Dreier unter der heißen Sonne

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An einem heißen Sommertag auf Korsika treffen in einer Burgruine aufeinander: Malerin Luce und ihre Lover, ein zu allem bereites Gangster-Trio, das gerade einen blutigen Überfall auf einen Gold-Transport durchgeführt hat, zwei in dunkles Leder gekleidete Motorrad-Cops und drei scheinbar arglose Touristen. Ohne Rücksicht auf Verluste gehen alle Beteiligten aufeinander los.
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Nebendarsteller Michelangelo Marchese , Marc Barbé , Marine Sainsily Produzenten François Cognard , Eve Commenge Studio Anonymes Films Kaufrechte Direkt streamen Details Format Prime Video (Online-Video wird gestreamt) Geräte Kann auf unterstützten Geräten angesehen werden
Bluntwolf Am 19. November 2019 in Deutschland rezensiert
Einen Film des Regie-Duos Helene Cattet und Brunao Forzani zu sehen, ist vergleichbar mit einer Nahtoderfahrung. Ihre beiden vorherigen Werke, Amer und Der Tod weint rote Tränen, waren Ultra-Giallo-Huldigungen, gefüllt mit kaleidoskopischen Bildern, starken sexuellen Untertönen und unerbittlichen surrealen Albträumen. Ihr drittes Werk, Leichen unter brennender Sonne, ist nichts weniger als ein „Meisterwerk“ und verlagert den künstlerischen Fokus auf die düsteren italienischen Krimis und Italo-Western der 70er Jahre. Mit überirdischen Bildern, hyperkinetischer Gewalt und sphärischer Semiotik repräsentiert der Streifen eines der unvergesslichsten Filmerlebnisse des Jahres. Was man allerdings so oder so sehen kann. Eine Gruppe Krimineller stiehlt eine Lastwagenladung Gold und versucht sich in einer zerfallenden Villa an der Küste vor den Behörden zu verstecken. Doch das Vorhaben geht schief, denn Polizisten spüren das Versteck der Diebe auf und lösen eine 24 Stunden Schießerei zwischen den Dieben, dem Gesetz und den Bewohnern des Landhauses aus. In Fortsetzung der absolut irrsinnigen Techniken der Regisseure verzichtet Leichen unter brennender Sonne auf jegliches traditionelles Geschichtenerzählen zugunsten einer vollautomatischen Inszenierung. Der genauso un- wie außergewöhnliche Schnitt von Arnout Deurinck erweist sich als der schmutzige Motor, der alles vorantreibt. Charaktere kommen und gehen, Kugeln reißen Körper sowie Stein auseinander und Götter pissen buchstäblich auf jedermanns Pläne. Das Drehbuch basiert auf einem bahnbrechenden italienischen Kriminalroman mit dem gleichen Namen, jedoch entwickelt sich die Handlung jenseits des ursprünglichen Aufbaus zu einem Delirium, das jegliches Gefühl von kognitivem Geschichtenerzählen entgleisen lässt. Es handelt sich um die Essenz des Kampfes auf Leben und Tod, wo Freunde und Feinde fast nicht zu unterscheiden sind und der Sensenmann geduldig auf seine Beute wartet. Die ausgedehnte Sequenz wird in verschieden wilde Kapitel aufgeteilt, die mit unterschiedlichen Zeitstempeln versehen sind, während der qualvolle Tag voranschreitet, so als müsste die ohnehin schon hektische Situation noch verschärft werden. Manuel Dacosses grelle Kinematographie präsentiert sich atemberaubend. Die sonnengewaschenen Außenaufnahmen eines gefallenen Paradieses gestalten sich sowohl üppig als auch esoterisch, mit bizarren Kompositionen von weißglühenden Skelettresten und Gegenständen möglichen okkulten Ursprungs. Die Innenräume stellen vergessene Kuriositätenkabinette dar, die mit verlorenen Seelen und Pfandhausausstattungen angefüllt sind. Die Sonne repräsentiert