Dreier mit russischen Pickups in der Toilette

Dreier mit russischen Pickups in der Toilette




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Dreier mit russischen Pickups in der Toilette
Aus gegebenem Anlass, ein „Birr Testet“ der besondern Art: Ein interkulturelles Thema, so wenig ekelig wie möglich.
Grundsätzlich ist es schwierig mit Russland und Klos, meine/unsere Hygiene-Ansprüche sind nicht immer gegeben bzw. schlicht andere. Es hat sich zwar viel getan in den letzten Jahren, seit ich das erste mal hierher kam, noch im vorherigen Jahrhundert, in Richtung Sauberkeit, aber und jetzt kommt’s…
Inzwischen kann mann sich unterwegs auf die Klos der Tankstellen trauen, der größeren, neuen zumindest. Mann kann aber auch immer wieder, in älteren Gebäuden meist, plötzlich vor einem türkischen Klo stehen. Das ist eins zum Hocken, ohne Kloschüssel, für diejenigen, die es nicht kennen. In dem Gebäude z.B., in dem Katja zuerst ihre Chortermine hatte, gab es diese Klos, aber nicht nur das. Es gab nicht eins, sondern gleich zehn nebeneinander, mit Trennwänden von etwa 1,10 m Höhe. Da kann man sich dann hockend von Angesicht zu Angesicht mit seinem Nachbaren unterhalten – hat ja auch was. Auch an touristischen Plätzen gab es diese Dinger noch. Es gibt sie immer noch auf dem Neuen Markt in Odessa. Aber langsam verschwinden sie aus Kaufhäusern und Flughäfen. Ich trauere ihnen nicht nach. Es ist ein Relikt der Sowjetzeit, dort hieß es, daß diese Art Klos die hygienischere Variante ist, darüber kann mann trefflich streiten, hat was für sich und viel dagegen, wie bei den westlichen Klos auch, ich persönlich mag das türkische Klo nicht. Wo sie aber fast immer noch sind, ist in den Bahnhöfen. Dort dann auch mit „Öffnungszeiten“, das Klo auf dem Bahnhof in Wologda z.B. hat von 11.30 – 13.00 geschlossen, das weiß ich, weil ich um 12.55 trampelnd davor stand. Dazu kommen verschiedene sogenannte „technische Pausen“, meist fünfzehn Minuten, da geht gar nichts, Tür ist zu und Ende. Diese Pausen gibt es auch in andren Orten z.B. die Kirche auf der Händlerseite in Novgorod, die wir besichtigt haben, hatte gerade technische Pause, als wir ankamen. Mann erkennt den Russland-Kenner daran, daß er das ruhig über sich ergehen läßt. Alles andere hilft sowieso nicht. Für mich sind das verkappte Gewerkschaft-Pausen.
Aber darüber will ich gar nicht schreiben. Sondern über die eine und andere Eigenart der russischen Klos. Meist gibt es in Kaufhäusern auf Märkten oder in Parks, am Strand, größere Kloanlagen mit zwei Eingängen und in der Mitte davon sitzt eine fette, äußerst schlecht gelaunte, unfreundliche Frau und kassiert, vorher natürlich, sonst kommt mann/frau da nicht rein. Zurzeit hier in St. Petersburg 20-30 Rubel. In der Markthalle in Wyborg saß eine so unglaublich dicke Frau, die bewegte sich überhaupt nicht, sie saß in ihrem Kabuff, hatte links und rechts die Thüren offen und mann mußte sich darein quetschen, um ihr das Geld zu geben. Nach dem Bezahlen heißt es aber Augen auf, steht dort eine Klopapierrolle, muß mann der Frau sagen, wie viel Blatt mann will, bzw. es wird zugeteilt – in dem Klo im Gostinyi Dvor, das große Kaufhaus am Nevski Prospekt in St Petersburg gab es immer drei Blatt. Mitnehmen darf mann die Rolle natürlich auch nicht. In den lockern Klobuden hängen die auch mal in den Vorräumen an der Wand zur Selbstbedienung.
