Dreier wie im Paradies mit zwei Blondinen unter Bäumen
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Dreier wie im Paradies mit zwei Blondinen unter Bäumen
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Goldspur
Die beiden Bäume im Paradies und die verbotene Frucht
Die beiden Bäume als Anima und Animus
Ein paradiesischer Garten mit zwölf «Bäumen»?
D ie Anima als Baum der Erkenntnis
Der Weg zurück zum Baum des Lebens (von 13 zu 10)
Übersicht
Eins: Einheit, Ganzheit
Symbole der Ganzheit
Das Kreuz als Symbol der Ganzheit
Gott, Ganzheit, 3-in-1, männlich und weiblich
Die Heilige Hochzeit
Die Erschaffung neuer Realität
Der Heilige Geist
50, Pfingsten und Prophetie
Die Salbung und Vollmacht
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Blut für Leben – der Gral und der Kelch Christi
Zwei: Ein Universum der Gegensätze
Geist und Materie
Vater und Mutter – Geist und Materie
Alchemie – Gold für die Ewigkeit
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Das Bewusstsein und das Unbewusste
Starke Emotionen und das Unbewusste
Der Trieb und die Macht
Überwinden in Versuchungen
Magie – die Macht des Unbewussten
Licht und Schatten
Heilung am Licht
Der Schatten
Die Projektion des Schattens
Die Integration des Schattens
Wie integriere ich meine Schatten konkret?
Der entwichene Gefangene
Das Ego und das Selbst
Das Ego und das Selbst
Das Selbst
Das Ego
Leben und Tod
Sterben und Auferstehen: Im Hier und Jetzt!
Dunkle Geheimnisse als Fluch
Die Vertreibung aus dem Paradies in Überlieferungen
Fluch und Erlösung in Überlieferungen
Missbrauch – das gestohlene Leben
Die Erbsünde: Macht und Missbrauch
Männlich und Weiblich
Männlich und weiblich – die beiden Ur-Kräfte der Schöpfung
Geschlechtlicher Magnetismus
Animus und Anima
Der Gott der Luft – eroberungswütige Männlichkeit
Der Animus – Antrieb in der Materie
Der Animus als Teufel oder Schmerzkörper
Der Animus der Frau (innerer Mann)
Der Schmerzkörper der Frau
Die Integration des Animus
Die Anima – Inspiration und Motivation
Die Anima des Mannes
Drei: "Alle guten Dinge ..."
Ganzheit 3-in-1; Körper - Seele - Geist
Das Heiligtum 3-in-1 und der Weg zu Ganzheit
KÖRPER – SEELE – GEIST: Der Mensch 3-in-1
Was ist die Seele und wo im Körper befindet sie sich?
Männliche Ganzheit 3-in-1
"Ich bin der Vater" (freier Text)
Männliche Ganzheit, Gott, Vater – Sohn – Geist
Der männliche Weg
Die Befreiung von der Mutter
Christus / Messias – der Gesalbte
Die heilige Wunde
Weibliche Ganzheit 3-in-1
Weibliche Ganzheit 3-in-1: Potenzial, Realität und Schicksal
Der weibliche Weg
Die Frau, 3-in-1
Die Jungfrau
Der weibliche Schoss als Gral
Das Grosse Weibliche in der Unterwelt
Vulkane und die grosse Mutter
3 Lebensphasen
Die Metamorphose des Schmetterlings für Wandlung
Die drei Farben Weiss – Rot – Schwarz
Vier: Die irdische Realität
Die Vier der Familie
Die Vier der Familie und die Entstehung neuer Realität
Partnerschaft und die menschliche Gleichung
Die vier Elemente
Wasser – weiblich
Fünf: Dynamik der Elemente
Die negative Dynamik der Elemente
FEUER UND EIS (Grundlagen)
Die FEUER-Dynamik (Gewalt)
Sieben: Das irdische Dasein im Gleichgewicht
7 – Ganzheit in der irdischen Realität
Das Leben und die Schlange: Auf- und Abstieg
Die Sieben – Ganzheit der irdischen Realität
Das Gebet „Unser Vater“
7 - Der Heldenweg zu Ganzheit
1 – Bewusstwerdung: Der höhere Weg
2 – Initiation: Der erste Schritt
3 – Wüste: Bewährung im Mangel
4 – Erfolg: Hingabe der Ressourcen
5 – Feuerprobe: Läuterung, inneres Sterben
6 – Neue Geburt / Auffahrt zum Geist - 7
Der Heldenweg der Frau – Die Liebe bewahren
Königsherrschaft im Leben
Königsherrschaft im Leben – Selbstwirksamkeit
Das Bewusstsein und das menschliche Gehirn
Das dritte Auge und der Schatz des Königs
Die Schlange im Kopf – das Reptiliengehirn
Selbstwirksamkeit – positiv leben
Positive Instruktionen für den Körper
Zehn – Die irdische Realität
Der Drache, die alte Schlange und ihre Überwindung
Der Drache und die Verfolgung der Frau
Zwölf - Pardiesische Ganzheit
Zwölf und Dreizehn (Überblick)
12 Bäume im Paradies: die innere Familie
Die beiden Bäume in der Mitte
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«GOTT, die Herrlichkeit [*] , pflanzte im Zweistromland einen Garten, in welchem allerlei schöne und fruchttragende Bäume standen» , so erzählt die jüdische Überlieferung. Zwei davon werden besonders erwähnt: Der „Baum der Erkenntnis“ und der „Baum des Lebens“. Die beiden Bäume im Paradies standen in der Mitte des Gartens und hatten für den Menschen eine besondere, schicksalshafte Bedeutung.
