Dreier mit zwei Rentnern

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Ohne Tinder hätte ich das niemals erlebt

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Dieser Beitrag wurde am 02.06.2017 auf bento.de veröffentlicht.
Nachdem Technik mein Love-Game auf ein völlig neues Level gehoben hat und ich Punkte in der Welt der Online-Pornos, der digitalen Sextoys und der Handyliebe gesammelt habe, war mein Highscore erreicht. Ich war bis obenhin abgefüllt mit aufregenden Erfahrungen in Plattenbauten und Schwimmbädern, hatte zwei wundervolle Liebhaber, einen Haussklaven – und derart überreizte Nerven, dass ich total unruhig wurde. Ich bekam Ameisen unter der Haut, also eine unangenehm kribbelige Erregung von Körper und Geist.
Da war zum Beispiel die Eifersucht auf die anderen Dates meiner Lover. Anton , den ich bei Tinder kennengelernt und mit dem ich ein paar wunderbare Tage in Dresden verbracht hatte, erzählte mir am Telefon unangenehm detailreich von den Frauen , die er neben mir hatte. Obwohl ich ebenfalls andere Männer traf, machten mich seine Geschichten traurig . Als wir unter dem roten Mond im Garten lagen, als wir uns das erste Mal getroffen hatten, fühlte sich das an wie etwas Besonderes. Dann drangen die anderen Frauen wie Gespenster in unsere Beziehung ein.
Auch mit meinem Diener Severin lief nicht alles so toll wie am Anfang. Obwohl es seine Idee war, mein Sklave zu sein, war ich ständig damit beschäftigt, ihn zu unterhalten – ihm zu sagen, was er machen und lassen soll. Das war anstrengend und machte mir keinen Spaß mehr. Er selbst wurde immer nachlässiger und begann, die Regeln, die er selbst aufgestellt hatte, zu brechen. 
Wenn er Lust hatte, ließ er sich dominieren, wenn nicht, dann nicht. Das hatte mit der Idee der absoluten Hingabe, wie wir sie in Sacher Masochs "Venus im Pelz" immer und immer wieder zusammen gelesen hatten, nichts mehr zu tun. Das Buch endet damit, dass der Sklave als größtes Zeichen der Unterwerfung dabei zusieht, wie seine Herrin mit einem anderen Mann Sex hat. Das Erlebnis verletzt ihn so sehr, dass er davonläuft. Vielleicht waren auch wir beim Ende unserer Geschichte angekommen.
Sie ist 26 und kommt aus St. Petersburg . Und sie hat Fragen: Wie beeinflusst das Internet unsere Dates ? Sind wir durch Apps wirklich freier geworden – oder nur freizügiger ? Haben wir alle bald Roboter-Sex ? In ihrer Sexkolumne will sie die Einflüsse des Internets auf unser Liebesleben diskutieren. Weil es in ihren Geschichten um echte Erlebnisse mit anderen Menschen geht, heißt Mira eigentlich anders. Safety first!
An einem Wochenende besuchte mich Anton dann mal wieder. Wir verbrachten wieder einen wunderbaren Tag , streiften durch Berlin, besuchten Partys und tranken Sprite mit Codein, ein Opiat, das ein bisschen müde, aber auch ziemlich high und leichtsinnig macht. 
Noch nie zuvor hatte ich jemandem von Severin erzählt und plötzlich schossen alle Geschichten aus mir heraus. Es tat so gut, mich jemandem anzuvertrauen. 
Ich schrieb meinem nicht mehr allzu treuen Diener und tatsächlich willigte er in dieses letzte Spiel ein.
Anton und ich warteten aufgeregt zu Hause, als Severin klingelte und schließlich oben an der Tür klopfte. Ich trug Leder-Overknees und einen schlichten Body, Severin eine Augenbinde. Er ging automatisch auf die Knie und wartete auf Anweisungen .
Anton konnte nicht fassen, was geschah. 
Er sah mich mit einer Mischung aus Lachen und Empörung an, rang nach Fassung, fand sie wieder und rückte sich gerade.