Bei der Metro – deutsche Firma! – in Bălți, Moldau hing die eine Klopapierrolle vor dem Eingang zum eigentlich Klo, dort mußten sich Männlein und Weiblein bedienen!
Soweit soll es nicht gehen und niemand muß eine „Reisespirale“ mit sich rumschleppen. Aber im Hotel morgens Klopapier abrollen und in die Tasche stecken oder eine Packung Taschentücher, das sollte mann zur Sicherheit dabeihaben, noch ein bißchen perfekter ist dazu eine kleine Sprühflasche mit Desinfektionsmittel oder Tücher. Im Auto habe ich das alles immer dabei auf allen meinen Fahrten, in Deutschland oder anderswo. Schon lange wollte ich das schreiben, es mangelte bloß an brauchbaren Photos. Die Klofrau im Kreml in Novgorod war so träge, die hat gar nicht mitbekommen, daß ich photographiert habe, und leer war es zum Glück auch gerade, und recht sauber.
Aber zum Schluß noch einen Unterschied zum Westen, in den meisten kleinen Cafés gibt es nur ein Klo, für Männlein und Weiblein, gibt es zwei Klos, sind die oft auch nicht getrennt, mann geht auf das, was frei wird. Also nicht wundern, das habe ich in Polen, Litauen, Estland und der Ukraine auch gesehen.
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NewsApp Russland Russische Toiletten sollen Weltspitze werden
Russland will wieder zur Weltmacht der Toiletten werden
Quelle: picture-alliance/ dpa/dpa/Frank Rumpenhorst
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M oskau – Die russische Toilettenindustrie will den einstigen Ruf Russlands als Führungsmacht in Sachen Hygiene wieder herstellen. Vor der Revolution von 1917 seien die öffentlichen russischen Toiletten die besten der Welt gewesen, sagte der Vorsitzende des russischen Verbands der Toilettenhersteller, Wladimir Moksunow am Mittwoch.
Bereits 1699 habe der russische Zar Peter der Große unter Strafe verboten, Abwässer auf die Straße zu leiten. Heute jedoch gebe es nicht einmal eine offizielle Regelung zu Toiletten, beklagte Moksunow.
Er schlug vor, den 9. April zum Tag der Toilette zu erklären und forderte, das Problem ernst zu nehmen.
Der Zustand öffentlicher Toiletten wird in Moskau gemeinhin als Schande gesehen. Nicht nur fehlt es an ausreichend Häuschen, auch Geruch, Komfort und Sauberkeit in den bestehenden Einrichtungen werden allgemein als Zumutung wahrgenommen, obwohl die Benutzer für den Gebrauch meist zahlen müssen.
Viele Moskauer danken daher mit ironischem Unterton häufig der US-Kette McDonald's dafür, in der Stadt ein Netz sauberer „öffentlicher“ Toiletten eingerichtet zu haben.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/103829240

Wie funktioniert die Toilette auf dem russischen Jäger/Bomber SU-34?
Autor hat 7.312 Antworten und 53,6 Mio. Antwortaufrufe · Übersetzer · 2 J
BTEC in Applied Sciences , Hull College ( Abschluss: 2016 )
How does the toilet on the SU-34 Russian fighter/bomber work?
Techniker · Autor hat 424 Antworten und 464.856 Antwortaufrufe · Aktualisiert 2 J
Früher Wohnbereichsleitung · · 16. Apr.