Gemäss der jüdischen Überlieferung, welche ins Alte Testament der Bibel eingeflossen ist, lag das Paradies zwischen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris [1] . Hier (im heutigen Irak) entstanden die ersten menschlichen Hochkulturen: Sumer, Akkad und Babylon. Die sumerische Kultur geht auf eine Zeit um 6000 vor Christus oder noch weiter zurück.
Die Bezeichnung „Garten Eden“ kommt von sumerisch GuAn Edin und wurde zu hebräisch „Gan Eden“ und deutsch „Garten Eden“. GuAn Edin kann als „göttliches Land am Rand der Steppe“ übersetzt werden (s. Das Paradies, der Garten Eden – in Sumer ). Das Wort Paradies kommt vom persischen PARDES und bedeutet eingehegtes Gebiet, Tier-, Lust- oder Zaubergarten.
Die sumerische Überlieferung erzählt, dass Inanna, die Göttin der Liebe, einen Garten hatte. Eines Tages fand sie ein junges Bäumchen, das entwurzelt im Fluss Euphrat trieb. Sie holte es heraus und pflanzte es in ihren Garten mit dem Gedanken, daraus später ihren (Hochzeits-)Thron und ihr Bett zimmern zu lassen.
Jahre waren vergangen, als die junge Göttin eines Tages feststellte, dass fremde Wesen ihren Baum in Besitz genommen hatten. In seinen Wurzeln hatte sich die Schlange, die nicht gezähmt werden kann, eingenistet und im Stamm wohnte die dunkle Jungfrau Lilith. Inanna suchte Hilfe und fand sie bei ihrem Vetter Gilgamesh. Er betrat Inannas Garten und fällte den Baum kurzerhand . So erhielt Inanna ihren Thron und ihr Bett und Gilgamesh wurde ihr König. Und damit begann der Weg, der sie bis hinab in die Unterwelt führte [s. Die sumerische Mythologie von Inanna, der Göttin der Liebe und Der Baum der Göttin ].
Der jüdische Schöpfungs- und Sündenfall-Bericht, welcher offensichtlich eine Interpretation der sumerischen Texte darstellt, handelt ebenfalls von Mann, Frau, Garten, Baum und Schlange. Diese Erzählung bildet gemäss der jüdischen Überlieferung die Ausgangslage für das Drama der Menschheit (s. Der Sündenfall-Bericht ).
Passend zu den beiden Hauptfiguren im menschlichen Drama, Mann und Frau , ist in der jüdischen Überlieferung nun von zwei Bäumen im Paradies die Rede. Der eine kann der Frau oder dem Weiblichen zugeordnet werden und der andere dem Mann oder dem Männlichen. Diesen beiden «Bäumen» wird auch eine zentrale Stellung in der Menschheitsgeschichte zugesprochen, was nicht zuletzt dadurch zum Ausdruck kommt, dass sie in der Mitte des Gartens standen.
Gott, die Herrlichkeit, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. Und Gott, die Herrlichkeit, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens , und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen .
Und gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen ; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen , davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben ! [1]
Auch dieser Baum stand in der Mitte des Gartens, wie aus dem nächsten Zitat unmissverständlich klar wird (Eva antwortete der Schlange):
Von den Früchten des Baumes [der Erkenntnis], der in der Mitte des Garten s steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! [2]
(Hervorhebungen durch die Autorin. Zur ausführlichen Bearbeitung und Deutung s. Der Sündenfall-Bericht .)
Über diese beiden Bäume wird gesagt, dass sie mit dem Problem und mit der Erlösung des Menschen in Zusammenhang stehen.
Die jüdische Überlieferung packt komplexe Themen in verständliche Geschichten und vermittelt so tiefe Inhalte. Nur schon die Namen der beiden Bäume sprechen Bände:
Die beiden Bäume in der Mitte des Gartens hiessen «der Baum des Lebens» und «der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen». Welche Hinweise enthält die Überlieferung zudem noch?
Am Baum der Erkenntnis, so sagt es die Überlieferung, wuchs eine Frucht, welche für den noch jungen Menschen verboten war. Er widersetzte sich aber dem Verbot, ass dennoch davon und geriet damit in den Bann eines tödlichen Fluches.
Der Inhalt des Fluches war, dass ihm nun künftig der Weg zum Baum des Lebens versperrt sein würde. Denn nun, da er von der Frucht des Baumes der Erkenntnis gegessen hatte, solle er nicht auch noch vom Baum des Lebens essen und ewig leben.
