Dude lud eine junge Freundin in den Wald ein und fickte sie dort im Gras

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Freundin fragt ob ich wirklich ein junge bin?


















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Was haltet ihr von Schul-beziehungen?
Hey ich bin w/15 und mein Crush ist 14 schlimm?
Fragt man als Junge ein Mädchen nach einer Umarmung oder besser abwarten bis sie fragt?
Ich frage sie, aber fragt mich nie zurück?
Wie ist es als Junge Zwilling zu sein?
Abschlussball Kl. 9 welche Antwort auf Tanzpartner frage?
wie weiß/merkt man ob ein junge auf dich steht?
Mitschüler verhält sich sehr komisch?
Wie antworten wenn ein Junge mich fragt?

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Eine Schul-Freundin(14) hat mich(15) mal in der Schule gesagt das sie wissen will ob ich wirklich ein junge bin. Muss ich das Falsch Verstehen
Schau dir mal Tokyo Hotel durch den Monsum an.
Den Sänger da könnte man auch für eine Frau halten vielleicht ist das bei dir so ähnlich das würde man androgyn nennen.
Das sind Personen wo es vom äusseren her nicht ganz so einfach ist das Geschlecht zu bestimmen.
Nein nur mein name hört sich an wie weiblich: Alex
Alex ist nicht weiblich. Alexa wäre das. Wenn es nur an deinem Namen liegt stammt deine Mitschülerin entweder aus dem Ausland z.B. Italien oder die ist dumm.
Tja dann lag es wohl an was anderem als deinem Namen. Entweder wollte die dich wirklich aufziehen oder du schlitterst doch in Richtung Androgyn. Falls das zweite richtig wäre muss dir das aber nicht peinlich sein. Für eine Kariere als Sänger wäre das sogar von Vorteil.
Sie ist verknallt in dich und will dich nackt sehen, trefft euch irgendwo wo euch keiner sieht und zeig dich. Du solltest aber eine Gegenleistung verlangen.
Sie wollte dich wahrscheinlich nur runtermachen, aber lass dich nicht von sowas beeinflussen mein guter :)
Entweder will sie dich nur verarschen oder du wirkst Weiblich auf sie. Ich würde mich aber nicht beleidigt fühlen
treff dich mit ihr zieh dich nackt vor ihr aus und zeig ihr das du ein Junge bist, sie will dich nackt sehen.
wenn nicht hast du und sie ihren Spaß gehabt
Also wenn z.b. Mädchen-Junge in die selbe Klasse/Schule gehen und zusammen sind.
heute hat mir meine Kollegin gesagt das ein bestimmter Junge auf mich steht. Immer wenn ich sowas höre krieg ich immer Angst und habe Panik vor dem Tag wo er mich fragt ob wir zusammen sein wollen ):
Hallo ich habe eine gute Freundin ich hatte mit ihr was aber jetzt nicht mehr weil wir sind gute Freunde jetzt ich habe eine Neue im Visier. Aufjedenfall sie ist viel zu nett zu jedem egal ob Mädchen oder junge das problem ist das sie auch zu jungs extrem nett ist sie macht es nicht mit Absicht sie ist einfach sehr nett, das Problem ist das sie extrem schön ist und die jungs verstehen es dann falsch, ich weis es ja zu mir war sie damals Sehr nett als wir uns kennengelernt haben und ich habe es als anmache wahrgenommen und so hatten wir dann auch am Ende was weil ich sie haben wollte. Aufjedenfall will ich ihr sagen das sie nicht so nett sein soll zu jedem vorallem nicht zu jungs weil sie es dann falsch verstehen , die ist zu hübsch jeder bekommt Liebesgefühle wenn so ein hübsches Mädchen zu nett ist und immer fragt wie gehts usw wie soll ich ihr das sagen ohne das sie denkt ich wäre eifersüchtig oder sowas bin ich nämlich 0 weil ich habe ja ein Kumpel der meint sie steht auf ihm aber ich weiß das sie einfach nur nett ist
