Dude machte zwei schlanken Babes Cooney und Anilingus

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Region & Land Böblingen Aus drei mach zwei: Die Leomess verschlankt sich

Thomas K. Slotwinski 11.11.2014 - 18:00 Uhr
Karl Lauterbach warnt eindringlich vor einer äußerst hohen Corona-Welle im Herbst. Der Bundesgesundheitsminister befürchtet „eine sehr schwere Zeit“.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie das Nest von Lebensmittelmotten oder Kleidermotten finden und was Sie gegen die Schädlinge tun können.
Zwei Millionen Euro hat Sonja Merz in ihren neu gestalteten Biergarten im Schlossgarten investiert. Das Doppelte von dem, was geplant war. Was ist neu?
Maybrit Illner empfängt am Donnerstagabend in ihrer gleichnamigen Polit-Talkshow ihre Gäste. Wer am Abend zu welchen Themen eingeladen ist, erfahren Sie hier.
Bereits zum siebten Mal veranstalten die Messe-Firma Dörr & Koltes und der Bund der Selbstständigen (BdS) gemeinsame die große Präsentation der heimischen Wirtschaft. Die Leomess wird aber 2015 nur noch zwei Tage lang gehen.
Leonberg - Walter Koltes ist ganz entspannt: „Die 100 toppen wir locker“, prophezeit der Organisator der Leomess. Gemeint ist die Zahl der Aussteller, die sich am 9. und 10. Mai des kommenden Jahres auf dem Festplatz in der Steinstraße bei der größten Wirtschaftsmesse in der Region Leonberg präsentieren werden.
Bereits zum siebten Mal veranstalten die Messe-Firma Dörr & Koltes und der Bund der Selbstständigen (BdS) gemeinsame die große Präsentation der heimischen Wirtschaft, die ein Schaufenster der hiesigen Betriebe und eine Informationsbörse für Verbraucher gleichermaßen ist.
Die Neuauflage im kommenden Mai gerät kompakter als ihre Vorgängerinnen. Die Messetage werden von drei auf zwei reduziert. „Wir reagieren damit auf die Wünsche unserer Aussteller“, erklärt der BdS-Vorsitzende Bernhard Neuber. Unter denen hatten sich die Organisatoren dieser Tage umgehört. Ergebnis: weit mehr als 90 Prozent präferieren die Messe an einem klassischen Wochenende, sprich Samstag und Sonntag. Das sind die Tage, an denen in den vergangenen Jahren der mit Abstand größte Publikumsverkehr geherrscht hat.
„Dennoch hatte der Freitag bei den vergangenen Messen seine Berechtigung“, betont Neuber. „Viele Besucher sind gekommen, um sich in Ruhe umzuschauen, ohne den ganz großen Andrang.“ Auch war der Freitag bisher als eine Art Fachkräftetag angelegt, an dem sich die heimische Industrie vorgestellt und auf ihre Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten hingewiesen hat.
„Diesen Schulterschluss mit unseren großen Unternehmen werden wir auch künftig haben“, versichert der BdS-Chef. Doch auch für die Leomess-Organisatoren gilt das Motto „Der Kunde ist König“. Und die Kunden sind in diesem Fall nun einmal die Aussteller.
Messe-Manager Walter Koltes sowie die BdS-Vorständler Bernhard Neuber, Klaus-Dieter Wörz und Alexander Praun haben Verständnis für den Wunsch der heimischen Firmen nach einer kompakten Messe. Schließlich geht es für die einzelnen Unternehmen ja auch um Geld.
Die Vorbereitungen für die große Verbraucher- und Wirtschaftsschau laufen derweil auf Hochtouren. Geschäfte und Betriebe aus dem ganzen Altkreis Leonberg und darüber hinaus werden sich am 9. und 10. Mai zwischen Reiterstadion und Steinstraßen-Platz präsentieren. 140 waren es bei der vergangenen Messe 2012. Die Leomess findet im Drei-Jahres-Rhythmus statt.
In der gewiss nicht unwichtigen Frage nach der kulinarischen Betreuung der Besucher haben die Messemacher eine interessante Lösung gefunden. Die Mitglieder des Musikvereins Höfingen kümmern sich um Speis und Trank. Für die Aktiven aus Höfingen ist die Organisation einer professionellen Verpflegung kein Neuland. Der Musikverein ist ein beliebter Caterer bei verschiedenen Anlässen, unter anderem beim großen Waldfest. „Wir haben direkt beim ersten Gespräch den Eindruck gehabt, dass der Musikverein für uns der richtige Partner ist“, freuen sich Koltes und Neuber über den kulinarischen Aspekt bei der großen Verbraucherschau.
