Dreisamkeit im Bett

Dreisamkeit im Bett




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Dreisamkeit im Bett
Introduction Wir genießen nochmal die Dreisamkeit
Schwanger? Null Promille! Jetzt teilen:
Mama-No-Gos – Was soll das denn sein? Sobald wir Eltern werden, passiert mit uns etwas Sonderbares. Wir fangen an, andere Eltern zu bewerten. Ähnliche Beiträge:Total verrückt und doch wahrSonnenschein in allen LebenslagenNamensfindung Teil 1Powered by Contextual Related Posts
Ich gebe es zu: es gibt Momente, in denen himmle ich meine Kinder und alles was sie tun NICHT an. Es gibt Momente, in denen bin ich unsensibel, ignorant und abgebrüht. Es gibt Momente, in denen bin ich eine Rabenmutter!…
Was ist deine Meinung zu den Themen Ernährung, Bewegung und Wohlbefinden in der Schwangerschaft? Hast du Erfahrungen mit Apps in der Schwangerschaft gemacht und was würdest du dir wünschen? Das Institut für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München führt eine anonyme…
Dreieinhalb ist unsere Große inzwischen und damit volle Kanne in der Autonomiephase – landläufig und weniger schmeichelhaft wohl eher bekannt als Trotzphase. Und damit bringt sie uns fast täglich an unsere Grenzen. Ähnliche Beiträge:Geständnisse einer RabenmutterMeine größten Mama-Fails - Was…
Das letzte mal hab ich Euch in Teil 1 „So kommt „Mann“ an seine Grenzen“ von der langen, schwierigen Geburt unserer Tochter berichtet. Wie es mir danach noch so ging und warum Alkohol wahrlich keine Lösung ist, erzähle ich Euch…
Unser Sohn ist inzwischen fünf Monate alt. Aktuell stille ich noch voll. In einigen Wochen darf er den ersten Brei probieren. Nach und nach werden wir dann – sofern es gut klappt – Mahlzeit für Mahlzeit ersetzen. Ähnliche Beiträge:20. Dezember.…
Hi. Ich bin Max. Der Mann von Sunny. Ich erzähle euch heute mal die Geburt unserer Tochter aus meiner Sicht. Viel Spaß beim Lesen. Ähnliche Beiträge:So kommt "Mann" an seine Grenzen Teil 2Nun sind wir zu dritt!Powered by Contextual Related…
Der Mutterpass ist der offizielle Nachweis, dass eine Frau Leben in sich trägt und bald Mama wird. Anfang des Jahres hat das analoge Heftchen nun ein digitales Geschwisterchen bekommen. Ähnliche Beiträge:Voruntersuchung No. 1Frauenarzt: Termine, TermineSchwanger in Zeiten von CoronaWer nicht…
Die Entscheidung für ein Kind ist folgenschwer.
Sie bedeutet, dass dein Herz immer auch in einem anderen Körper schlagen wird. Elisabeth Stone
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Informationen für schwangere, werdende Mütter und alle, die sie in der Schwangerschaft begleiten
So sehr wir uns alle das zweite Kind wünschen und die Kleine sich auf ihre Schwester freut, so sehr genießen wir gerade noch einmal unsere Dreisamkeit im Zuhause-Urlaub.
Nachdem ich mich vom Feiertagsstress erholt habe und zwei Tage nur im Bett gelegen bin, sind wir jetzt jeden Tag unterwegs, machen Ausflüge an die Isar, in den Park um die Ecke, fahren an den Tegernsee und freuen uns dass wir Zeit für uns haben. Es geht mir richtig gut, wenn mir mal die Puste ausgeht, dann kann ich mich ja ausruhen, weil wir beide Urlaub haben.
Marius – mein Mann – ist auf alkoholfreies Bier umgestiegen, nur an den zwei Familientagen zu Weihnachten und Silvester hat er mal ein normales Bier getrunken. Nicht dass es mich stört wenn er mal was trinkt, aber im Urlaub sind 1-2 Bier am Abend fast normal. Und so genieße ich es gerade, dass wenn er zwei alkoholfreie Bier trinkt, er danach keine Fahne hat. Übelkeit habe ich ja zum Glück gar keine mehr, aber mein Geruchssinn ist im Vergleich vorher/nachher immer noch wie vom Mops zu einem Spürhund.
Silvester war bei uns auch schön, wir waren bei den Eltern von Amélies bester Freundin, dort waren wir dann 8 Erwachsene und drei Kinder. Bis 23:15 haben wir durchgehalten, dann sind müdes Kind und müde Schwangere vom Mann nach Hause gefahren worden. Marius hat Amélie dann noch ins Bett gebracht und sich danach sein Feierabendbier gegönnt. Ich dafür hatte nicht mal Lust auf meinen alkoholfreien Prosecco um Mitternacht. Mal sehen, nächstes Silvester schafft die dann Große es bestimmt schon bis 12 und wenn es so ist wie bei ihr, dann stille ich auch nicht mehr und kann dann mein Glas Rotwein trinken, das Einzige was ich ab und an ein wenig vermisse…
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Schwangere Frauen haben von Anfang eine besondere Verantwortung für die Gesundheit ihres Kindes. Deswegen sollten sie Alkohol in der Schwangerschaft vermeiden.




