute werden nicht wegen dieser genannten Eigenschaften gewählt (oder zumindest nicht primär), sondern weil es entweder Diktatoren sind (wer Erdogan in die gleiche demokratische Legitimation wie Boris Johnson einreiht, sollte mal einen Kopfdoktor aufsuchen), oder weil die Alternative aus gewissen Perspektiven noch beschissener erscheint. Allein der Vergleich Johnson und Corbyn passt hier wunderbar.
eine flächendeckende Verwahrlosung, sowohl in ästhetischer Hinsicht wie auch in Bezug auf ihre Manieren und Umgangsformen.
Äh, ist das jetzt einfach nur der kommende Schlaganfall, oder leidet der Autor am Lametta-Syndrom?
Wenn wir auf das Jahr 2010 zurückblicken, stellen wir fest, dass sich das Charaktermodell des politisch inkorrekten Mannes damals gerade auch unter generell liberal gestimmten Beobachtern einer großen Beliebtheit erfreute. Als erfrischend und originell wurden in jener Zeit vor allem Männer betrachtet, die sich in rhetorischer und sozialer Weise gegenüber Frauen grundsätzlich abwertend und abweisend verhalten, wie Dr. House aus der gleichnamigen Serie[…].
Okay, hier hat jemand Dr. House nur eine einstellige Minutenmenge geschaut, oder aber Herr Balzer sollte wirklich dringend mal zum Kopfdoktor (allerdings nicht zu Dr. House, weil dessen Therapie „Suizid“ lauten würde). Dr. House ist kein Misogynist, er ist ein Misanthrop, teilweise auch soziopathisch. Er betrachtet andere Menschen mit denen er keine persönliche Verbindung hat als Mittel zum Zweck. Das kann sexistische Ausprägungen annehmen, ist aber nicht der Sinn des ganzen (was dem Zuschauer auch deutlich vor Augen geführt wird, weshalb diese Eskapaden auch ihren Komikcharakter entwickeln können). Erfrischend wirkt der Charakter deshalb, weil er auf diese Weise mit moralischen Tabus brechen kann, ohne als das Arschloch auszusehen, das er ohne den eingeweihten Zuschauer ist. Und die Serie zeigt mehr als nur deutlich, dass House in der Handlung trotz dieser Eigenschaften erfolgreich ist, nicht wegen ihnen.
Wie kann man Journalist werden, ohne in der Schule auch nur im Ansatz in Berührung mit Charakteranalysen von literarischen Figuren gekommen zu sein? Da ist ja wirklich gar nichts hängengeblieben! In einem Text, den man größenwahnsinnig als Essay verkaufen will, sollte man intellektuell schon etwas bieten können. Wer ist dieser Typ eigentlich?
lehrt Popkritik an der Berliner Universität der Künste
The fuck?! Wie kann man Lehrer für irgendetwas künstlerisches werden, wenn man schon an einer Charakteranalyse für Dr. House scheitert? Analyse von Kunst ist der grundlegende Arbeitsschritt um selbige kritisieren zu können. Ne, sorry, den Rest des Artikels werde ich gar nicht mehr lesen. Da kann nichts von Wert mehr kommen…
Journalist kann sich ja jeder nennen. Zur Qualität der Berliner Hochschule sag ich mal "Ach Berlin"...
Naja, Du hast jetzt viel und meinungsstark geschrieben, aber gesagt hast Du eigentlich nichts. ;)
Mit der Aussage "Männer böse, Frauen gut", hat man sämtliche derartige Texte bei diesem Schmierblatt zusammengefasst, ohne relevante Informationen auszulassen.
Aus journalistischer Sicht ist das schon erschreckend erbärmlich.
Die Zeit ist ein sexistisches Organ der Niedertracht und sollte von niemandem gelesen werden.
Seit ihrem "Enthüllungswahn" um r/the_schulz ist das Blatt ebenfalls für mich gestorben.
Ich möchte eine Welt, in der ruthreateningme Junior und alle ruthreateningme Juniors unter Schatten spendenden, wohlgeformten Brüsten faulenzen können. Mit wirklich gesunder Luft, in sauberem Wasser schwimmen können. Ich möchte eine Welt in der meine Brust- und Rückenbehaarung wild im Wind wehen kann, ohne dafür schief angeschaut zu werden. Eine Welt, in der mein Penis nicht nur ein Statussymbol ist, sondern auch nach meinem Belieben von meinen Haremsdamen verwöhnt wird. Eine Welt, in der Würmer und Insekten endlich wieder schmecken. Ich möchte eine Welt, in der ich aus einer Toilette trinken kann ohne Ausschlag zu kriegen. Ich möchte eine Welt, in der Pinguine ohne Aufnahmeprüfung Polizisten werden können.
Musste mal gesagt werden! Wer wusste das? Wieder keiner!

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