Dreier mit zwei Freunden

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Dreier mit zwei Freunden
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Eine geheime Fantasie vieler Frauen ist ein Dreier mit zwei Männern zu haben. Während Männer genau vom Gegenteil träumen, ist für Frauen diese Fantasie nicht nur anregend, sondern sehr erregend. Der Gedanke, von zwei Männern verwöhnt zu werden und dabei der Mittelpunkt der sexuellen Begierde zu sein, lässt viele Frauen dahinschmelzen. Wir möchten deswegen das Thema genauer betrachten und Ihnen einige Tipps für den Dreier mit zwei Männern geben.
Befindet man sich in einer Partnerschaft, dann fehlt für einen flotten Dreier meistens der zweite Mann. In erster Linie sollte man natürlich mit seinem eigenen Partner über diese Fantasien sprechen. Denn nur wenn auch er zustimmt, kann ein Dreier mit zwei Männern ermöglicht werden.
Es wäre also wichtig herauszufinden, ob der eigene Partner an einer solchen Fantasie interessiert ist. In den meisten Fällen haben Männer negative Gefühle gegenüber einer solchen Fantasie. Fakt ist, ein Dreier mit zwei Männern kann sehr viel Abwechslung im Sexleben bedeuten.
Ein Dreier mit zwei Männern bietet sich besonders an, wenn man gerade Single ist. Denn dann hat man es besonders einfach sich die zwei Männer auszuwählen, die nicht eifersüchtig aufeinander sind. Denn das ist häufig der größte Fehler bei einem Mann, wenn es um den Dreier mit zwei Männern geht. In Zeiten des Casual Dating hat man viele Möglichkeiten sich online mit Männern zu unterhalten. Es gibt also durchaus die Möglichkeit im Internet zwei Männer kennenzulernen oder einen Mann in die Partnerschaft einzuladen.
Hat man einen Mann oder sogar zwei im Internet gefunden, die an einem Dreier mit zwei Männern interessiert sind, dann gilt es nun die Spielregeln eines solchen sexuellen Vergnügens zu beachten. Worauf man beim Dreier unbedingt achten sollten, haben auch wir kurz erläutert.
Hat man wirkliches Interesse an einem Dreier, dann sollte man natürlich wissen, dass die Varianten eines solchen Spiels unermesslich sind. Nahezu alle Formen des sexuellen Vergnügens lassen sich zu dritt erleben. Auch hier gilt, man kann, man muss aber nicht. Deswegen wäre es ganz wichtig im Vorfeld abzuklären, wie der Sex zu dritt stattfinden soll. Folgende Varianten für einen Dreier sind besonders beliebt:
Den Zeitpunkt sollte jede Frau für sich selber wählen. Es ist wichtig, sich selber nicht unter Druck zu setzen. Denn durch unterschiedliches Lustempfinden können natürlich auch die verschiedenen sexuellen Stimulationen variieren. Einen richtigen Zeitpunkt kann man also von vorne rein nicht wählen. Nach Termin zu handeln wäre fatal. Deswegen ist es wichtig in einer Partnerschaft sehr genau über diese Fantasien zu sprechen. Sollte man Single sein, muss ebenfalls der Druck des Handelns verschwinden. Handeln Sie nach besten Gewissen!
Diese Frage stellen sich sicherlich sehr viele Frauen und sehr viele Leserinnen von uns. Wir möchten natürlich einige Anregungen geben und haben einmal die beliebtesten Orte, für einen Dreier mit zwei Männern herausgesucht.
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Ist es nicht stressig, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen?
Erotik lebt auch vom Reiz des Unbekannten und Verbotenen.

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Dieser Beitrag wurde am 20.11.2016 auf bento.de veröffentlicht.
"Was hältst du eigentlich… von einem Dreier ?" Ich druckste herum, als ich meinem Freund Paul diese Frage stellte, an einem kuscheligen Sonntag im Bett.
Neun Monate nach unserem Kennenlernen sprachen wir zwar offen miteinander – aber ging diese Frage zu weit?
Offensichtlich nicht: "Ehrlich gesagt… stelle ich mir das ziemlich heiß vor", antwortete er.
Eine sexuelle Erfahrung mit einer dritten Person , gemeinsam, als Paar – das stellten wir uns aufregend und gleichzeitig verbindend vor. Naiv? Oder realistisch?