Hey ich bin weiblich und 15 und mein crush ist 14 und wir haben in letzter sehr viel Kontakt und er fragt mich oft aus Spaß ob ich mit ihm zusammen sein will ist es merkwürdig wenn ich auf ihm stehe dazu muss man sagen ich bin erst seid ca. 10 Tagen 15 ist es trotzdem so schlimm ?🤷🏻‍♀️🙈
ich schreibe schon ein paar Tage mit einem Mädchen aus meiner Klasse und wir verstehen uns wirklich gut. Danach fragte ich sie, ob es Ihr gut geht. Sie antwortet mit ,,ja“. Jedoch fragt sie mich nieeee wie es mir geht. Aus welchem Grund fragt sie mich nie zurück wie es mir geht. Ist sie desinteressiert bin ich zu langweilig für sie?! Was könnte ich zurück schreiben wenn sie nur mit ,,ja“ antwortet? Wie kann ich unterhaltsamer schreiben?
Ich bin ein Mädchen 14 Jahre alt, und ich habe eine Zwillingsschwester. Wir verstehen uns total gut und so... Ist das Verhältnis unter Zwillingsbrüdern da irgendwie anders?
Bin 14, in der 9. Kl. und ein Mädchen. Ich mache bald den Grundkurs Tanzkurs. Und wenn mich ein Junge fragt ob ich mit ihm auf den Abschlussball gehen will, wie antworte ich dann? Einfach ja oder klar gerne oder wieso nicht oder was soll ich sagen? Ich hab keine Ahnung, bin auch eher bisschen schüchtern, gegenüber fremden aber bei menschen die ich kenne gehts. Und was sagt man danach, ich will nicht, dass da so ne stille entsteht und des voll akward wird. Und 2. Frage, wenn der junge mich fragt, ich aber nicht will, wie sag ich das ohne ihn zu verletzen oder bloßzustellen oder sonst irgendwas? Bitte nur ehrliche antworten! 
ich und ein junge in meiner klasse sind seit einiger zeit regelmäßig in kontakt und haben zusammen spaß und lachen ziemlich viel. wir helfen uns auch gegenseitig ,wenn wir was nicht verstehen oder so. Ein anderer Junge (ex-Crush) ist aber eifersüchtig(glaube ich) er versucht immer dazwischen zu kommen, wenn wir zusammen was machen oder so. Ich finde meinen jetzigen crush (dieser junge aus klasse)richtig süß und er behandelt mich auch richtig süß wie z.B haltet mir die ganze zeit Tür auf, will das ich neben ihm sitze und macht ganze zeit tiefen blickkontakt wenn wir reden und bringt mich zum lachen. Er hat mir grad heute ein Herz auf meine Hand gezeichnet 🥰und ich weiß jz nicht genau wie ich das verstehen soll. Kann mir bitte jemand helfen und Jungs erklärt mir bitte wie man merken kann ob ihr auf ein Mädchen steht. Bitte!!!!😅 bin übrigens 15 und weiblich beide sind auch 15 werden aber 16.
Er war mal mein bester Freund und jz hat er einen anderen besten Freund (der in einer anderen klasse ist)aber in der schule verstehen wir uns gut.
Aber wenn wir dann zocken oder sogar dann mobbt er mich und geht nur auf mich. Warum und was soll ich machen ich mein distanzieren ist schwer wenn er in meiner Klasse ist.
Hi ich W/14 gehe in die 9. Klasse. In letzter Zeit verhält sich aber ein Junge aus meiner Klasse übelst komisch er kommt zu mir und fragt mich ob er meine Tasche tragen soll wenn wir das Klassenzimmer wechseln oder ob er sich für mich am Kiosk anstellen kann und Fragt auch sonst immer ob er irgentwas für mich tun kann.
Ich kenne ihn nicht besonders gut und er hat glaube ich nicht so viele Freunden. Aber finde das irgentwie komisch. Will er was von mir? Weil bei meinen Freundinen macht er das auch.
Wie kann man am besten drauf antworten, wenn ein Junge mich fragt ob wir zusammen sein wollen? Ich kann nicht einfach nur ja sagen. Was würdet ihr sagen?oder machen
Ein Junge aus meiner Klasse fragt micher so komische Fragen wie "Wie alt war deine Mutter als sie dich bekommen hat?" das verwirrt nicht echt😕
Wieso macht sie das? Vorallem redet sie immer negativ über ihn und fragt mich dann manchmal sachen, was sie nicht verstehen kann an dem usw. Wieso macht sie das?