Seither versperrt darum der „Engel mit der Flamme des zuckenden Schwertes“ den Weg zum Baum des Lebens. An diesem gibt es kein „vorbei“, sondern nur ein „hindurch“.
Die jüdische Überlieferung spricht in Bildern. Was haben diese zu bedeuten? Und was haben die Bäume mit «männlich» und «weiblich» zu tun?
Die Anima als der weibliche Geist verfügt über die starke Anziehungskraft der Liebe und gibt „Erkenntnis“. Sie ist die motivierende und treibende Kraft im Bereich der Seele.
Der Animus als der männliche Geist stellt die ebenfalls geistige Lebenskraft in der Materie, und damit auch Trieb und Antrieb im Körper dar.
Die beiden menschlichen Geister können beides sein: positiv oder negativ und sind dann jeweils durch entsprechende ARCHETYPEN symbolisiert. Ist das Motiv Liebe, dann erscheinen sie in ihrer positiven Gestalt als JUNGFRAU oder CHRISTUS/MESSIAS . Ist das Motiv hingegen Macht, erscheinen sie in ihrer negativen Gestalt als HURE/ SCHLANGE oder TEUFEL /TIER.
Die Bibel sagt nicht, wie viele Bäume im Paradies standen. Sie spricht lediglich von den beiden Bäumen in der Mitte des Gartens. Diese passen jedoch mit Namen und Bedeutung zu Animus und Anima (wie anschliessend ausführlich erörtert wird).
Damit erweisen sie sich als Teil der Zwölf , welche menschliche Ganzheit anhand der inneren Familie darstellt. Grafisch dargestellt kann diese als Plan eines Gartens von zwölf „Bäumen“ angesehen werden, wovon zwei in der Mitte stehen (in Funktion von Anima und Animus, dunkel eingefärbt in Abb. rechts).
Zu den beiden Bäumen und der verbotenen Frucht im Einzelnen:
Die Anima als der weibliche Geist (und innere Frau des Mannes!) symbolisiert Inspiration und Motivation im Bereich der Seele. Von ihr geht eine unglaublich starke, motivierende Kraft aus, welche den Helden dazu bringt, buchtstäblich über sich hinauszuwachsen. Sie lockt durch ihre Schönheit und verspricht himmlische Erfüllung.
Dabei symbolisiert die «Frucht», die gegessen werden kann, die gut schmeckt und sättigt die sinnliche Erfahrung der Sexualität. In ihr sind Hingabe und Fülle, feurige Leidenschaft, Schmerz und Erlösung.
Die Formulierung: „Er erkannte sie» wird in der Bibel dann verwendet, wenn der Geschlechtsakt im Rahmen einer „rechtmässigen“ Verbindung stattgefunden hat, nämlich im Einklang mit höheren Ordnungen. Dazu gehören neben dem Einverständnis der Frau auch die Bindungsbereitschaft des Mannes und die Billigung durch die Familie. (Bei Geschlechtsverkehr mit Prostituierten steht hingegen der Ausdruck „Er ging zu ihr ein“.)
Der liebende Mensch «erkennt» sein Gegenüber und nimmt es wahr. Er erfasst es ganz, versteht es und nimmt es an, auch mit seinen Schwächen und Fehlern. Die Liebe kann erkennen, was dem Anderen fehlt, um ihm geben zu können, was er braucht. Dies ist das hohe Ziel der Erkenntnis als eine Eigenschaft des Bewusstseins und des Geistes.
Warum brachte das Essen der Frucht den Fluch über die Menschen?
Der Mensch kann jedoch sein Bewusstsein, seine „Erkenntnis“, als Machtmittel einsetzen, um die Schwäche des Gegenübers auszunutzen, insbesondere auch um Liebe zu konsumieren. Wenn dabei einseitig und aus egoistischen Motiven Sex vollzogen und dabei die Liebe des Partners missachtet wird, handelt es sich um Missbrauch.
Wenn dabei aus egoistischen Motiven die Bedürfnisse des Partners übergangen werden, verkommt die Liebe zum Konsumgut. Dann handelt es sich um Missbrauch. Dies ist die verbotene Frucht.
Denn die Bestimmung der Erkenntnis als Frucht der Liebe ist nicht zum Nehmen, sondern zum Geben und sich dem Anderen zu verschenken.
Erkenntnis ohne Liebe wird zu einem Mittel der Macht.
Zur Darstellung (Herz-Apfel-Aug-Apfel, Reptilienauge, das allsehende Auge): Der Apfel, die Frucht der Göttin der Liebe, wird zum Aug-Apfel als Symbol für das Begehren, welches mit List durchgesetzt wird (indem Erkenntnis zum Machtmittel wurde).
Die negative Anima des Mannes wird durch die beiden ARCHETYPEN die SCHLANGE oder die HURE symbolisiert. Damit passt sie hervorragend zum Sündenfall-Bericht .
In ihrer negativen Gestalt a ls Schlange symbolisiert sie eiskalte Berechnung (oder eben «List», wie die Bibel formuliert), um das Ziel zu erreichen. Es wird durch Argumente und Verwirrung v
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Lacey ist eine Teenager die sich für den großen Schwanz von Van aufwärmt