Zur Vorbereitung taten wir erst mal vor allem eines: reden. Über No-Gos. "Ich möchte nicht, dass ein anderer Mann dich leckt", sagte er. "Doppelpenetration stelle ich mir zu krass vor", sagte ich. Genau wie über Wünsche von ihm: "Ein Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig, davon habe ich schon immer geträumt." Und mir: "Einen Mann zu reiten, während du mich leckst, wäre unglaublich."
Auch Ängste teilten wir: Dass wir unsere Offenheit überschätzten und es in einem Eifersuchtsfiasko enden könnte. Oder, dass es mit der dritten Person im Bett nicht harmoniert und peinlich berührt endet.
Das Geschlecht möglicher Mitspieler interessierte uns dabei weniger: Als Bisexuelle stellte ich mir beide Varianten erregend vor. Paul ist zwar hetero, doch ihn machte schon die Vorstellung an, mich gemeinsam mit einem anderen Mann zur Ekstase zu bringen.
Vor allen Dingen wollten wir, dass wir uns mit der dritten Person gut verstehen. Doch wie findet man jemanden, der passt?
So sehr beeinflussen Gene das erste Mal
Wir versuchten es zunächst mit einer gemeinsamen Freundin, die dann aber übers Knutschen nicht hinausgehen wollte. Und bei einem bis dato unbekannten Partygast fehlte Paul die Vertrauensbasis.
Einige Jahre zuvor hatten wir eine kurze, leidenschaftliche Affäre; seit er einige hundert Kilometer weit weg wohnte, hatten wir nur noch selten Kontakt. Victor hatte mir mal erzählt, dass auch er Lust auf einen Dreier hatte.
Vier Monate später, es waren gerade Semesterferien, rief ich ihn eines Abends an.
"Paul und ich möchten einen Trip machen. Und außerdem, diese Idee damals, zu dritt… bist du noch interessiert?" Kurz Stille. "Kommt doch einfach vorbei."
Eine Woche später standen wir mit unseren Rucksäcken in Victors Studentenbude. Auf dem Herd kochte Hühnchen in Sahnesoße. Nach einer Weile Smalltalk hüpfte ich unter die Dusche und ließ die Jungs allein.
Erst aßen wir gemeinsam und tranken etwas Wodka-Cranberry, um uns locker zu machen – aber ohne die Kontrolle zu verlieren. Dann zogen wir los in eine Bar. Während wir Bier tranken, flüsterte Paul mir Anweisungen ins Ohr: "Flirte mit Victor. Fass ihm an den Hintern." Ich verspürte den dringenden Wunsch, Victor zu küssen. Aber ich traute mich nicht. Noch nicht.
Nach zwei Drinks machten wir uns auf den Rückweg. Die Jungs unterhielten sich über Studium, Beruf, Lieblingsbands. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Kein Druck, nur freudige Erwartung.
Zurück in der Wohnung setzten wir uns aufs Bett. "Entspann dich einfach", sagte Paul. "Wenn es dir zu viel wird, sag bitte Bescheid", antwortete ich. Doch er lächelte nur, strich mir das Haar aus dem Gesicht, gab mir einen Kuss und zog mir das Shirt aus. "Victor, hat sie nicht wunderschöne Brüste?", fragte Paul.
Das Gehirn ist das größte Sexualorgan , sagt Sexologin Ann-Marlene Henning. Das spürte ich jetzt ganz deutlich: Wie die beiden Männer über mich sprachen, erregte mich mindestens so sehr wie ihre Berührungen.
Ich blickte zu Paul, flüsterte: "Alles okay?" Er lächelte und ich entspannte mich. Später erzählte er: "In dem Moment habe ich dich rein sexuell betrachtet. Deshalb hat es mich erregt, nicht eifersüchtig gemacht."
Wenn ich mit engen Freunden und Freundinnen über unseren Plan und später dann über das Erlebnis sprach, hatten – vor allem Frauen – immer die gleiche Frage: "Ist es nicht stressig, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen?"
Stressen ließen wir uns einfach nicht. Wir wollten in dieser Nacht vor allem die Dynamik zu Dritt genießen, sich gegenseitig beobachten und beobachtet werden, herausfinden, wem was gefällt. Morgens um 4 Uhr sagten wir uns erschöpft Gute Nacht. Ich lag in der Mitte.