Nike Jane



05.08.2015




Allgemein , Tipps & Tricks




Jule Pumpe



01.03.2016




Allgemein , Im Test


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Während meines zehnmonatigen Mutterdaseins hat sich eine Frage ganz besonders häufig wiederholt: Sag, schläft er schon durch? Manchmal tut mir der Kopf von den darauffolgenden Diskussionen weh, einerseits, weil ich wirklich und wahrhaftig aufrichtig mitleide, jedes Mal, wenn ich Geschichten von Zweijährigen höre, die noch immer nicht so recht einsehen wollen, dass Mama und Papa eine lange Mütze Schlaf ab und an ziemlich gut gebrauchen könnten. Kinder haben unterschiedliche Bedürfnisse, wollen uns ganz sicher nicht ärgern und haben ganz oft ihren ganz eigenen Kopf. Ich wäre vermutlich trotzdem nur noch ein Häufchen Elend und ziehe meinen Hut vor all den superstarken Raketeneltern da draußen, die tagsüber trotzdem noch Lieder trällern und Spucktücher sortieren können.
Mindestens so häufig stoße ich aber auch auf Härtefälle: „Das Familienbett hat sich nunmal ganz automatisch etabliert, der Kleine ist ja auch erst vier.“ Ich verstehe das, wirklich. Ich mag sogar die Vorstellung. Bloß möchte ich in diesem ganz besonderen Beispielen dann manchmal nicht hören, dass niemand begreift, wiesoweshalbwarum nicht irgendwann einfach mal Ruhe im Karton ist. Auch nicht, dass die Situation tierisch nerve. Dass bei allen anderen immer alles viel reibungsloser laufe oder das Kind einfach „sau anstrengend“ sei. Lieber wären mir glänzende Augen, vor Glück, wegen all der Kuscheleinheiten und Dreisamkeit, gern auch mit einer ehrlichen Portion Gemeckere garniert, sich Luft machen ist wichtig, aber tendenziell erkenne ich im Angesicht solcher Anekdoten in meinem Gegenüber (auf dem Spielplatz, an der Supermarktkasse oder sonstwo) nicht selten unterschwellige Anfeindungen, die in meine Richtung zielen.
Ganz und gar nicht charmant sind etwa durch die Blume abgefeuerte Giftpfeile, bloß weil es bei mir anders läuft, weil ich es anders gemacht habe und immer noch mache. Anders, jawohl. Nicht etwa falsch oder grausam (aber du MUSST doch stillen, aber die Minis BRAUCHEN nachts Nähe, da kann man doch mal ZURÜCKSTECKEN). Es ist nur so: Ich liebe mein Kind über alle Maße, aber auch mein eigenes Bett und den Platz und die Ruhe bei Nacht. Das nur am Rande.
Unglücklicherweise werden Kinder nicht mit Beipackzettel geboren und noch dazu funktioniert jedes einzelne auf seine ganz eigene, herzzerreißend wahnsinnige Art und Weise. Die jetzt folgenden Worte gelten also erst einmal nur für mich und Lio, obwohl ich mir heimlich wünsche, der oder dem ein oder anderen hier ein bisschen Hoffnung einflößen zu können. Die Sache mit dem Durchschlafen ist ein wahrhaft heikles Thema, jede Familie findet ihren ganz eigenen Rhythmus und Weg, weil ich aber immer wieder darauf angesprochen werde, hier ein paar ehrliche Zeilen darüber, wie es bei uns gefruchtet hat, ganz ohne Gewähr und erhobenen Zeigenfinger:
Mein Sohn war ein Frühchen, weshalb er während der ersten drei Wochen zwischen Mama und Papa geschlafen und gekuschelt hat. Weil es mich aber ziemlich schnell nach mehr Freiraum gelüstete, fragte ich mich irgendwann, ob Lio es überhaupt merken würde, läge er in seinem eigenen Bettchen direkt neben und nicht eingemummelt in mein Stillkissen zwischen uns. Er hat es nicht gemerkt, wirklich nicht. Dabei war das Bettchen nicht einmal ein Bettchen, sondern sein Kinderwagen. Jule hatte mir damals dazu geraten, weil ich sowieso für die relativ schnelle Benutzung des Kinderzimmers plädierte. „Ist ja nur ein kurzer Übergang, da braucht man sich nicht noch ein Möbelstück ins Haus holen.“ Was mir erst reichlich komisch vorkam, stellte sich am Ende als ziemlich logisch heraus.
