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Für ihr neues Lied war eine Jacobs-Sister mit im Studio.

Wülfrath . Die Dschungelboys legen nach: Nach dem Schlager-Rock’n’Roll „Auf geht’s in den Dschungel“ haben Teddy Berger und Tommy Lerchenberger (Foto v. l.: Archiv) den nächsten Song aufgenommen, der den beiden das Quentchen Berühmtheit bescheren soll, um 2013 ins Dschungelcamp einziehen zu können.
Das ist schließlich das erklärte Ziel des Wülfrather Sängers und Frankfurter Trachtenmodeschöpfers. Das Duo erfährt dabei neue Unterstützung: Eva Jacobs von den Jacobs-Sisters war bei den Dschungel-Jungs im Studio.
Herausgekommen ist bei dieser Kolaboration eine absolut Ballermann-taugliche Mitgröl-Nummer: „Baumhaus in the Bush“. Und wer beim Hören meint, die Melodie wieder zu erkennen, liegt richtig. Die Dschungel-Jungs haben den Bony M-Klassiker „Brown girl in the ring“ mit neuem Text versehen, der so Weisheiten wie „Es sieht so aus, als gehören wir zwei dahin — hin, hin“ transportiert.
„Es ist natürlich nur ein Heidenspaß“, sagt Teddy Berger dazu. „Entscheidend ist doch, dass die Leute schnell das Lied im Ohr haben und mitsingen können.“ Und ein Schalalala geht immer — vor allem auf Schlagerpartys.
Das Engagement von Eva Jacob ist natürlich ein PR-Coup. Schließlich war die platinblonde Sängerin schon im Dschungel. Und allein das bringt Teddy und Tommy in ihren Leopardenfell-Imitat-Westen gehörig Aufmerksamkeit. „Schon bei der Aufnahme des Lieds war ein Team von RTL dabei“, sagt Berger und das ist schließlich der Heimsender von „Ich bin ein Star. Holt mir hier raus.“ Berger: „Die haben uns jetzt auf dem Schirm.“
Ende vergangenen Monats wirkte das gewichtige Duo bei „Mal Locker“ mit, der größten hessischen Schlagerparty in Fulda. „Unser Kalender füllt sich zusehends“, sagt Berger. So steht in diesem Monat eine Aufzeichnung der TV-Show „Wenn die Musi spielt“ an. Im August werden Berger, Lerchenberger und Jacobs im ZDF-Fernsehgarten auftreten.
„Und wir planen schon weitere Titel. Eva Jacobs ist auch wieder an Bord. Sie setzt sich dafür ein, dass wir uns den Traum vom Dschungel-Camp erfüllen können“, sagt Berger.
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Tarzan und der Dschungelboy (Originaltitel: Tarzan and the Jungle Boy ) ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Robert Gordon aus dem Jahr 1967 mit dem ehemaligen Footballprofi Mike Henry in der Titelrolle. Die Rolle des Bösewichts spielte der Olympiasieger im Zehnkampf 1960 Rafer Johnson . Das Drehbuch stammt von Stephen Lord unter Verwendung der Figuren von Edgar Rice Burroughs . In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 29. November 1968 in die Kinos.

Der kleine Junge eines Geologen ist vor Jahren nicht mit dem Vater umgekommen, sondern zu einem „Mini-Tarzan“ herangewachsen. Als man ihn zufällig vom Flugzeug aus entdeckt, macht sich eine sehr selbstbewusste Reporterin auf den Weg, ihn mit Alt-Tarzans Hilfe der Zivilisation zurückzubringen. Leider gerät das Unternehmen in die blutigen Streitereien zweier Häuptlingssöhne um die Thronfolge bei ihrem Stamm. Schließlich aber siegt dort der gute Sohn über den bösen Sohn, – und der Dschungelboy nimmt vorerst Abschied vom Urwald und seinen Tieren. [1]

Rafer Johnson und Edward Johnson sind Brüder und spielen die verfeindeten Häuptlingssöhne Nagambi und Buhara.

Das Lexikon des internationalen Films verzichtet in der Ausgabe von 1988 auf eine Kritik. [2] In der Onlineversion ist von einem naiven „Dschungel-Abenteuer mit einigen Grausamkeiten“ die Rede, das „talentlos inszeniert“ sei. [3]
Der Evangelische Filmbeobachter fasst sein Urteil so zusammen: „An die alten Tarzanfilme recht gut anknüpfend und insgesamt für Freunde dieser Reihe ab 12 geeignet.“ [1]

Tarzan of the Apes (1998) •
Tarzan (1999) •
Tarzan & Jane (2002) •
Tarzan 2 (2005)


Mike Henry : Tarzan
Rafer Johnson : Nagambi
Aliza Gur : Myrna, Fotoreporterin
Steve Bond : Erik Brunik, der Dschungelboy
Ron Gans : Ken
Edward Johnson : Buhara
José Lewgoy : Djenda


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Roy Tiger war eine deutsche Comic-Reihe, die vom Bastei-Verlag zwischen 1968 und 1970 in Heft-Form herausgegeben wurde.

Die Hauptfiguren der realistisch gezeichneten Abenteuerserie, die vorwiegend im indischen Dschungel spielte, waren drei Jugendliche, die sog. „Dschungelboys“: Roy Tiger, der Sohn eines britischen Urwaldarztes und seine beiden indischen Freunde Khamar und Paki. Bei ihren jeweils abgeschlossenen Abenteuern bekamen die drei Jungen regelmäßig Unterstützung von vier gezähmten Tieren: Shimmy (dem Affen), Lahani (dem Elefanten), Sheeta (dem schwarzen Panther) und Shumba (der Schlange).

Die Bände 1 bis 5 erschienen zunächst noch im Rahmen der Western-Comic-Serie Lasso , ab Band 6 bekam Roy Tiger eine eigenständige Reihe, die bis Band 79 fortgeführt wurde. Innerhalb der Comic-Reihe Wastl erschienen 1970 elf weitere 24-seitige Roy-Tiger-Abenteuer, wobei sich eine Geschichte immer aus jeweils drei 8-seitigen Teilen zusammensetzte (drei nacheinander herausgekommene Wastl -Hefte ergaben eine abgeschlossene Roy-Tiger-Geschichte).

Daneben wurden 1968 in den Bastei -Comic-Reihen Bessy und Felix insgesamt zwölf zweiseitige Kurzgeschichten veröffentlicht.

Bereits 1966 erschien die Serie in Spanien innerhalb der Reihe Aventuras ilustradas unter dem Titel Aventuras en la selva . Zwischen 1971 und 1988 kam die Serie zudem in Frankreich unter dem Namen "Teddy" im Taschenbuchformat heraus.

Zu den namentlich bekannten Zeichnern der Serie Roy Tiger gehörten Esteban Maroto, Carlos Giménez , Luis García Mozos, Adolfo Usero und Juan López Ramón.


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