Dunkelhaarige An Der Tankstelle Klar Gemacht

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Betrug an der Tankstelle?

Wolfgang

8. April 2002

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ich war heute mittag beim tanken an meiner Stammtanke. Da hab ich doch ohne Probleme 22,14Liter in meinen 22Litertank reingebracht. Bei 21,5Liter hat der Zapfhan abgestellt, danach bekomme ich meistens noch so 1 bis 2 Liter rein. Allerdings hab ich dann bei 22Liter aufgehört, weil es mir doch sehr merkwürdig vorkam (mein Smart stand auf der Ebene also nicht schräg). Ich glaube das Eichamt sollte an dieser Tanke mal vorbeischauen. Habt ihr auch schon mal sowas erlebt? Wieviel Liter passen nun genau in den Tank? Kann man den Tankstellen überhaupt vertrauen?
In den Tankstutzen kann man u. U. auch bis zu einem Liter hineinbekommen... aber möglich ist ja alles!
niemandem sollte man vertrauen, immer mistrauisch sein gegenüber allen leuten. so lebt mann/frau absolut sorgenlos und stressfrei
an der Tankstelle wird generell "betrogen". Und dass mit staatlicher Genehmigung.
Wenn Du - sagen wir mal - 10 Liter tankst, so kann (theoretisch) die abgegebene Menge etwas über oder unter diesem Wert liegen. Die Zapfsäulen werden daher so geeicht, dass die Tankstelle kein Minus macht, d.h. die abgegebene Benzinmenge liegt knapp unterhalb von 10 Litern. Auf diese Art und Weise schenkt jeder Autofahrer den Tankstellen jedes Jahr rund € 2,50.
Wie andere schon schrieben, geht in den Tank etwas mehr hinein als 22,0 Liter. Bloß: Ein Teil davon wird beim Fahren wohl über die Tankentlüftung herausschwappen. Und im Sommer geht bei vollem Tank ein Teil der Ladung verloren, da sich Benzin bei hohen Temperaturschwankungen stark ausdehnt.
: ich war heute mittag beim tanken an meiner : Stammtanke. Da hab ich doch ohne Probleme 22,14Liter : in meinen 22Litertank reingebracht. Bei 21,5Liter : hat der Zapfhan abgestellt, danach bekomme ich meistens : noch so 1 bis 2 Liter rein. Allerdings hab ich dann bei 22Liter : aufgehört, weil es mir doch sehr merkwürdig vorkam (mein Smart : stand auf der Ebene also nicht schräg). : Ich glaube das Eichamt sollte an dieser Tanke mal vorbeischauen. : Habt ihr auch schon mal sowas erlebt? Wieviel Liter passen nun : genau in den Tank? Kann man den Tankstellen überhaupt vertrauen?
der Tankstelle kannst Du mehr trauen, als der Angabe des Herstellers, das in dem Tank 22 l passt! Produktionstechnisch bedingt, kann das Volumen des Tanks durchaus mal etwas größer oder kleiner sein.
: unterhalb von 10 Litern. Auf diese Art und Weise schenkt jeder : Autofahrer den Tankstellen jedes Jahr rund € 2,50.
den Tankstellen wird meist gar nix geschenkt (Eigentümer gibt es ja kaum noch)... eher den Konzernen.
: den Tankstellen wird meist gar nix geschenkt (Eigentümer gibt es ja : kaum noch)... eher den Konzernen.
Hallo Thomas, das mit dem Benzin überlaufen durch die Entlüftung gehört gottseidank schon seit Jahren der Vergangenheit an. Überlaufen tut gar nichts mehr (es sei denn, man übertankt absichtlich), ein Aktivkohlefilter fängt die Benzindämpfe der Entlüftung auf. Diese werden dann dem Motor kontrolliert wieder zu Verbrennung zugeleitet. Das ganze System kann quasi als HC-dicht bezeichnet werden, solange der Tankdeckel geschlossen ist. Wär` ja noch schöner, wenn bei den Abgasen die HC-Emissionen in mg gemessen und limitiert werden und dann das Zeug kiloweise (sprich literweise) aus dem Tank läuft. In meinen Tank hab´ ich noch nie mehr als 18ltr hinein bekommen, da ich ihn nicht leer fahren möchte. Ist sowieso schon immer ein Nervenkitzel der besonderen Art, wenn man trotz heftig blinkendem Zapfsäulensymbol und leerem letzten "Ei" der Tankanzeige noch 50km weiter fährt. Aber die Ungenauigkeit ist nicht zu beseitigen.
stimmt, an den Filter habe ich nicht mehr gedacht. Als ich Mitte der 80er an meinen Autos herumschraubte, gab es die noch nicht.