Als er vor einer Stunde in der Bar sagte, er hätte Lust auf das Spiel, hatte er sicher nicht damit gerechnet, dass es so schnell real werden würde. Während ich Severin zum Bett führte, zog Anton sich aus. Severin zitterte vor Aufregung, als Anton ihm die Augenbinde abnahm. 
Anton und ich küssten uns vor seinen Augen und ich sah, wie er sich dabei wand. Dann kam Anton auf eine neue Idee und begann, Severin zu berühren. Er band ihn mit den Händen am Bettpfosten fest und nahm ihn von hinten. Ich hätte damit selbst nicht gerechnet und saß mit einer Mischung aus Verzückung und Irritation auf meinem Sessel neben dem Bett. 
Danach aßen wir zusammen in der Küche, während Severin auf dem Boden saß.
Anton war trotz seiner angeblich so freien Geisteshaltung gekränkt, mich mit einem anderen gesehen zu haben . Severin hatte seine persönliche Grenze der Unterwerfung erreicht. Und ich fühlte mich eifersüchtig , traurig und hungrig nach ein bisschen richtiger Liebe.
Anton und Severin – ich sah sie nie wieder. 
Trotzdem werde ich sie niemals vergessen. Denn allein die letzte Nacht war mit Sicherheit eine der schönsten und seltsamsten , die ich jemals hatte. Ohne Tinder hätte ich sie niemals so erlebt. 
Ich hätte weder den einen noch den anderen Mann getroffen und hätte wohl nie meine verborgene Vorliebe für verrückte Spiele entdeckt. 
Die krassen Erlebnisse der letzten Monate hatten mich völlig durchgerüttelt. Ich konnte dieses Leben nicht mehr aufrechterhalten. Ich war unkonzentriert bei der Arbeit, vernachlässigte meine Freunde und fühlte mich schlicht nicht mehr gut.
Als ich endlich die ganzen Experimente hinter mir gelassen hatte, konnte ich endlich wieder klar sehen: Wer die ganze Zeit im Hintergrund da war, war Jan , mein erstes Tinder-Date. Mit ihm hatte ich die ganze Zeit losen Kontakt und einige Treffen . Er hat mir nie ein unangenehmes Gefühl gegeben, nie etwas gefordert oder mich gar emotional erdrückt. Er war der, mit dem ich Zeit verbringen wollte. Ohne andere Online-Dates, ohne verrückte elektronische Sextoys und sogar ohne ständig auf mein Handy schauen zu wollen. 
So habe ich am Ende zwischen all den Himmeln und Höllen der digitalen Liebe doch eine große Liebe gefunden . Wir trafen uns wieder. Und kamen zusammen. Tinder haben wir beide gelöscht . Denn wenn es ums Herz geht, sind auch wir Tech-Kinder anscheinend ganz schön oldschool.

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Die Onlinezeitung für die Region Altmühlfranken (vormals altmuehlfranken-live)
Gunzenhausen – Am Donnerstagvormittag hatte ein 80-jähriger Pkw-Fahrer die Negeleinstraße stadteinwärts befahren.
An der Kreuzung mit der Schmalespanstraße wollte er nach rechts abbiegen. Hierbei übersah er das Auto eines 86-Jährigen der dort fuhr. Nach dem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge geriet der Wagen des 86-Jährigen nach rechts von der Straße und stieß dort gegen ein geparktes Auto. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein Schaden von insgesamt 16.000 Euro.
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Unsere Autorin berichtet von ihrem ersten Mal zu dritt.





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Ist es nicht stressig, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen?
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Dieser Beitrag wurde am 20.11.2016 auf bento.de veröffentlicht.
"Was hältst du eigentlich… von einem Dreier ?" Ich druckste herum, als ich meinem Freund Paul diese Frage stellte, an einem kuscheligen Sonntag im Bett.
Neun Monate nach unserem Kennenlernen sprachen wir zwar offen miteinander – aber ging diese Frage zu weit?
Offensichtlich nicht: "Ehrlich gesagt… stelle ich mir das ziemlich heiß vor", antwortete er.
Eine sexuelle Erfahrung mit einer dritten Person , gemeinsam, als Paar – das stellten wir uns aufregend und gleichzeitig verbindend vor. Naiv? Oder realistisch?