Jetzt kommt der Papa ins Spiel. Sein Lieblings-Rat: „Mürbe machen!“. Was nichts anderes bedeutet, als abends, immer zur gleichen Zeit, eine Runde durch die Wohnung zu düsen, mit Baby auf dem Arm, um den Büchern gute Nacht zu sagen, den Stühlen, Blumen und was sich sonst noch so finden lässt. Zum Beispiel. Bis beide so richtig müde sind. Wahrscheinlich ist das großer Quatsch, aber ich hatte manchmal das Gefühl, Lio war irgendwann auch froh, seine Ruhe vor uns zu haben. Wir näherten uns also einer halben Nacht Schlaf für alle.
Nach drei Monaten brauchte und wollte ich aus gesundheitlichen Gründen noch ein bisschen mehr Erholung. Meine Mama flüsterte mir schließlich, dass meine Schwestern und ich allesamt dank des Abend-Fläschchens durchschliefen wie die Weltmeister, ich besorgte also Pre-Milchpulver und ließ das Stillen vor dem Zubettgehen sein. Auch hier wieder kein großes Problem in Sicht, ich meine jedenfalls, Lio hätte auch hier den Unterschied nicht gemerkt, auch der Kinderarzt hatte keine Einwände. Bloß die Möpse, die nachts gelegentlich zu platzen drohten. Fies, aber hilfreich: Die gute alte Milchpumpe.
Kurz darauf dann der Umzug ins eigene Zimmer. Ich hatte irgendwann einmal gelesen, wenn man sowieso darüber nachdenkt, dann sei dieser Zeitpunkt ein guter, wegen der Gewöhnung. Also: Fläschchen geben (jetzt auch das zweite Mal in der Nacht), Mürbe machen, eine Geschichte lesen (auf dem Sofa), ab ins Bettchen, Spieluhr an, Licht aus, nicht mehr reden (auch nichts lieb Gemeintes, das kommt wohl einem ausgemachten Entertainment gleich), kein Klimbim über das Bettchen hängen, hoffen.
Mein persönlicher Trick: Das Bett muss dem Paradies gleichen. Sobald Lio angefangen hat zu weinen, habe ich ihn sofort wieder hoch genommen, drei Tage lang. Ich dachte, was bei mir nicht funktioniert, kann auch bei meinem eigenen Kind nicht klappen: Alles, was mit Zwang zu tun hat. Ich habe Lio dann überflüssiger Weise noch ein bisschen erklärt, wie neidisch ich auf das muckelige Fell bin und all den Schlaf bin, wie gut er es hat und dass man die Augen zumachen sollte, wann immer es geht, entspannen eben. Alles zusammen hat uns dann relativ schnell zu sechs, sieben Stunden Schlaf am Stück verholfen. Dann acht. Dann neun. Heute sind es zehn, manchmal elf.
6. Jedes Kind ist anders, bloß kein Druck
Ich weiß, dass ich hiermit all mein vierblättriges Kleeblatt-Glück verbraucht habe und dass es in den meisten Fällen ganz anders läuft. Viele Eltern brauchen das Durchschlafen ihrer Sprösslinge im eigenen Bett noch nicht einmal, was ich tatsächlich nachvollziehen kann, wegen der Nähe. Wem es aber so geht wie mir, dem sei gesagt: Glückliche Eltern haben glückliche Kinder. Lasst euch nicht von der Egoismus-Keule erschlagen, solange das Baby quietschfidel ist. Lasst euch aber genau so wenig unter Druck setzen, Ruhe überträgt sich nämlich auch auf die Kleinen. Ich meine nur: Manchmal ist der Schlüssel zum Glück gar nicht so grausam und kompliziert wie vermutet. Ob ein Baby im eigenen Bett durchschlummert, hat erst einmal nur etwas mit dem neuen Menschen zu tun, ein bisschen kann man ihm aber womöglich dabei helfen. Indem man ab und an loslässt, um an anderen Stellen voll da sein zu können.
