Dreier wie im Paradies mit zwei Blondinen unter Bäumen

Dreier wie im Paradies mit zwei Blondinen unter Bäumen




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Dreier wie im Paradies mit zwei Blondinen unter Bäumen


Toggle navigation




Goldspur




Die beiden Bäume im Paradies und die verbotene Frucht


Die beiden Bäume als Anima und Animus 

Ein paradiesischer Garten mit zwölf «Bäumen»?
D ie Anima als Baum der Erkenntnis 
Der Weg zurück zum Baum des Lebens (von 13 zu 10)





Übersicht






Eins: Einheit, Ganzheit







Symbole der Ganzheit






Das Kreuz als Symbol der Ganzheit






Gott, Ganzheit, 3-in-1, männlich und weiblich






Die Heilige Hochzeit






Die Erschaffung neuer Realität






Der Heilige Geist






 50, Pfingsten und Prophetie






Die Salbung und Vollmacht






Brot und Wein






Die Göttin und ihr Heldenkönig






Blut für Leben – der Gral und der Kelch Christi






Zwei: Ein Universum der Gegensätze







Geist und Materie







Vater und Mutter – Geist und Materie






Alchemie – Gold für die Ewigkeit






Bewusst und Unbewusst







Das Bewusstsein und das Unbewusste






Starke Emotionen und das Unbewusste






Der Trieb und die Macht






Überwinden in Versuchungen






Magie – die Macht des Unbewussten






Licht und Schatten







Heilung am Licht






Der Schatten







Die Projektion des Schattens






Die Integration des Schattens






Wie integriere ich meine Schatten konkret?






Der entwichene Gefangene






Das Ego und das Selbst







Das Ego und das Selbst






Das Selbst






Das Ego






Leben und Tod







Sterben und Auferstehen: Im Hier und Jetzt!






Dunkle Geheimnisse als Fluch






Die Vertreibung aus dem Paradies in Überlieferungen






Fluch und Erlösung in Überlieferungen






Missbrauch – das gestohlene Leben






Die Erbsünde: Macht und Missbrauch






Männlich und Weiblich







Männlich und weiblich – die beiden Ur-Kräfte der Schöpfung






Geschlechtlicher Magnetismus






Animus und Anima







Der Gott der Luft – eroberungswütige Männlichkeit






Der Animus – Antrieb in der Materie







Der Animus als Teufel oder Schmerzkörper






Der Animus der Frau (innerer Mann)






Der Schmerzkörper der Frau






Die Integration des Animus






Die Anima – Inspiration und Motivation







Die Anima des Mannes






Drei: "Alle guten Dinge ..."







Ganzheit 3-in-1; Körper - Seele - Geist







Das Heiligtum 3-in-1 und der Weg zu Ganzheit






KÖRPER – SEELE – GEIST: Der Mensch 3-in-1







Was ist die Seele und wo im Körper befindet sie sich?






Männliche Ganzheit 3-in-1







"Ich bin der Vater" (freier Text)






Männliche Ganzheit, Gott, Vater – Sohn – Geist






Der männliche Weg






Die Befreiung von der Mutter






Christus / Messias – der Gesalbte






Die heilige Wunde






Weibliche Ganzheit 3-in-1







Weibliche Ganzheit 3-in-1: Potenzial, Realität und Schicksal






Der weibliche Weg






Die Frau, 3-in-1






Die Jungfrau






Der weibliche Schoss als Gral






Das Grosse Weibliche in der Unterwelt 






Vulkane und die grosse Mutter






3 Lebensphasen







Die Metamorphose des Schmetterlings für Wandlung






Die drei Farben Weiss – Rot – Schwarz






Vier: Die irdische Realität







Die Vier der Familie







Die Vier der Familie und die Entstehung neuer Realität






Partnerschaft und die menschliche Gleichung






Die vier Elemente







Wasser – weiblich






Fünf: Dynamik der Elemente







Die negative Dynamik der Elemente







FEUER UND EIS (Grundlagen)