Der Sprit wird in Erdtanks aufbewahrt, wo er so ungefähr 10°C hat. Stellst Du Deinen smart anschließend in die Sommersonne, kann sich das getankte Benzin bis zu 30% ausdehnen. Dann hat man eine Pfütze unter dem Auto, die nicht von der Klimaanlage herrührt.
: Hallo Thomas, : das mit dem Benzin überlaufen durch die Entlüftung gehört : gottseidank schon seit Jahren der Vergangenheit an. Überlaufen : tut gar nichts mehr (es sei denn, man übertankt absichtlich), : ein Aktivkohlefilter fängt die Benzindämpfe der Entlüftung auf. : Diese werden dann dem Motor kontrolliert wieder zu Verbrennung : zugeleitet. Das ganze System kann quasi als HC-dicht bezeichnet : werden, solange der Tankdeckel geschlossen ist. Wär` ja noch : schöner, wenn bei den Abgasen die HC-Emissionen in mg gemessen : und limitiert werden und dann das Zeug kiloweise (sprich : literweise) aus dem Tank läuft. : In meinen Tank hab´ ich noch nie mehr als 18ltr hinein bekommen, da : ich ihn nicht leer fahren möchte. Ist sowieso schon immer ein : Nervenkitzel der besonderen Art, wenn man trotz heftig : blinkendem Zapfsäulensymbol und leerem letzten "Ei" : der Tankanzeige noch 50km weiter fährt. Aber die Ungenauigkeit : ist nicht zu beseitigen.
Nachdem ich meinen Beitrag abgesendet hat, bin ich erneut in's Grübeln gekommen:
Der Sprit läuft also in den Luftfilter? Wären dann Startschwierigkeiten die Folge?
: stimmt, an den Filter habe ich nicht mehr gedacht. Als ich Mitte : der 80er an meinen Autos herumschraubte, gab es die noch nicht.
: Was ich auszudrücken versuchte: Der Sprit wird in Erdtanks : aufbewahrt, wo er so ungefähr 10°C hat. Stellst Du Deinen smart : anschließend in die Sommersonne, kann sich das getankte Benzin : bis zu 30% ausdehnen. Dann hat man eine Pfütze unter dem Auto, : die nicht von der Klimaanlage herrührt.
Also 30% Ausdehung ist doch ein bisschen viel!
5% sind schon eher realistisch, das ist aber dennoch bei 20l Tankvolumen ein ganzer Liter! Somit muss der, der auch im Sommer radvoll tankt, diesen einen Liter (das sind bei meinem cdi ca. 25km) 'wegfahren', bevor sich der Tankinhalt erwärmt hat...
: stimmt, an den Filter habe ich nicht mehr gedacht. Als ich Mitte : der 80er an meinen Autos herumschraubte, gab es die noch nicht.
: Was ich auszudrücken versuchte: Der Sprit wird in Erdtanks : aufbewahrt, wo er so ungefähr 10°C hat. Stellst Du Deinen smart : anschließend in die Sommersonne, kann sich das getankte Benzin : bis zu 30% ausdehnen. Dann hat man eine Pfütze unter dem Auto, : die nicht von der Klimaanlage herrührt.
: Nachdem ich meinen Beitrag abgesendet hat, bin ich erneut in's : Grübeln gekommen: Der Sprit läuft also in den Luftfilter? Wären : dann Startschwierigkeiten die Folge?
Hallo Thomas, nein, der Tank hat ein ziemlich großes, normalerweise nicht nutzbares Ausgleichsvolumen für den Fall der von dir beschriebenen Ausdehnung, sodass wirklich nichts überlaufen sollte. Der Aktivkohlefilter schnappt sich nur die HC-Dämpfe der Entlüftung, die dann bei der Regeneration des Filters der Ansauglauft zugeführt werden. Das passiert nur bei gewissen Betriebszuständen des Motors (nicht beim Kaltstart), wobei die eigentlich notwendige Einspritzmenge für den Motor entsprechend angepasst wird. Dabei ist natürlich auch die Lambda-Sonde maßgeblich beteiligt(Abgaszusammensetzung). Alles schön kompliziert, aber so, dass nur noch frische Waldluft aus dem Auspuff kommt ;-))
: Also 30% Ausdehung ist doch ein bisschen viel!