Über mehr Tipps & Tricks in den Kommentaren freuen wir uns sehr!
Da erkenne ich mich wieder. Ich schlafe auch nur gut wenn ich Platz habe. Unser Sohn hat anfangs neben uns in einem Körbchen geschlafen und ab 4 Monaten allein in seinem Zimmer ( mit Babyphone). Ich glaube man weckt sich gegenseitig unbewusst durch die Schlafgeräusche die wir alle machen. Wenn ich gut schlafe bin ich belastbarer und wesentlich entspannter und geduldiger. Kommt also allen zugute. Er hat in seinem Zimmer dann auch sehr schnell durchgeschlafen. Mal 6, mal mehr Stunden. Hab nach 6 Monaten abgestillt und als es abends noch eine Flasche gab hat er noch länger geschlafen.
Ihr habt es richtig gut gemacht (genau wie wir ;)!
Liebe Nike,
vielen Dank für deinen tollen Beitrag! Eine Frage gleich vorab, ist das diese Baby-Hängematte auf dem Bild? Ich finde es soo sooo klasse, wie du diese ganzen Themen angehst. Es wäre doch toll, wenn alle Mütter so entspannt denken würden, ich habe diesen Konkurrenzkampf jetzt schon satt und unser Baby ist noch gar nicht auf der Welt. Ich habe das Babybay von meiner Schwägerin bekommen und wollte gerne das Gitter dazu kaufen, damit ich es als Stubenwagen nutzen kann und musste mir dann einen Vortrag anhören, was ich nur für eine Mutter sei, das sei soooo gefährlich.
das mit dem Babybay als Stubenwagen haben wir auch gemacht, das war sooo praktisch!! Und man spart sich ein Möbelstück. Wir haben dann abends immer den „Gute-Nacht-Zug“ zum Einschlafen durch die Wohnung gefahren, hat prima geklappt. Und dann ans Bett geschoben und Gitter wieder abgemacht.
Ich kann es nur weiter empfehlen! Liebe Grüße und alles Gute!
Liebste Nike, ich finde diesen Artikel sooo großartig – und das obwohl bei uns von Durchschlafen nicht die Rede sein kann. Mein kleiner Mann ist 8 Monate alt und wacht (leider) immernoch 2 mal nachts auf. Da hilft leider selbst die abendliche Flasche nichts. Was ich jetzt aber definitiv in Angriff nehmen werde, ist das ausquartieren ins eigene Zimmer. Manchmal habe ich nämlich wirklich das Gefühl, dass sein Papa und ich ein kleiner (oder großer) Störenfried für seinen Schlaf sind. Vielleicht bringt das ja was. Und ich kann dir nur Recht geben: entspannte, glückliche Eltern – entspannte, glückliche Kinder. ich habe hier übrigens gerade ein kleines Zahnmoster inclusive Meckerziege am Start. Hast du da ein paar Tips und Tricks parat? Liebste Grüße, Lea
Ich habe auch ein Zahnmonster hier! Wir fragen mal Jule (die steckt gerad eim wohlverdienten Urlaub) nach Tricks! Ich kenne nur die typischen: Dentinox (Gold wert bei uns), gekühlte Beißringe und hippiemäßige Bernstein-Ketten (:
…..es gibt sicherlich noch mehr aber hier noch ein paar TIPs…..OSANIT Streukügelchen,Pfeilchenwurzel,z.B. eine kalte Möhre,um darauf zu beissen-
Weleda Fieber- und Zahnungszäpfchen…..
In solchen Fällen könnt ihr auch nach der Wochenbettzeit nochmal Eure nachsorgende Hebamme kontaktieren-
und immer wenn es gar nicht besser wird Kind in den Tragesack und raus vor die Tür—neiiin nicht um 3.00 Nachts,ist ja klar.Aber tagsüber kann dass gut helfen.Diese Phase ist eine der nervenaufreibensden Phasen-wechselt euch auf jedenfall ab mit den Tagen und Nächten-einer schläft und ruht aus,einer hält und beruhigt das Kind.So schafft man es einigermassen ohne Kilometertiefe Augenränder durch diese Zeit zu kommen.