Die FEUER-Dynamik (Gewalt)






Sieben: Das irdische Dasein im Gleichgewicht







7 – Ganzheit in der irdischen Realität







Das Leben und die Schlange: Auf- und Abstieg






Die Sieben – Ganzheit der irdischen Realität






Das Gebet „Unser Vater“






7 - Der Heldenweg zu Ganzheit







1 – Bewusstwerdung: Der höhere Weg






2 – Initiation: Der erste Schritt






3 – Wüste: Bewährung im Mangel






4 – Erfolg: Hingabe der Ressourcen






5 – Feuerprobe: Läuterung, inneres Sterben






6 – Neue Geburt / Auffahrt zum Geist - 7






Der Heldenweg der Frau – Die Liebe bewahren






Königsherrschaft im Leben







Königsherrschaft im Leben – Selbstwirksamkeit






Das Bewusstsein und das menschliche Gehirn






Das dritte Auge und der Schatz des Königs






Die Schlange im Kopf – das Reptiliengehirn






Selbstwirksamkeit – positiv leben






Positive Instruktionen für den Körper






Zehn – Die irdische Realität







Der Drache, die alte Schlange und ihre Überwindung






Der Drache und die Verfolgung der Frau






Zwölf - Pardiesische Ganzheit







Zwölf und Dreizehn (Überblick)