auch einen Schauspieler, der während fieberhafter Halluzinationen und profaner Anrufungen von Schicksalsgöttern im Blickfeld gehalten wird, so als ob er den Betrachter daran erinnern möchte, dass das Schicksal in der giftigen Realität von Cattets und Forzanis Entwurf nur eine Fabel symbolisiert. Dabei handelt es sich um pure Arthaus-Bravour, randvoll mit pervertiertem Subtext und nonchalant philosophischem Grübeln. Im seinem Kern stellt der Film eine einfache Geschichte dar, die von abscheulichen Verbrechern und umkonventionellen Ausgestoßenen angefüllt ist, wobei sich bei ihrem Ausklang nicht viel verändert hat, außer den im Sand liegenden Körpern. Leichen unter brennender Sonne kann, in einer Zeit, in der sichere, vorhersehbare Entscheidungen das Mainstream-Kino dominieren, als ein ziemlicher Triumph bezeichnet werden. Dies ist ein Film, der viele abstoßen wird, was jedoch einen Teil seines rauen Charmes bedeutet. Das Wunder dieses Streifens liegt darin, wie er die göttliche Bedeutung von Ereignissen erforscht, die andernfalls in einen Aldi-Fünf-Euro-Mülleimer verbannt werden würden. Das Schicksal und sogar die Götter selbst spielen in Cattets und Forzanis seltsamem und beängstigendem Universum immer eine Rolle, wobei Leichen unter brennender Sonne ihr Kronjuwel versinnbildlicht.
Estragon Am 5. November 2018 in Deutschland rezensiert
Das in Belgien ansässige Regieduo Hélène Cattet und Bruno Forzani (beide *1975) hat sich für seinen dritten Spielfilm eine Romanvorlage von Jean-Patrick Manchette (1942-1995) ausgesucht. Das macht durchaus Sinn, denn Manchette war es, der das Genre des Hard Boiled Thrillers in den 1970er und 1980er Jahren an seine nihilistischen Grenzen geführt hatte. Jeglicher Rest von Romantik wurde dem Genre systematisch ausgetrieben. An ethischen Fragen sind Cattet und Forzani im Unterschied zu Manchette, der immerhin noch Anlass zu ihrer Verabschiedung sah, nicht interessiert. Cattets und Forzanis alleiniges Interesse gilt Stilfragen. Ihr Programm ist der Ästhetizismus. Die Kriminalstory, die sie von Manchette übernehmen, aber in ein anderes Umfeld verpflanzen, ist bloßer Vorwand, um eine hochartifizielle Abfolge von Farb-, Licht- und Formeffekten zu inszenieren. Und das gelingt ihnen auf beeindruckende Weise. Wie wenig das Regieduo am Schicksal der Protagonisten ihrer Story interessiert ist, wird ganz explizit gemacht. Man sieht mehrfach etwas, das auf den ersten Blick wie ein Luftbild der Ruinenanlage aussieht, in dem sich der Showdown abspielt. Die Figuren scheinen sich darin im Zeitraffertempo zu bewegen. Doch sieht man genauer hin, erkennt man, dass es sich um Ameisen handelt, die über ein Gebilde huschen, das der Ruinenanlage im Aufblick ähnelt (etwa bei 0:48:00). Cattet und Forzani veranstalten ihr Spektakel unter brennender Sonne mit maximaler menschlicher Kälte. Ich muss gestehen, dass mich der Film extrem zwiegespalten zurückgelassen hat. Auf der einen Seite stößt mich diese Form von Ästhetizismus ab, die (in fiktionaler Hinsicht) über Leichen geht. Zum anderen aber verfügt die Art von extremer Stilisierung, die in diesem Film betrieben wird, über eine erhebliche Faszination. Fazit: Sicherlich kein Film für jedermann. Auf diese Art von Ästhetizismus sollte man vorbereitet sein. Wer einfach nur einen geradlinigen Genre-Film mit ähnlicher Story sucht, ist womöglich mit Ben Wheatleys »Free Fire« besser bedient. Mit etwas gutem Willen gebe ich »Leichen unter brennender Sonne« vier Sterne.