Ein größeres Rahmenprogramm ist am 9. und 10. Mai allerdings nicht vorgesehen. „Die Hauptattraktion ist eindeutig die Messe“, sagt Walter Koltes selbstbewusst. Der routinierte Messemacher betreut die Ausstellung seit ihren Anfängen im Jahr 1998. Und er ist nach wie vor begeistert: „Einen zentraleren Standort als den in Leonberg gibt es in keiner anderen Stadt. Das erklärt auch die enge Verbindung, die die Menschen zur Leomess haben.“
Eine zutreffende Einschätzung. Bei der Messe 2012 kamen mehr als 20 000 Besucher. In der heutigen Zeit, in der den Leuten ein Überangebot an Freizeitmöglichkeiten aller Art geboten wird, in der Tat eine bemerkenswerte Zahl. So wundert es nicht, dass Oberbürgermeister Bernhard Schuler nicht gezögert hat, erneut die Schirmherrschaft zu übernehmen.
Unsere Zeitung als Medienpartnerin der Leomess berichtet kontinuierlich in der Printausgabe, im Internet auf www.leonberger-kreiszeitung.de sowie auf www.facebook.com/LKZRedaktion.
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1. Zwischenaufgabe Auf den Parkplätzen vor der Bäckerei parken 5 Autos. 1 Auto fährt weg. Wie viele Autos parken nun vor der Bäckerei? (Ich überlege: "fährt weg" => minus rechnen) 5 - 1 = 4 Vor der Bäckerei parken nun 4 Autos. 2. Zwischenaufgabe Vor der Bäckerei parken nun 4 Autos. Danach kommen wieder 2 Autos dazu. Wie viele Autos parken jetzt vor der Bäckerei? (Ich überlege: " kommen dazu" => plus rechnen) 4 + 2 = 6 Jetzt parken 6 Autos vor der Bäckerei.

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Wenn beim Kartenbasteln eins das andere ergibt, freut sich das Zeitbudget. So geschehen bei diesen beiden Karten, von denen ich hier die eine und in einem weiteren Beitrag die andere zeige.
Die „Reste“ der einen Karte haben den Hintergrund der anderen Karte ergeben – sehr praktisch!
Diese Karte feiert die Freundschaft …
… und mit dieser Karte kann man sich bedanken.
Widmen wir uns der zweiten der beiden:
Karten zu basteln ist eine recht zeitintensive Sache. Deshalb freue ich mich immer, wenn aus einem Projekt am Ende gleich zwei Karten herausschauen – so wie hier. Die Hintergrundstanzschablone, die ich für diese Karte benutzt habe, stanzt gleichzeitig ein Positiv (das ich hier für die Karte rechts im Bild verwendet habe) und ein Negativ (die vielen kleinen Einzelteile, mit denen ich die andere Karte , links im Bild, gestaltet habe) aus. Ziemlich praktisch.
Die folgende Beschreibung für die ersten Schritte findet sich auch in der Projektbeschreibung der anderen Karte. Wer jene Projektbeschreibung bereits gelesen hat und daher besagte erste Schritte bereits kennt, kann die folgenden Absätze auslassen und gleich hier weiterlesen.
Zunächst habe ich ein Stück Aquarellpapier so zurechtgeschnitten, dass es etwas größer als die Stanze ist. Was man hier auf dem Foto sieht, ist übrigens nicht jenes Papierstück, das ich schlussendlich auch weiterverarbeite, sondern nur der erste Versuch (den ich vergeigt habe …). Beim zweiten Versuch habe ich das Papier noch einen Tick größer belassen, um einen breiteren Rahmen zu erhalten.
Ich habe deshalb Aquarellpapier und keinen normalen Cardstock verwendet, weil ich mit einer bestimmten Distress-Oxide-Technik gearbeitet habe, um einen Aquarelleffekt (ein Klick auf den Link verrät mehr dazu) zu erzielen.
Die vier Farbtöne habe ich direkt auf mein Craft Sheet geschmiert und mit Wasser besprüht. Das Papier habe ich aufgetupft, um Farbe aufzunehmen.
Mit meinem Heat Tool habe ich dann alles rasch getrocknet. Das Papier verbiegt sich beim Aquarellieren etwas, was von der Hitze ausgeglichen werden kann (Tipp: auch die Rückseite anföhnen!).
Als das Ganze trocken war, habe ich es an einzelnen Stellen nochmals in die restliche Farbe getupft, getrocknet, ein paar Sprüher Wasser und einzelne Wassertropfen aufs Papier gegeben – und erneut trockengeföhnt.
Die Ränder habe ich mithilfe eines Blending Tools mit etwas Vintage Photo eingefärbt (in kreisenden Bewegungen vom Craft Sheet weg zur Papierkante hinziehen).