12 Bäume im Paradies: die innere Familie






Die beiden Bäume in der Mitte





Goldspur will use the information you provide on this form to be in touch with you and to provide updates and marketing.
«GOTT, die Herrlichkeit [*] , pflanzte im Zweistromland einen Garten, in welchem allerlei schöne und fruchttragende Bäume standen» , so erzählt die jüdische Überlieferung. Zwei davon werden besonders erwähnt: Der „Baum der Erkenntnis“ und der „Baum des Lebens“. Die beiden Bäume im Paradies standen in der Mitte des Gartens und hatten für den Menschen eine besondere, schicksalshafte Bedeutung.
Gemäss der jüdischen Überlieferung, welche ins Alte Testament der Bibel eingeflossen ist, lag das Paradies zwischen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris [1] . Hier (im heutigen Irak) entstanden die ersten menschlichen Hochkulturen: Sumer, Akkad und Babylon. Die sumerische Kultur geht auf eine Zeit um 6000 vor Christus oder noch weiter zurück.
Die Bezeichnung „Garten Eden“ kommt von sumerisch GuAn Edin und wurde zu hebräisch „Gan Eden“ und deutsch „Garten Eden“. GuAn Edin kann als „göttliches Land am Rand der Steppe“ übersetzt werden (s. Das Paradies, der Garten Eden – in Sumer ). Das Wort Paradies kommt vom persischen PARDES und bedeutet eingehegtes Gebiet, Tier-, Lust- oder Zaubergarten.
Die sumerische Überlieferung erzählt, dass Inanna, die Göttin der Liebe, einen Garten hatte. Eines Tages fand sie ein junges Bäumchen, das entwurzelt im Fluss Euphrat trieb. Sie holte es heraus und pflanzte es in ihren Garten mit dem Gedanken, daraus später ihren (Hochzeits-)Thron und ihr Bett zimmern zu lassen.
Jahre waren vergangen, als die junge Göttin eines Tages feststellte, dass fremde Wesen ihren Baum in Besitz genommen hatten. In seinen Wurzeln hatte sich die Schlange, die nicht gezähmt werden kann, eingenistet und im Stamm wohnte die dunkle Jungfrau Lilith. Inanna suchte Hilfe und fand sie bei ihrem Vetter Gilgamesh. Er betrat Inannas Garten und fällte den Baum kurzerhand . So erhielt Inanna ihren Thron und ihr Bett und Gilgamesh wurde ihr König. Und damit begann der Weg, der sie bis hinab in die Unterwelt führte [s. Die sumerische Mythologie von Inanna, der Göttin der Liebe und Der Baum der Göttin ].
Der jüdische Schöpfungs- und Sündenfall-Bericht, welcher offensichtlich eine Interpretation der sumerischen Texte darstellt, handelt ebenfalls von Mann, Frau, Garten, Baum und Schlange. Diese Erzählung bildet gemäss der jüdischen Überlieferung die Ausgangslage für das Drama der Menschheit (s. Der Sündenfall-Bericht ).
Passend zu den beiden Hauptfiguren im menschlichen Drama, Mann und Frau , ist in der jüdischen Überlieferung nun von zwei Bäumen im Paradies die Rede. Der eine kann der Frau oder dem Weiblichen zugeordnet werden und der andere dem Mann oder dem Männlichen. Diesen beiden «Bäumen» wird auch eine zentrale Stellung in der Menschheitsgeschichte zugesprochen, was nicht zuletzt dadurch zum Ausdruck kommt, dass sie in der Mitte des Gartens standen.
Gott, die Herrlichkeit, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte. Und Gott, die Herrlichkeit, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens , und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen .
Und gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen ; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen , davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben ! [1]
Auch dieser Baum stand in der Mitte des Gartens, wie aus dem nächsten Zitat unmissverständlich klar wird (Eva antwortete der Schlange):
Von den Früchten des Baumes [der Erkenntnis], der in der Mitte des Garten s steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! [2]
(Hervorhebungen durch die Autorin. Zur ausführlichen Bearbeitung und Deutung s. Der Sündenfall-Bericht .)
Über diese beiden Bäume wird gesagt, dass sie mit dem Problem und mit der Erlösung des Menschen in Zusammenhang stehen.
Die jüdische Überlieferung packt komplexe Themen in verständliche Geschichten und vermittelt so tiefe Inhalte. Nur schon die Namen der beiden Bäume sprechen Bände:
Die beiden Bäume in der Mitte des Gartens hiessen «der Baum des Lebens» und «der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen». Welche Hinweise enthält die Überlieferung zudem noch?
Am Baum der Erkenntnis, so sagt es die Überlieferung, wuchs eine Frucht, welche für den noch jungen Menschen verboten war. Er widersetzte sich aber dem Verbot, ass dennoch davon und geriet damit in den Bann eines tödlichen Fluches.