Herr Wilder Am 30. Juli 2021 in Deutschland rezensiert
Das einzig Gute an diesem Film ist, ein gewisser Quentin Tarantino hätte aus demselben Plot ein ermüdendes Dreieinhalb-Stunden-Epos geschaffen, was uns hier mit 88 Minuten – Gott sei dank – erspart geblieben ist. Ameisen hin oder her, hier kann ich keine Philosophie erkennen. Und wenn die Angewohnheit des Regisseurduos, jedes Motiv dreimal zu wiederholen, in „Der Tod weint rote Tränen“ noch genial funktionierte, hier gerinnt sie zum nervenden bunten Bilderleerlauf auf einem pseudokünstlerischen Todeskarussell. Wie gesagt: Bei Tarantino vergeudet man mehr Zeit als bei diesen „filmischen Meisterwerk“. Nun ja, ein Geniestreich bleibt uns vom „Triptychon des Todes“ immerhin!
Peter M. Am 4. Februar 2022 in Deutschland rezensiert
Für Filmliebhaber die auf so spezielle Filme stehen bestimmt ein Genuss aber für den normalen Filmliebhaber eher verschwendete Zeit. Für mich ist dies absoluter Schrott. Schade für die Zeit.
Marc & Family Am 3. Mai 2020 in Deutschland rezensiert
Kritik: "Leichen unter brennender Sonne" von Hélène Cattet und Bruno Forzani ist ein audio-visuelles Kleinod, welches Story technisch aber kaum etwas zu bieten hat. Basierend auf die Novelle von Jean-Patrick Manchette und Jean-Pierre Bastid erzählt der Film den Überfall dreier Gangster auf einen Goldtransporter. Um sich vor der Polizei zu verstecken quartieren sie sich bei einer, in einer Ruine lebenden, Künstlerin ein. Hier treffen sie noch auf einen Anwalt und, vor seiner Frau, untergetauchten Schriftsteller. Beides auch, wie sich herausstellt, Liebhaber der Künstlerin. Als auch noch die betrogene Frau samt Kind und Kindermädchen auftaucht und die Polizei die verfallene Ruine besucht spitzt sich die Lage ordentlich zu und ein Blutbad nimmt seinen Lauf. Wie auch schon bei ihren beiden vorherigen Filmen "Amer" und "Der Tod weint rote Tränen" werden hier hochstilisierte Bilder und eine vortreffliche Akustik geboten. Anders als bei den genannten Filmen wird hier jedoch nicht dem Giallo sondern dem Western ein Denkmal gesetzt. Die Kamera von Manuel Dacosse fängt grandiose Bildkompositionen ein. Meist bestehend aus reinen Close Ups werden diese mittels visuellen Spielereinen und sehr trickreichen Perspektiven zu einem Sog, der den Zuschauer in das Geschehen katapultiert. Hinzu gesellt sich dann der grandiose Soundtrack, der die Bilder mit teils neu interpretierten Stücken von ursprünglichen Ennio Morricone-Songs perfekt zu unterstützen vermag. Das Drehbuch bzw. schon die Novelle sind eher Mittel zum Zweck und bieten eine belanglose, teils verworrene Geschichte. Was hierbei auffällt ist der doch sehr rüde Umgangston aus Sex und Gewalt mit dem die Protagonisten konfrontiert werden. Angefangen mit ein paar brutalen Schusswechsel steigert sich der Härtegrad besonders in der zweiten Filmhälfte. Diese wechseln sich mit sexuelle Fantasien der Beteiligten ab. Sei es eine Taufe mit Natursekt als auch die Kreuzigung einer Frau. Hélène Cattet und Bruno Forzani spielen viel mit Symbolik und lassen hierbei ebenso viel Spielraum für die eigene Interpretation des gezeigten. Oftmals wirkt die ganze Chose wie ein Werk von Jodorowsky ("Santa Sangre", "The Holy Mountain"), wer dessen Filme kennt wird wissen was ich meine. Wer Wert auf eine ausgefeilte Story legt, der darf "Leichen unter brennender Sonne" gleich liegen lassen. Wer sich