Das Ergebnis fand ich schon recht nett, aber nicht intensiv genug, daher habe ich noch einen dunkleren Braunton nachgeschossen – dieses Mal habe ich die Papierkante direkt über das Blending Tool gezogen (als ob ich mit der Kante den Schaumstoff schneiden möchte).
Auf das fertige Werk habe ich dann die Stanze gelegt und alles durch die Big Shot gekurbelt. An dieser Stelle musste ich, wie oben erwähnt, von vorne beginnen, weil meine Schneideplatten schon sehr alt und extrem verbogen sind – daher wurden einige Elemente nur unzureichend ausgestanzt.
Ich schiebe den Kauf neuer Schneideplatten schon seit Monaten vor mir her, weil ich immer bestrebt bin, beim Basteln so wenig Abfall wie nur möglich zu produzieren. Aber die Platten sind nun einmal Verschleißmaterial, seufz. Bis ich neue habe, behelfe ich mir mit folgendem Trick: Ich klemme zwischen den Rücken der Stanzschablone und der oberen Schneideplatten noch ein mehrfach gefaltetes Blatt Papier – so wird genügend Druck aufgebaut. Diesen Schritt habe ich dummerweise beim ersten Versuch ausgelassen. Beim zweiten hat’s dann aber geklappt.
Mit einem schlanken und halbwegs spitzen (zu spitz darf es auch wieder nicht sein) Hilfsmittel – ich habe meinen Sticky Piercer benutzt, es eignen sich aber auch Stopfnadeln, Prickelnadeln usw. – lassen sich die einzelnen Teile gut aus der Schablone lösen.
All diese Dinge hatte ich letztlich vor mir liegen: Einen Rahmen (sozusagen der Abfall vom Stanzvorgang), das Positiv (das als Hintergrund dienen kann und von mir für die Karte, die ich hier beschreibe, verwendet wurde) und viele, viele kleine bis winzige florale Einzelteile. Mit ihnen habe ich die andere Karte gestaltet.
Das Panel direkt so, wie es ist, aufzukleben, ist natürlich möglich, aber ich fand es etwas flach und dimensionslos, also habe ich es weitere zwei Mal aus schwarzem Cardstock ausgestanzt.
Alle drei Stanzteile habe ich dann mit sehr starkem Flüssigkleber – ich habe den Ranger Multi-Medium Matte verwendet, da er nicht nur super klebt, sondern auch matt und durchsichtig trocknet, was praktisch ist, wenn mal was überquillt – miteinander verklebt. Die Dreilagigkeit sorgt für Dimension , und der schwarze Cardstock erzeugt die Illusion von Schatten.
Das Ganze habe ich – wieder mit Flüssigkleber – auf einem Stück beigen Leinenkarton (das ist Cardstock, der auf einer Seite strukturiert ist und so eine Art Leinenlook erhält) angebracht. Zum Trocknen habe ich das Panel unter einen Stapel schwere Bücher geschoben.
Den Schriftzug habe ich mit VersaMark auf ein Reststück des Leinenkartons, aus dem ich mit einer Rechteckstanze (die beim Stanzen auch gleich eine gestickte Zierlinie prägt) ein kleines Rechteck geschnitten habe, gestempelt und schwarz embosst . Zum Hinterlegen habe ich ein wenig weißen Cardstock verwendet; seine Maße sind einen Tick größer als jene des beigen Cardstocks. Mit etwas Flüssigkleber habe ich beide Teile miteinander verbunden. Zum Trocknen habe ich das Panel erneut unter den Bücherstapel gelegt.
Auf die Karte geklebt habe ich das Spruchpanel mit einem Streifen Abstandsklebeband (Foam Tape). Dreidimensionale Klebepads wollte ich nicht verwenden, weil der Grund, auf den ich kleben musste, so „löchrig“ ist. Statt Foam Tape könnte man auch ein Stück Moosgummi, das beidseitig mit Flüssigkleber bestrichen wird, verwenden.
Mit zwei Zweigen, die beim Ausstanzen des schwarzen Cardstocks angefallen sind, habe ich das kleine Panel noch verziert (auf ihre Rückseiten habe ich nur ganz unten eine winzige Menge Klebstoff gegeben).
Als alles gut getrocknet war, habe ich das große Panel mithilfe von starkem doppelseitigem Klebeband auf einer fertigen Klappkarte, die ich zuvor noch mit meinem Paper Trimmer ein Stück gekürzt habe, damit das Panel rundum gleichmäßig eingerahmt wird, befestigt.
Awesome Glitter 29. September 2018 In "Allgemein"
Gratuliere, Anemone! 19. Oktober 2018 In "Allgemein"
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