: 5% sind schon eher realistisch, das ist aber dennoch bei 20l : Tankvolumen ein ganzer Liter! : Somit muss der, der auch im Sommer radvoll tankt, diesen einen : Liter (das sind bei meinem cdi ca. 25km) 'wegfahren', bevor sich : der Tankinhalt erwärmt hat...
Es ist noch weniger. Der Ausdehnungskoeffizient für Benzin beträgt 9,5*10 hoch minus 4, d.h. 0,00095 bzw. 0,095% je Grad Temperaturänderung.
Bei einer Differenz von 25 Grad (10 Grad im Tank der Tankstelle in der Erde und 35 Grad im Kfz-Tank) durch die Aufheizung sind das 2,375% an Mehrvolumen, d.h. bei 20 Litern 0,475 Liter mehr.
35 Grad im Tank dürften in unseren Breiten das Maximale sein, da der Tank ja gut im Schatten liegt.
Die offiziellen 21 Liter sind nur ein Mindestrichtwert. 22 Liter hat jeder Smart-Tank in jedem Fall, wenn man ihn bis zum Rand füllt.
...man kann übrigens getrost bis auf 0 Liter herunter fahren. Ein Liter ist dann mindestens noch im Tank ...
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Lufthansa, Air Berlin & Co.: „An der Tankstelle werden Margen gemacht – bei uns nicht“

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„An der Tankstelle werden Margen gemacht – bei uns nicht“

Diese Fluggesellschaften heben nie wieder ab
Flights cancelled on board at Ben Gurion Airport outside Tel Aviv
Die größten europäischen Billigflieger
Mehr zu: Lufthansa, Air Berlin & Co. - Warum Fliegen jetzt nicht billiger wird
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Finanzprobleme machten der früheren Tochter der litauischen Fluggesellschaft Small Planet Airlines den Garaus. Die italienische Luftfahrtbehörde entzog ihr im Januar die Lizenz. Mit zwei Boeing 737 war Small Planet Italia zuvor von Italien aus vorwiegend in die albanische Hauptstadt Tirana unterwegs.
Schlecht erschlossene Gebiete im Inselreich von Indonesien wollte Merpati erschließen. Offenbar hatte die Airline dabei wenig Erfolg: Im Februar groundete die Fluggesellschaft alle Maschinen und stellte den Flugbetrieb mit sofortiger Wirkung ein. Zuvor hatte Merpati fünf Jahre lang Verlust geschrieben.
Fünf Jahre in Folge keinen Gewinn, das war zu viel für die rumänische Carpatair (hier im Bild eine Notlandung im Jahr 2009 auf dem Flughafen Timisoara). Ende Januar reichte die Fluggesellschaft den Insolvenzantrag ein. Ganz Schluss ist aber offenbar nicht. Laut Webseite will die Airline ab Ende März 2015 wieder die Strecke Rom-Lublin bedienen.
Nur gut zwei Jahre hob die polnische Airline ab, dann war im Juni Schluss: Bingo Airways wurde von den Aufsichtsbehörden die Lizenz entzogen. Offenbar hatte die Fluggesellschaft ihre Leasingraten nicht pünktlich überwiesen. Zuvor war Bingo Airways von Polen aus Richtung Mittelmeer geflogen.
Nur drei Monate war Fly Romania unterwegs über Europa. Im August war es aus – der Leasing-Partner kündigte der Fluggesellschaft die Verträge. Einen deutschen Flughafen traf das Ende von Fly Romania auch: Die Airline hatte in ihrer kurzen Flugdauer Frankfurt-Hahn angeflogen.
2,5 Millionen Euro an Leasinggebühren sollen der russischen Fluggesellschaft am Ende gefehlt haben. Anfang Dezember stellte Polet ihren Betrieb ein, weil sie sich nicht mit dem Leasingpartner Ilyushin Finance einigen konnten. Die russische Polet bot vor allem Frachtflüge an (hier im Bild).
Diese Airline wurde ein Opfer der Sanktionen der EU: Die russische Dobroljot, eine Billig-Tochter der Staats-Airline Aeroflot, war erst wenige Monate zuvor an den Start gegangen. Einige europäische Vertragspartner würden angesichts der Strafmaßnahmen ihre Verpflichtungen gegenüber Dobroljot nicht mehr erfüllen, hieß es.