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Ersteller

Bertram Quadt



Erstellt am

24 Feb 2010








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21 Jul 2006




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521











Mag sein, daß ihr nach der Lektüre sagt: "Jetzt ist er völlig verrückt geworden."
Sei's drum. Mir war es wichtig, diese Geschichte zu schreiben.



Eine Freundin


Blassblau der Himmel, wie er halt im englischen Frühling so ist. Auf meinem Erdsitz hinter dem toten Pappelstamm, dessen Zwilling in meinem Rücken wuchs und mit hängenden Zweigen um seinen gefallenen Bruder trauerte – die Wunde, die dessen Tod ihm gerissen, war an den Rändern schon mit Rindenschorf umfasst und heilende Algen hatten sich auf das blanke Holz darin gelegt – hatte ich mich recht behaglich eingerichtet und genoss diesen Abend aus vollem Herzen.

Die letzten Tage war das Wetter wenig charmant gewesen, und als ich aus London ins Juwelenrevier gereist war, hatte das Thermometer meines Cabriolets vielleicht sieben oder acht Grad gewiesen. Mir war nichts weiter drum: ich hatte die bleierne Luft des 8-Millionen-Molochs lange Wochen ohne Pause meine Lungen peinigen lassen. Kaum hatte ich bei Oxford die Autobahn verlassen, kaum hatte ich die Universitätsstadt durchquert, hatte ich das Automobil an den Straßenrand gesteuert, das Dach geöffnet, mich in die warme Tweedjacke gehüllt und war unter einem zwar kalten, aber freundlichen Himmel offen weiter gefahren. Freund Georges empfing mich breit grinsend vor dem Manor, und lachte mit schwerem Akzent die Worte hervor: „Frische Luft und kaltes Wasser sind gesund für junge Männer!“

Ja, er hatte recht. Den Winter über hatte ich vor mich hin gekränkelt, eine schwere Erkältung hatte mich gepackt und über viele Wochen nicht aus den Klauen gelassen – selbst das geliebte Tabaksrauchen hatte ich darob aufgegeben. Aber jetzt, nach der Fahrt über Land in kalter, klarer Luft auf kleinen, engen und winkeligen Sträßchen, entlang hoher Hecken und hinter steinernen Mauern herum, an alten Höfen vorbei und durch pittoreske Dörfer, in denen der kleine Bach, der den Anwohnern früher als Waschgelegenheit für Alltags- und Sonntagssaat gedient hatte, nicht über steinernen Brückenbogen, sondern in ziegelsteingepflasterter Furt zu überque3ren war, wo der Kirchturm, Steeple im Englischen so weithin über Land leuchtete, dass er den Landedelleuten als Ziel eines scharfen Rittes diente um die Wette einer Flasche feinen Weines oder um den Kuss einer schönen Frau, die am Ende dieser Kirchturmjagd, dieser steeple chase stand und der von Lebenslust und Reiterglück erhitzten Burschen harrte – diese Fahrt hatte auch von mir jede Spur von Stadt und Krankheit fortgeblasen. Mit heißrotglühenden Wangen war ich aus dem Wagen gesprungen und hatte auf Georges Worte froh gerufen: „At least one useful thing England gave us in exchange for our Hannoverian kings!“ Wenigstens diese eine löbliche Einrichtung körperlicher Abhärtung und Ertüchtigung durch klare Luft und kaltes Wasser hatte Deutschland erhalten dafür, dass es aus dem Hause Hannover vom ersten Georg bis zur großen Viktoria immerhin sechs gekrönte Häupter bekommen hatte – und die schlechtesten waren es nicht gewesen!