Nachts wurde ich wach, weil Paul den Arm um mich legte. Dann stieß er mich wieder weg. Als ich gerade halbwegs bequem bei Victor lag, spürte ich, wie Paul an mir zerrte. Ich war nervös: Folgte auf die Nacht Katerstimmung und Reue?
Doch dann spürte ich Pauls Hände auf mir. "Wie, nochmal?" fragte ich verwirrt. "Wenn du noch kannst", sagte Paul und lachte.
Doch als ich Paul nach dieser zweiten Runde zufrieden anlächelte, schaute ich in ein ernstes Gesicht voller Anspannung. Victor hingegen schien bester Stimmung zu sein: "Wollen wir was essen gehen?"
Leicht verkatert und völlig erschöpft saßen wir schließlich in einer Pizzeria. Die Stimmung war okay, aber Paul gab sich recht wortkarg, deswegen verabschiedeten wir uns bald und stiegen in den Zug.
Der Paar- und Sexualtherapeut Tobias Ruland sagt, natürlich bestehe bei so einem Experiment die Gefahr, sich zu überfordern und die Eifersucht nicht mehr kontrollieren zu können.
"Man sollte während und nach so einer Erfahrung offen miteinander sprechen und sich nicht scheuen, auch schwierige Gefühle zu kommunizieren. Die Grundregel ist Ehrlichkeit und Respekt."
Tobias Ruland, Paar- und Sexualtherapeut
An diesem Nachmittag lief ich völlig überdreht an Pauls Hand durch die Stadt, immer wieder begann ich zu kichern. "Du kannst kaum glauben, was passiert ist, hm?", fragte Paul grinsend. Wir fühlten uns beide ein bisschen high: Wir waren partners in crime.
"Ein gemeinsamer besonderer Moment ist immer etwas sehr Verbindendes für ein Paar", sagt Ruland. "Das kann in allen Bereichen sein, von Urlaub bis zur sexuellen Grenzüberschreitung. Man kann immer wieder sagen: 'Weißt du noch, damals…'"
In den folgenden Monaten sprachen wir ab und an über dieses Wochenende. Paul konnte die Erfahrung schwer in Worte fassen: "Ich war sexuell unglaublich erregt, und emotional fuhr ich Achterbahn. Ich habe keinen Plan, welche psychischen Vorgänge da abliefen, aber es war eine der besten Nächte meines Lebens."
Erst im Nachhinein gestand er mir: Er hatte es für möglich gehalten, dass diese Erfahrung uns emotional distanzieren könnte. Es enttäuschte mich, dass er mir das nicht vorher gesagt hatte. Denn dann hätte ich mich womöglich gar nicht auf das Risiko eingelassen. Jedoch: "Es hat absolut nichts an meinen Gefühlen geändert, auch nicht vorübergehend. Das hat mich fast erstaunt", stellte er einige Monate später fest.
"Erotik lebt auch vom Reiz des Unbekannten und Verbotenen. Und solange die Eifersucht nicht Überhand nimmt, kann ein solches Erlebnis sehr erregend sein, vor allem auch visuell: Man hat sozusagen einen Liveporno vor sich. Wovon man erregt wird und was einem zu viel wird, variiert aber auch und kann bei ein und derselben Person tagesformabhängig sein."
Manche Paare integrieren nach so einem Experiment dauerhaft eine dritte Person in ihr Liebesleben, entscheiden sich gar für eine offene Beziehung – wir aber wollten das nicht. Wobei wir es schon wenige Wochen nach Victor noch mal spontan mit einer Frau im Bett landeten.
Nach diesen beiden Erlebnissen wussten wir unsere Zweisamkeit wieder besonders zu schätzen. Und wir vertrauten einander noch mehr als vorher. Wir wussten, dass das Berühren einer anderen Person uns nichts wegnimmt. Dass wir das nur gemeinsam erleben möchten. Dass wir uns auch selbst genügen und gegenseitig auf uns achten.
Denn: Die Dreier waren ein Abenteuer, ein sexy Extra. Aber sicher nicht besser als unser perfekt eingestimmter Sex zu zweit.

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Die schönste Nebensache der Welt ist Gegenstand zahlreicher Mythen. Wir klären 15 dieser Mythen in 15 Sekunden.
Ein Mann, zwei Frauen – das müsste doch drei Orgasmen ergeben. So zumindest sieht ein perfekter flotter Dreier aus, wenn es nach seinen Wünschen geht. Wie aber kommt es zu dem Paradies auf Erden und was gilt es zu beachten, beim Sex zu dritt? Tipps dazu erhalten Sie hier. 