Zur Vorbereitung taten wir erst mal vor allem eines: reden. Über No-Gos. "Ich möchte nicht, dass ein anderer Mann dich leckt", sagte er. "Doppelpenetration stelle ich mir zu krass vor", sagte ich. Genau wie über Wünsche von ihm: "Ein Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig, davon habe ich schon immer geträumt." Und mir: "Einen Mann zu reiten, während du mich leckst, wäre unglaublich."
Auch Ängste teilten wir: Dass wir unsere Offenheit überschätzten und es in einem Eifersuchtsfiasko enden könnte. Oder, dass es mit der dritten Person im Bett nicht harmoniert und peinlich berührt endet.
Das Geschlecht möglicher Mitspieler interessierte uns dabei weniger: Als Bisexuelle stellte ich mir beide Varianten erregend vor. Paul ist zwar hetero, doch ihn machte schon die Vorstellung an, mich gemeinsam mit einem anderen Mann zur Ekstase zu bringen.
Vor allen Dingen wollten wir, dass wir uns mit der dritten Person gut verstehen. Doch wie findet man jemanden, der passt?
So sehr beeinflussen Gene das erste Mal
Wir versuchten es zunächst mit einer gemeinsamen Freundin, die dann aber übers Knutschen nicht hinausgehen wollte. Und bei einem bis dato unbekannten Partygast fehlte Paul die Vertrauensbasis.
Einige Jahre zuvor hatten wir eine kurze, leidenschaftliche Affäre; seit er einige hundert Kilometer weit weg wohnte, hatten wir nur noch selten Kontakt. Victor hatte mir mal erzählt, dass auch er Lust auf einen Dreier hatte.
Vier Monate später, es waren gerade Semesterferien, rief ich ihn eines Abends an.
"Paul und ich möchten einen Trip machen. Und außerdem, diese Idee damals, zu dritt… bist du noch interessiert?" Kurz Stille. "Kommt doch einfach vorbei."
Eine Woche später standen wir mit unseren Rucksäcken in Victors Studentenbude. Auf dem Herd kochte Hühnchen in Sahnesoße. Nach einer Weile Smalltalk hüpfte ich unter die Dusche und ließ die Jungs allein.
Erst aßen wir gemeinsam und tranken etwas Wodka-Cranberry, um uns locker zu machen – aber ohne die Kontrolle zu verlieren. Dann zogen wir los in eine Bar. Während wir Bier tranken, flüsterte Paul mir Anweisungen ins Ohr: "Flirte mit Victor. Fass ihm an den Hintern." Ich verspürte den dringenden Wunsch, Victor zu küssen. Aber ich traute mich nicht. Noch nicht.
Nach zwei Drinks machten wir uns auf den Rückweg. Die Jungs unterhielten sich über Studium, Beruf, Lieblingsbands. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Kein Druck, nur freudige Erwartung.
Zurück in der Wohnung setzten wir uns aufs Bett. "Entspann dich einfach", sagte Paul. "Wenn es dir zu viel wird, sag bitte Bescheid", antwortete ich. Doch er lächelte nur, strich mir das Haar aus dem Gesicht, gab mir einen Kuss und zog mir das Shirt aus. "Victor, hat sie nicht wunderschöne Brüste?", fragte Paul.
Das Gehirn ist das größte Sexualorgan , sagt Sexologin Ann-Marlene Henning. Das spürte ich jetzt ganz deutlich: Wie die beiden Männer über mich sprachen, erregte mich mindestens so sehr wie ihre Berührungen.
Ich blickte zu Paul, flüsterte: "Alles okay?" Er lächelte und ich entspannte mich. Später erzählte er: "In dem Moment habe ich dich rein sexuell betrachtet. Deshalb hat es mich erregt, nicht eifersüchtig gemacht."
Wenn ich mit engen Freunden und Freundinnen über unseren Plan und später dann über das Erlebnis sprach, hatten – vor allem Frauen – immer die gleiche Frage: "Ist es nicht stressig, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen?"
Stressen ließen wir uns einfach nicht. Wir wollten in dieser Nacht vor allem die Dynamik zu Dritt genießen, sich gegenseitig beobachten und beobachtet werden, herausfinden, wem was gefällt. Morgens um 4 Uhr sagten wir uns erschöpft Gute Nacht. Ich lag in der Mitte.