Samstag war es, Mittag war es, und vor mir lag eine frühe Maiwoche an einem der schönsten Orte dieser Welt, nur der Jagd und langen Geschichten vorbehalten. Doch kaum hatte ich mein Gepäck im Gartenzimmer verstaut, meine Kippläufige zusammengesetzt, Stadtfrack gegen Jagdzeug vertauscht, kaum war ich fertig zu großen Taten vors Haustor getreten, zogen von Westen, von den Commons her dunkle Wolken übers Haus, warf aufkommender Sturm Nebelfetzen über den Dachfirst, fielen Baro- und Thermometer um etliche Einheiten. Ja, so ekelhaft wurde das Wetter, dass wir dem Wilde sicheren Schirm und Schutz wünschten und uns ins nahe Cirencester verfügten um beim dortigen Jagdausstatter meine doch zu sehr auf den an sich positiven Wetterbericht gebaute Ausrüstung hinsichtlich der Kriterien „Warm“ und „Wasserdicht“ zu vervollständigen. Denn hatte ich auch noch nicht gelernt, dass britische Meteorologen vom Wetter grad ebensoviel verstehen wie ihre deutschen Kollegen – nämlich nichts –, so wusste ich doch so viel: was der Wind an frischem Unbill über Wontley Farm heran treibt, das bleibt zumindest für drei Tage in unserem Tal von River Coln und Beesmoor Brook hängen. Und grad so kam es auch.

Es war kaltes und nasses Jagen. Mochte das neue Gewand auch noch so dicht und gut sein: nach kurzem Gang durch die Wiesen wogen die Hosen bleierne Pfunde, und schloff ich durch eine Hecke, dann schütteten mir Weißdorn und Hagdorn noch ähnliches Gewicht auf die Schultern. Nach jedem Gang schrie die Büchse nach frischem Öl, und die Jacke wollte in der recht englisch klammkalten Halle des Hauses nie trocknen. Wahrhaftig hatte ich Albion in den Jahren zuvor anders kennengelernt: wann immer ich aus Deutschland nach Charlton Abbotts gereist gekommen war, strafte das Wetter jegliches kontinentale Vorurteil über die generelle Schlechtigkeit der meteorologischen Gegebenheiten auf den Inseln Lügen. Auch der erste Sommer nach der Übersiedelung ins Königreich war so heiß gewesen, wie man ihn sich nur hätte wünschen mögen. Doch mit dem September des ersten Jahres als loyal subject to Her Majesty The Queen hatte es nur herzlich wenige Tage gegeben, an denen der Himmel nicht bittere Zähren vergossen hätte – wahrscheinlich über Ihrer Majestät Regierung unter dem angeblich recht ehrenwertem Tony Blair schändliches Gehabe! Der Jagderfolg in diesen Maitagen war dementsprechend: zwar fährtete sich das Rehwild überreichlich im nassen Boden, aber zu Gesicht bekamen wir kaum mehr als nichts. Georges hatte durch glücklichen Zufall zumindest einen Jahrling in die Wildkammer hängen können, aber meine Patronentasche hatte bislang noch das gleiche Gewicht, das sie auch bei meiner Abreise aus London gehabt hatte. Entschädigt hatte mich nur der Anblick zweier hochrespektabel veranlagter Böcke im adoleszenten Alter – und halt der innere Friede, den das – auch erfolglose – Pürschen aus der freien Hand im freien Land mit sich bringt.