Einerseits tat mit der Text, wie so viele deiner Texte, sehr gut; denn es ist ganz sicher möglich, Babys können durchschlafen und das auch ohne Schreien lassen, was FÜR MICH keine Option ist. Andererseits habe ich auch ein bisschen Bammel und frage mich gerade, warum ich nicht schon früher mit all dem, was du beschreibst angefangen habe. Denn Frida ist nun schon ein Jahr alt, ich habe acht Monate voll gestillt und nun stille ich noch nachts und leider auch immer noch zum Einschlafen. Sie schläft noch bei uns im Bett, das werden wir dann wohl als nächstes ändern. Momentan ist es noch so, dass sie, wenn wir ganz großes Glück haben, nur zwei Mal in der Nacht aufwacht. Damit komme ich klar, weil ich alles im Halbschlaf machen kann, das größere Problem ist das Einschlafen, da das nur klappt, wenn wir sie erst eine halbe Stunde in der Trage haben, bis sie eingeschlafen ist. Wenn sie dann ins Bett gelegt wird, muss ich immer dabei sein, weil sie jedes Mal aufwacht und sofort weint, bis ich sie nochmal stille, wobei sie dann wieder richtig einschläft.
Ich hätte gerne etwas von deinem Kleeblatt..
Liebe Nike, Du hast einen super Artikel über ein ziemlich heikles Thema geschrieben. Ich finde Deinen Schreibstil sehr großartig, offen und ehrlich. So muss es sein. Und Du sagst ja auch, dass jede Familie ihren Weg finden musst und das finde ich sehr wichtig. Denn viele, viele Frauen möchten ihr Bett nach einer Gewissen Zeit auch gerne wieder für sich haben, aber nicht jedes Kind ist so pflegeleicht und kompromissbereit wie Dein kleiner Sohn. Ihr habt da bestimmt sehr großes Glück gehabt. Und da liegt auch das Problem Deines Textes. Du beschreibst euren ganz individuellen Weg, aber der ist leider nicht allgemeingültig. Ich finde es als Hebamme und dreifache Mutter wirklich total wichtig, dass die Bedürfnisse von Mutter und Kind übereins gebracht werden und da bin ich eher Fan vom Familienbett, Stillen nach Bedarf, Tragen, nicht schreien lassen. Und ich bin KEINE totale Müsli-Glucke, die nur noch über Kautschuk-Schnuller nachgedacht hat. Ich bin Frau und die Kinder sind mein Ein, aber nicht mein Alles. Nur habe ich mich für sie entschieden und nun muss ich auch Opfer bringen. Ich finde das ganz normal und okay.
Ich bin gespannt auf die nächsten Blog-Einträge!
Anna! Diese Antwort hätte ich verfassen können .
Welch wahre Worte
Liebe Anna, tausend Dank für deine konstruktive Kritik und die lieben Worte. Ich bin bei allem, was du sagst, komplett bei dir und muss wohl noch daran arbeiten, deutlicher zu machen, dass es nämlich genau so ist, wie du sagst: Dieser Weg ist nicht allgemeingültig. Ich dachte, ich hätte genau das rüber bringen können – beim nächsten Mal also noch deutlicher <3
Liebste Nike,
wieder einmal Danke für deine ehrlichen Worte. Ich denke, jeder Neumama und Schwangeren nimmst du mit deiner Gelassenheit und Ehrlichkeit zu solchen Themen ein wenig Selbstzweifel und Angst ab. Ich selbst fühlte mich beim Lesen als superstarke Raketenmama, wie du es so nett beschrieben hast.. Mit vierjährigem Mädchen und 9 Monate altem Baby im „Familienbett“, jeden Tag ausgeschlafen und frisch fröhlich munter trotz mehrmaligem Stillen in der Nacht. Entspannte Mama, entspannte Kinder – besser kann man es nicht beschreiben. Jede Familie macht es so, wie es am besten für sie passt.
Herzlichen Glückwunsch zu tinyjane! Ich freue mich schon so auf jeden weiteren Artikel von euch!
find ich gut. ich finde es schön zu lesen, dass du dein
Saftige Blondine lässt sich befriedigen
Liebevolle Latina mit Liebe gefickt
Hallo, du pathetischer kleiner Schlaffi

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