Air Berlin hingegen argumentiert, dass man einen Dollarzuschlag einführen müsse, wenn man den Treibstoff- und Sicherheitszuschlag senke. Zudem verzeichne man steigende Flugsicherheitsgebühren. „Das ist anders als an der Tankstelle“, heißt es von einem Sprecher. Dort sank der Preis für Diesel teils unter die magische Marke von einem Euro. Der Unterschied sei aber, dass dort Margen gemacht würden, bei vielen Fluggesellschaften sei das aber nicht so, meint Air Berlin.
Das Unternehmen hält die ganze Diskussion für obsolet, da der Kunde am Ende ja den Endpreis vergleiche und nicht den Kerosinzuschlag. Ein ähnliches Argument bringen auch Germanwings und die Lufthansa . „Für den Kunden ist der Endpreis für die Kaufentscheidung maßgeblich“, heißt es von der größten deutschen Fluggesellschaft.
Air Berlin und die Lufthansa verweisen zudem darauf, dass ihre Ticketpreise im vergangenen Jahr ja ohnehin gesunken seien. Die Tickets seien im vierten Quartal vier Prozent günstiger gewesen als noch im Vorjahreszeitraum 2013, heißt es von Air Berlin. Auf Anfrage weist auch die Lufthansa darauf hin, dass die Kunden zwischen Januar und September 2014 im Durchschnitt 3,6 Prozent weniger für ein Ticket ausgeben mussten. Der „starke Anstieg der Treibstoffkosten“ sei über die vergangenen Jahre nicht „im gleichen Maße an die Passagiere“ weitergegeben worden.
Die ungarische Fluglinie Wizz Air hat ihr Streckennetz vor allem in Osteuropa. In Deutschland fliegt sie mit ihren 42 Airbus A320 die Flughäfen in Dortmund, Frankfurt-Hahn, Köln/Bonn, Lübeck und Memmingen an.
Quelle: DLR Low-Cost-Monitor 1/2014 (Stand: Frühjahr 2014). Es wurden ausschließlich in Deutschland operierende Airlines in das Ranking aufgenommen.
Die britische Billig-Airline Jet 2 gibt es erst seit dem Jahr 2002, trotzdem hat sie mit 49 Flugzeugen eine der größten Flotten unter den europäischen Billig-Airlines. Mit ihren 38 Boeing 737-Maschinen und elf Boeing 757 fliegt die Airline viele Urlaubsziele im Mittelmeer und außerdem New York City an.
Die Lufthansa-Tochter bleibt in den Top Ten der europäischen Billigflieger. Germanwings kommt der Aufstellung zufolge auf 55 Flugzeuge in der Flotte. Weil die Lufthansa allerdings noch weitere Flugverbindungen und Maschinen an die Tochter abgibt, wird die Zahl der Flieger noch zunehmen.
Die britische Airline Flybe betreibt mit 37 Maschinen die größte Flotte an Bombardier Dash Q8-400 Maschinen weltweit. Dazu kommen 22 Flieger von Embraer. Flybe hat seinen Sitz in Southampton und fliegt in Deutschland die Flughäfen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und Stuttgart an.
Die spanische Fluggesellschaft Vueling startete im Jahr 2004. Die Flotte der Billig-Airline besteht aus Flugzeugen der Typen Airbus A320 und A319. Der Billigflieger gehört mittlerweile zur International Airline Group (IAG), der Mutter von British Airways und Iberia. Die Flotte wächst weiter – auch dank der Übernahme von Iberia-Verbindungen.
Die Netzwerk-Airline Air Berlin ist ebenfalls im Ranking vertreten – mit Strecken, die als Low-Cost-Flüge gelten (siehe Hinweis). Die Fluggesellschaft hat 41 Airbus A319, A320 und A321, 46 Boeing 737 und eine ATR in der Flotte. Hinweis: Das DLR spricht bei Air Berlin von einer „Grauzone“, in der mehrere Geschäftsmodelle Anwendung finden. In das Ranking wurden nur die bisherigen Low-Cost-Strecken der in Air Berlin aufgegangenen Fluggesellschaften aufgenommen. Bei der Flotte verhält es sich offenbar ähnlich. Die komplette Flotte von Air Berlin finden Sie hier .
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