Aber nichts währt ewig, auch nicht das schlechteste Wetter. Und so grüßte mich, als ich im frühen Licht des vierten Morgens vors Haustor trat, ein Himmel, aus dessen grauen Schleiern erste blaue Flecken lächelten, und die Ränder darum waren rosenfarben überhaucht. Und in den Wiesen südlich von Hank’s Gorse war ein schwacher Gabler von meiner Kugel gefallen und hatte einen weißblühenden Schlehenzweig als ortsgerechten letzten Bissen in den Äser erhalten. So saß ich denn – endlich ohne schweres Zeug am Leib – recht froh und zufrieden in meinem Erdsitz hinter dem Pappelstamm, der dem Ort den Namen „Fallen Tree“ gegeben hatte. Glas und Spektiv lagen auf dem Sitzbrett zu meiner Linken, die Büchse lehnte vor mir am Pfosten. Auf meinen Schoß lag ein Buch von Harry Paget Flashmans haarsträubenden Abenteuern und heißen Amouretten zu Zeiten des Sepoy-Aufstandes, und alle paar Zeilen guckte ich über die Wiesen hinweg, die Richtung Goretex Gully abfielen. Lang regte sich nichts, erst nach drei Viertelstunden zog weit im Osten ein einzelnes Reh den Hang herauf: mochte wohl ein Jahrling sein, trug auf seinem Haupt links eine etwas über lauscherhohe Gabel und rechts eine sichtlich auf halber Höhe abgebrochene Stange, war aber groß an Bau und stark im Wildbret, und so blieb die Büchse wo sie war und ich freute mich an seinem Anblick – auch wenn ich still rechnete, wann sich meine heutige Zurückhaltung in besserer Ernte hätte lohnen mögen. Ich sah ihm lange zu, wie er sich durch die Wiese äste und dann durch die Hecke in Richtung des nachbarlichen Winterweizens empfahl. Als er fort war, blieb die Wiese lange Zeit ruhig – wenn man einmal von den zahlreichen immer noch balzenden Fasanen absah, deren kupferrote Brust und stahlgrüner Federhelm allenthalben aus dem Halmenmeer strahlte. Dazu noch einige vier oder fünf Hasen, die auf schon dem Urgroßvater Blume altbekannten Pass ausliefen: an Niederwild gab’s hier keinen nennenswerten Mangel. Ich fläzte gemütlich in meinem Bodensitzel vor mich hin, delektierte mich am Schauspiel und ließ den Herrgott einen recht guten Mann sein. Und wie ich so meine Blicke hinüber und her übers Gras schweifen ließ, war da etwas, das in die Farbsymphonie und generelle Stimmung nicht so recht hineingehörte.

Das war ein anderer Ton, warm und leuchtend wohl, aber härter, straffer, weniger weich. Ich brauchte meine paar Minuten, bis ich den Flecken hatte, auf dem der störende Ton lag. Rot schimmerte es durch die Grashalme. Aber das war nicht das Rot eines Rehs, das um diese Jahreszeit und bei obwaltender Witterung ohnehin noch eher grau wäre. Das war satter, tiefer, kräftiger im Ton. Ich nahm mein Glas hoch und entdeckte über dem roten Halbrund rechts ein schwarzes Dreieck – aber da, wo links sein Pendant hätte sitzen müssen, da war nur ein dicker, schwarzer Strich. Ganz schlau wurde ich daraus nicht. Ich holte das Spektiv aus der Tasche, visierte die Stelle an und zog das Bild langsam scharf. Mir ist dieses Scharfziehen in der Wildbeobachtung immer einer der spannendsten Momente: erst ist da nur ein verschwommenes Farbenmeer, dann wird der eine, anvisierte Punkt schemenhaft sichtbar. Und langsam steigt die Schärfe vom Vordergrund her immer tiefer ins Bild, bis endlich das Objekt zum Greifen nah und klar ersichtlich vor dem Auge steht. So auch jetzt: der rote Fleck im Grün nahm langsam Formen an, die ersten Grashalme waren schon deutlich zu erkennen, jetzt stand die Schärfenebene nur noch Millimeter vor dem Wild, und dann – als höbe sich ein Schleier – erkannte ich hinter den Halmen einen Fu
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