Nachts wurde ich wach, weil Paul den Arm um mich legte. Dann stieß er mich wieder weg. Als ich gerade halbwegs bequem bei Victor lag, spürte ich, wie Paul an mir zerrte. Ich war nervös: Folgte auf die Nacht Katerstimmung und Reue?
Doch dann spürte ich Pauls Hände auf mir. "Wie, nochmal?" fragte ich verwirrt. "Wenn du noch kannst", sagte Paul und lachte.
Doch als ich Paul nach dieser zweiten Runde zufrieden anlächelte, schaute ich in ein ernstes Gesicht voller Anspannung. Victor hingegen schien bester Stimmung zu sein: "Wollen wir was essen gehen?"
Leicht verkatert und völlig erschöpft saßen wir schließlich in einer Pizzeria. Die Stimmung war okay, aber Paul gab sich recht wortkarg, deswegen verabschiedeten wir uns bald und stiegen in den Zug.
Der Paar- und Sexualtherapeut Tobias Ruland sagt, natürlich bestehe bei so einem Experiment die Gefahr, sich zu überfordern und die Eifersucht nicht mehr kontrollieren zu können.
"Man sollte während und nach so einer Erfahrung offen miteinander sprechen und sich nicht scheuen, auch schwierige Gefühle zu kommunizieren. Die Grundregel ist Ehrlichkeit und Respekt."
Tobias Ruland, Paar- und Sexualtherapeut
An diesem Nachmittag lief ich völlig überdreht an Pauls Hand durch die Stadt, immer wieder begann ich zu kichern. "Du kannst kaum glauben, was passiert ist, hm?", fragte Paul grinsend. Wir fühlten uns beide ein bisschen high: Wir waren partners in crime.
"Ein gemeinsamer besonderer Moment ist immer etwas sehr Verbindendes für ein Paar", sagt Ruland. "Das kann in allen Bereichen sein, von Urlaub bis zur sexuellen Grenzüberschreitung. Man kann immer wieder sagen: 'Weißt du noch, damals…'"
In den folgenden Monaten sprachen wir ab und an über dieses Wochenende. Paul konnte die Erfahrung schwer in Worte fassen: "Ich war sexuell unglaublich erregt, und emotional fuhr ich Achterbahn. Ich habe keinen Plan, welche psychischen Vorgänge da abliefen, aber es war eine der besten Nächte meines Lebens."
Erst im Nachhinein gestand er mir: Er hatte es für möglich gehalten, dass diese Erfahrung uns emotional distanzieren könnte. Es enttäuschte mich, dass er mir das nicht vorher gesagt hatte. Denn dann hätte ich mich womöglich gar nicht auf das Risiko eingelassen. Jedoch: "Es hat absolut nichts an meinen Gefühlen geändert, auch nicht vorübergehend. Das hat mich fast erstaunt", stellte er einige Monate später fest.
"Erotik lebt auch vom Reiz des Unbekannten und Verbotenen. Und solange die Eifersucht nicht Überhand nimmt, kann ein solches Erlebnis sehr erregend sein, vor allem auch visuell: Man hat sozusagen einen Liveporno vor sich. Wovon man erregt wird und was einem zu viel wird, variiert aber auch und kann bei ein und derselben Person tagesformabhängig sein."
Manche Paare integrieren nach so einem Experiment dauerhaft eine dritte Person in ihr Liebesleben, entscheiden sich gar für eine offene Beziehung – wir aber wollten das nicht. Wobei wir es schon wenige Wochen nach Victor noch mal spontan mit einer Frau im Bett landeten.
Nach diesen beiden Erlebnissen wussten wir unsere Zweisamkeit wieder besonders zu schätzen. Und wir vertrauten einander noch mehr als vorher. Wir wussten, dass das Berühren einer anderen Person uns nichts wegnimmt. Dass wir das nur gemeinsam erleben möchten. Dass wir uns auch selbst genügen und gegenseitig auf uns achten.
Denn: Die Dreier waren ein Abenteuer, ein sexy Extra. Aber sicher nicht besser als unser perfekt eingestimmter Sex zu zweit.

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