„Hallo Schatz, das ist meine neue Arbeitskollegin Svetlana. Sie ist erst seit Kurzem hier und würde gern alles über das Sexleben der Deutschen erfahren – am besten gleich in der Praxis. Wollen wir ihr das gemeinsam zeigen?“ Ein flotter Dreier wäre so leicht, wenn er sich denn genauso abspielen würde. Die Realität sieht aus Sicht eines Mannes leider ganz anders aus. Denn eine Frau wird nur in den seltensten Fällen auf die Idee kommen, Sex zu dritt einzufordern – vor allem nicht, wenn ein Mann und zwei Frauen im Spiel sein sollen. Oder würden Sie Ihre Freundin gern mit einem anderen Mann teilen wollen?
Wer also das Liebesspiel als Dreiergespann ausprobieren möchte, muss aktiv werden. Sprechen Sie die Freundin auf das Thema an – vielleicht nicht gerade, wenn besagte Arbeitskollegin zum Essen vorbeischaut, sondern wenn Sie unter sich sind. Ist die Partnerin dem Vorschlag, eine zweite Frau ins Bett zu holen, nicht grundsätzlich abgeneigt, haben Sie schon den wichtigsten Schritt getan. Nun gilt es nur noch, die passende Spielgefährtin zu finden. Abhilfe schaffen diverse Internetportale, bei der Frauen auf freiwilliger Basis ihre Bereitschaft für Sex zu dritt erklären. Der große Vorteil bei einer unbekannten Person: Ein flotter Dreier in der Konstellation bleibt eine einmalige Angelegenheit, die Gefahr, dass Gefühle bei ihr aufkommen könnten, ist demnach eher gering.
Wenn ein Mann zwei Frauen befriedigen möchte, bedeutet das für ihn doppelten Spaß. Anders sieht es bei den Damen aus, die sich einen Sexpartner teilen müssen. Nicht selten kommt es daher vor, dass eine Lady sich in den Vordergrund drängt und der anderen keinen Platz auf der Liebeswiese lässt. Der Egoismus von Frau A kann bei Frau B schnell zu Frust führen. Und sollte es sich bei Frau B zudem um die feste Partnerin des Mannes handeln, ist das Eifersucht sdrama praktisch vorprogrammiert. Merken Sie also, dass Ihr flotter Dreier in Wirklichkeit nur ein besserer Zweier ist, sollten Sie in jedem Fall handeln.
Beziehen Sie die passive Frau beim Sex zu dritt immer mit ein. Schenken Sie beiden gleich viel Aufmerksamkeit und lassen Sie sich dabei Zeit. Versuchen Sie Ihre Ejakulation hinauszuzögern, um so beide Damen in Ekstase zu versetzen. Drohen Sie untenrum früher zu explodieren als gehofft , gönnen Sie Ihrem kleinen Freund eine kurze Ruhepause. Ziehen Sie zurück und genießen Sie die Peepshow vor Ihnen. Zwei Frauen, die sich küssen, streicheln und anfassen: Solch ein Szenario bekommt Mann für gewöhnlich ausschließlich in Pornofilmen zu sehen. Dieses Mal sind Sie aber nicht nur teilnahmsloser Zuschauer, sondern zugleich auch Regisseur und können somit jeder Zeit in das Drehbuch eingreifen.
Ihre Partnerin möchte keine weitere Frau im Bett, doch Sie möchten ihr Liebesleben trotzdem auffrischen? Dann schauen Sie doch mal hier !

Irgendwann fragte er mich, ob ich mir einen Dreier vorstellen könnte.
Während er schlief, haben Jojo und ich diverse Male miteinander geschlafen.
Wenn du das liest: Wann sehen wir uns wieder?
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Lass uns Freund*innen bleiben! Für immer
Eins vorneweg: Lieber wäre es mir, ich könnte Geschichten über mein Liebesleben schreiben. Das gibt es aber leider nicht. Wobei, was heißt „leider“. Ich mache aus der Not eine Tugend und schreibe eine Kolumne über mein Sexleben. Auf der Suche nach grenzenloser Kerzenschein-Romantik bin ich in den vergangenen Monaten sehr umtriebig gewesen, in der Hoffnung, aus einer Liaison ergebe sich endlich mal was Ernstes. So kommt es, dass ich Geschichten voller Absurditäten und mit umso weniger Romantik erzählen kann. Machen wir weiter bei Nummer drei von – Achtung – 14. Ich muss jetzt schon lachen.