an einem ästhetischen Blutbad für Augen und Ohren begeistern kann, der sollte zuschlagen. Mir persönlich reicht dieser Trip nicht um 90 Minuten durchgehend dem Treiben unter brennender Sonne zu folgen. So ertappte ich mich auch, das ich für den Film zwei Etappen benötigte, da ich es auf Dauer eher ermüdend fand. Aber dies ist natürlich meine persönliche Meinung. Technik: Trotz der kostengünstigen Produktion wird ein meist gutes Bild geboten. Wobei vieles auch beabsichtig erscheint und als visuelles Stilmittel durchgehen kann. Passend zur heißen Sonne und des kargen Bodens dominieren meist erdige Farbtöne, die aber kräftig und meist natürlich erscheinen. Die Detailzeichnung ist gelungen, der Schärfebereich schwankt jedoch etwas und fällt gelegentlich ab. In den hellen Szenen ist der Bildeindruck recht plastisch und wartet mit einer weitgehend guten Durchzeichnung auf, die aber nicht konstant gehalten werden kann. Auch der Kontrast bietet eine gute Balance zwischen hellen und dunklen Bildbereichen, wobei in dunklen Aufnahmen einige Details absaufen. Der Schwarzwert fällt satt aus und darf als gut bezeichnet werden. Defekte, Schmutz oder Kompressionsprobleme sind nicht auszumachen. Für einen Low-Budget-Film ein ordentliches Ergebnis. Der Ton kommt sowohl in deutscher Übersetzung als auch im französischen Original als DTS-HD Master Audio 5.1 aus den Boxen. Erfreulicherweise ist die Synchronisation als gelungen zu bezeichnen. Einziger Unterschied findet sich im Dialogbereich, wobei beide eine natürliche Sprachwiedergabe besitzen und sehr gut verständlich sind. Die Abmischung fällt meist dynamisch aus und wartet mit einem sehr lebendigen und weiträumigen Soundmix auf, der mit einem guten Bass und vielen druckvollen Effekten aufwarten kann. Nebengeräusche und kleine Effekte werden sehr detailliert und gut ortbar auf sämtliche Kanäle verteilt. Deutsche Untertitel sind zuschaltbar. Als Extras gibt es außer Trailer nichts zu sehen. Als Entschädigung liegt dem sehr hübschen Mediabook im Kleinformat ein 32-seitiges Booklet mit Texten von Sabrina Mikolajewski und Christoph Huber bei. Hier muss ich sagen, gefällt mir der Schreibstil nicht sonderlich, da besonders Frau Mikolajewski viel zu schwülstig schreibt und es mir oftmals zu anstrengend ist ihren Worten zu folgen. Ich mag lieber, wenn man schon eine Abhandlung des Films schreibt, eine lesbare Wortwahl und keine Doktorarbeit. Fazit: "Leichen unter brennender Sonne" ist ein Film für Augen und Ohren, wenn das Gehirn auch noch genutzt werden könnte, dann wäre es sicherlich ein filmisches Highlight. So leider nur Mittelmaß in einem sehr hübschen Mediabook und einer technisch guten Blu-ray aus dem Hause Koch. Alternativ kann man den Film auch im normalen Blu-ray Case oder zusammen mit "Amer" und "Der Tod weint rote Tränen" als "Das Triptychon des Todes" im Mediabook bekommen.
Blutgraf Am 4. März 2022 in Deutschland rezensiert
Ein Terantino-Film für Arme und Anspruchslose. Furchtbare Handlung und Schnittführung. 1,5 Stunden vertane Zeit.
sir ronni james Am 5. Februar 2022 in Deutschland rezensiert
Space Cowboy Am 15. März 2022 in Deutschland rezensiert
Schlecht durchdachte Cuts, viele Szenen einfach zu dunkel, versucht krampfhaft eine kultige Aura zu kreieren aber scheitert jämmerlich. Es zieht sich einfach alles zu lang hin. Nicht gelungen.
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