Der Inhalt des Fluches war, dass ihm nun künftig der Weg zum Baum des Lebens versperrt sein würde. Denn nun, da er von der Frucht des Baumes der Erkenntnis gegessen hatte, solle er nicht auch noch vom Baum des Lebens essen und ewig leben.
Seither versperrt darum der „Engel mit der Flamme des zuckenden Schwertes“ den Weg zum Baum des Lebens. An diesem gibt es kein „vorbei“, sondern nur ein „hindurch“.
Die jüdische Überlieferung spricht in Bildern. Was haben diese zu bedeuten? Und was haben die Bäume mit «männlich» und «weiblich» zu tun?
Die Anima als der weibliche Geist verfügt über die starke Anziehungskraft der Liebe und gibt „Erkenntnis“. Sie ist die motivierende und treibende Kraft im Bereich der Seele.
Der Animus als der männliche Geist stellt die ebenfalls geistige Lebenskraft in der Materie, und damit auch Trieb und Antrieb im Körper dar.
Die beiden menschlichen Geister können beides sein: positiv oder negativ und sind dann jeweils durch entsprechende ARCHETYPEN symbolisiert. Ist das Motiv Liebe, dann erscheinen sie in ihrer positiven Gestalt als JUNGFRAU oder CHRISTUS/MESSIAS . Ist das Motiv hingegen Macht, erscheinen sie in ihrer negativen Gestalt als HURE/ SCHLANGE oder TEUFEL /TIER.
Die Bibel sagt nicht, wie viele Bäume im Paradies standen. Sie spricht lediglich von den beiden Bäumen in der Mitte des Gartens. Diese passen jedoch mit Namen und Bedeutung zu Animus und Anima (wie anschliessend ausführlich erörtert wird).
Damit erweisen sie sich als Teil der Zwölf , welche menschliche Ganzheit anhand der inneren Familie darstellt. Grafisch dargestellt kann diese als Plan eines Gartens von zwölf „Bäumen“ angesehen werden, wovon zwei in der Mitte stehen (in Funktion von Anima und Animus, dunkel eingefärbt in Abb. rechts).
Zu den beiden Bäumen und der verbotenen Frucht im Einzelnen:
Die Anima als der weibliche Geist (und innere Frau des Mannes!) symbolisiert Inspiration und Motivation im Bereich der Seele. Von ihr geht eine unglaublich starke, motivierende Kraft aus, welche den Helden dazu bringt, buchtstäblich über sich hinauszuwachsen. Sie lockt durch ihre Schönheit und verspricht himmlische Erfüllung.
Dabei symbolisiert die «Frucht», die gegessen werden kann, die gut schmeckt und sättigt die sinnliche Erfahrung der Sexualität. In ihr sind Hingabe und Fülle, feurige Leidenschaft, Schmerz und Erlösung.
Die Formulierung: „Er erkannte sie» wird in der Bibel dann verwendet, wenn der Geschlechtsakt im Rahmen einer „rechtmässigen“ Verbindung stattgefunden hat, nämlich im Einklang mit höheren Ordnungen. Dazu gehören neben dem Einverständnis der Frau auch die Bindungsbereitschaft des Mannes und die Billigung durch die Familie. (Bei Geschlechtsverkehr mit Prostituierten steht hingegen der Ausdruck „Er ging zu ihr ein“.)
Der liebende Mensch «erkennt» sein Gegenüber und nimmt es wahr. Er erfasst es ganz, versteht es und nimmt es an, auch mit seinen Schwächen und Fehlern. Die Liebe kann erkennen, was dem Anderen fehlt, um ihm geben zu können, was er braucht. Dies ist das hohe Ziel der Erkenntnis als eine Eigenschaft des Bewusstseins und des Geistes.
Warum brachte das Essen der Frucht den Fluch über die Menschen?
Der Mensch kann jedoch sein Bewusstsein, seine „Erkenntnis“, als Machtmittel einsetzen, um die Schwäche des Gegenübers auszunutzen, insbesondere auch um Liebe zu konsumieren. Wenn dabei einseitig und aus egoistischen Motiven Sex vollzogen und dabei die Liebe des Partners missachtet wird, handelt es sich um Missbrauch.
Wenn dabei aus egoistischen Motiven die Bedürfnisse des Partners übergangen werden, verkommt die Liebe zum Konsumgut. Dann handelt es sich um Missbrauch. Dies ist die verbotene Frucht.
Denn die Bestimmung der Erkenntnis als Frucht der Liebe ist nicht zum Nehmen, sondern zum Geben und sich dem Anderen zu verschenken.
Erkenntnis ohne Liebe wird zu einem Mittel der Macht.
Zur Darstellung (Herz-Apfel-Aug-Apfel, Reptilienauge, das allsehende Auge): Der Apfel, die Frucht der Göttin der Liebe, wird zum Aug-Apfel als Symbol für das Begehren, welches mit List durchgesetzt wird (indem Erkenntnis zum Machtmittel wurde). 
Die negative Anima des Mannes wird durch die beiden ARCHETYPEN die SCHLANGE oder die HURE symbolisiert. Damit passt sie hervorragend zum Sündenfall-Bericht .
In ihrer negativen Gestalt a ls Schlange symbolisiert sie eiskalte Berechnung (oder eben «List», wie die Bibel formuliert), um das Ziel zu erreichen. Es wird durch Argumente und Verwirrung v
Extremer deutscher Sex im Krankenhaus
Die ficken in der Umkleide
Lacey ist eine Teenager die sich für den großen Schwanz von Van aufwärmt

Report Page