Heute darf ich meine Lieblingsgeschichte aufschreiben. Es war Sommer und ich wollte mit einem Freund zu einer Party auf dem Schrotty, einer coolen Off-Location in Ehrenfeld. Mein Kumpel musste noch auf andere Leute warten – also ging ich alleine vor. Keine zehn Minuten auf der Party, quatschte mich ein wunderschöner, riesengroßer Mann an: „Hallo, ich bin Johannes*!“ „Hallo, ich bin Lisa.“
Dass das der Beginn einer rauschenden Nacht werden würde, ahnten wir zu dem Zeitpunkt beide nicht. Jojo und ich verbrachten die Party zusammen, flanierten über das Schrottplatzgelände, saßen in alten Autoreifen und schnatterten, küssten uns irgendwann in einer abgemeldeten Rostlaube, den Steuerknüppel zwischen uns. Den vom Auto. Jojo war mit seiner Clique da und einen einzelnen Mitläufer trafen wir immer wieder: Moritz*, ebenfalls ein Hottie, wenn auch deutlich kleiner und weiß. Jojo ist halb Kenianer.
Irgendwann fragte Jojo mich, ob ich mir einen Dreier vorstellen könnte – ich würde mich doch so gut mit Moritz verstehen. OMG! Mir ging die Pumpe. Tausend Gedanken in meinem Kopf: Was, wenn ich nicht versaut genug bin? Was, wenn das komisch wird? Was, wenn die dann auch was starten?
Vor allem aber waren es Selbstzweifel, die sich ihren Weg in mein Gehirn bahnten. „Ich weiß nicht recht“, memmte ich rum. „Ich hab eine Idee: Ich lass dich und Moritz mal 'ne Viertelstunde alleine und dann könnt ihr ja gucken, wie ihr euch versteht, vielleicht mal knutschen oder so.“
Gesagt, getan. Kaum war Jojo weg, fielen Moritz und ich wie Teenager übereinander her. Nicht lange, und ich hatte seine Hand in meiner Hose. Ist mir so auch noch nicht passiert, aber ich fand's schon ganz heiß zu hören, wie gut ich mich anfühle.
Zwanzig Minuten später waren wir auch schon auf dem Weg zu mir – schließlich war das der kürzeste Weg, denn die beiden wohnten in Wuppertal. Dabei redeten wir über unser Vorhaben, ich ganz offen über meine Bedenken, wenn nicht gar Ängste. Moritz und Jojo reagierten total süß: „Wir machen das auch zum ersten Mal und sind genauso aufgeregt“, zum Beispiel.
Ich hatte noch zwei Flaschen guten Wein Zuhause, für ein Koch-Date am nächsten Tag. Genau: Ich lasse nichts anbrennen. Jojo ging erstmal duschen. Als er längst hätte wieder angezogen sein müssen, stürmte ich das Bad: „Ich mach mir gleich in die Hose!“
Was ich sah, ließ mich sofort jeglichen Harndrang vergessen. Hui, das würde was werden. Moritz hat's gemerkt: „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Wenn ich das so schreibe, klingt das wie ein Pornodialog. War es vielleicht auch. Ich schlief zuerst mit Jojo, knutschte währenddessen mit Moritz. Er war – zumindest damals noch – der bessere Küsser.
Was dann genau passiert ist, huscht unter das Mäntelchen des Schweigens. Jedenfalls war Moritz der Besoffenere von beiden und musste sich ausruhen. Während er schlummerte, haben Jojo und ich noch diverse Male miteinander geschlafen. Mit Moritz hab ich's dann auch noch ein Mal getan. Irgendwann haben wir alle friedlich geschlummert, ich ganz besonders beseelt ...cica sieben Orgasmen später. Hach.
Mit Jojo habe ich vor Kurzem einen Porno geguckt. Das habe ich noch nie mit einem Mann gemacht. Er wollte unbedingt wissen, was ich mir so anschaue und nach sechs Gin Tonic dachte ich mir: Why not, my friend?
Also schauten wir ein bisschen
Heisse und reife Braut mit grossen Titten kann ihre Hände nicht vom Schwanz...
Schmutzige tätowierten Schlampe Gage Sin bekommt gefingert und schlug ziemlich hart
Williges Luder von einem BBC in alle Löcher gefickt

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