File:Aborterker Schloss Hülsede.jpg - Wikimedia Commons
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Aborterker_Schloss_H%C3%BClsede.jpg#mw-jump-to-license
File:Aborterker Schloss Hülsede.jpg - Wikimedia Commons
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Aborterker_Schloss_H%C3%BClsede.jpg#mw-jump-to-license
Salpetersieder (auch Saliterer, Salvaiter [1] oder Salpeterer ) ist die (historische) Bezeichnung eines Berufes , der mit der Einführung des Schwarzpulvers große militärische Bedeutung erlangte, weil Salpetersieder den zur Herstellung des Pulvers notwendigen Salpeter (den Saliter, genauer Kaliumnitrat bzw. das Ausgangsmaterial Kalksalpeter ) sammelten und beschafften. Salpetergewinnung um 1580 Darüber hinaus werden die Aufständischen der Salpetererunruhen im südbadischen Hotzenwald als „Salpeterer“ bezeichnet. Der Name leitet sich von deren Anführern her, die den Beruf einst ausgeübt hatten. Diese Namensgebung entstand allerdings erst durch die Geschichtsschreibung im frühen 19. Jahrhundert. Der Mauersalpeter wurde aus dem Erdboden und von den Mauern von Ställen und Wohnhäusern gewonnen, weil er sich dort aus dem im Boden vorhandenen Kalk und den stickstoffhaltigen Exkrementen und Urin der Tiere und Menschen bildete. Zur Kalisalpetergewinnung wurde der Boden ausgegraben, mit Pottasche versetzt und ausgewaschen, wobei Calciumcarbonat ausfiel und zurückblieb. Man erhielt eine salzhaltige Lösung mit Kalisalpeter. Dieser wurde durch Eindampfen bzw. Sieden als gesättigte Lösung erhalten. Da sich Kalisalpeter im Verhältnis zu vielen anderen Salzen in heißem Wasser deutlich besser löst als in kaltem, kristallisiert beim Abkühlen der gewünschte Salpeter zuerst aus. Durch Wiederholung dieses Umkristallisierens wurde die gewünschte Reinheit erhalten. Häufig wurde der Mauersalpeter auch durch Abschaben an Lehmwänden von Gruben gewonnen, welche der Verrieselung von Urin dienten (siehe Komposttoilette ). Die Knappheit der Ressource Stickstoff in der vor-fossilen Wirtschaft bedingte, dass Salpetersieder ein nicht sesshafter Beruf war. Der Salpeterer musste durchs Land von Dorf zu Dorf ziehen und mit Vollmacht der Landesherren die Anwesen der Bauern durchwühlen. Er durfte die Böden von Stuben und Kammern aufreißen, Mauerstücke herausbrechen, Balken absägen und die salpeterhaltigen Teile mitnehmen. In seiner Hütte verkochte er die salzhaltige Erde in einer Sudpfanne mit Pottasche und schied den Kalisalpeter ab. Dieser wurde in Säcke gefüllt, beim Pfleger abgeliefert und ging von dort in Sammelposten in die Residenzstadt. Manche Salpetersieder (bzw. Salpetergräber) gewannen ihr Produkt auch in Salpetergärten, in denen, ähnlich wie bei den Guanolagerstätten am Meer, die Ausgangsstoffe für den Salpeter, also tierische Abfälle etc. sowie Kalk aufgehäuft wurden. Auch Massengräber auf historischen Schlachtfeldern wurden später von Salpetersiedern verwertet und können daher teilweise kaum mehr von der Archäologie untersucht werden. Der Salpetersiederberuf verlor an Bedeutung, als 1820 große Naturvorkommen von Natronsalpeter in Chile und Guano an den Steilküsten des Südpazifik entdeckt wurden. Im Heimatmuseum in Görwihl ist eine alte Salpetersiederei nachgebildet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Salpetersieder
File:Giusto di ravensburg, annunciazione, 1451, 06 nicchia con lavabo.jpg - Wikimedia Commons
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Giusto_di_ravensburg,_annunciazione,_1451,_06_nicchia_con_lavabo.jpg
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Etwas ist schiefgelaufen. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut.
Grob gesagt ist es ein großer Trichter, der in einen mit Chemikalien gefüllten Zylinder führt.
Wenn die Leute das in der Su-34 als eine Toilette und eine Küche bezeichnen, ist das etwas übertrieben.
Der vergrößerte Cockpitbereich der Su-34 bietet in der Tat viel mehr Komfort als typische Cockpits von Jagdflugzeugen. Die Besatzung kann bequem sitzen und sich sogar ein wenig bewegen. Sie benötigen auch keine sperrigen Fluganzüge, die normalerweise von Kampfpiloten getragen werden
Man muss sich daran erinnern, dass auch wenn es etwas größer ist, es imme rnoch ein Jagdflugzeug ist. Als solches ist der Platz recht begrenzt.
Hinten kann man sehen, dass dort ein wenig mehr Platz ist. Dies wurde absichtlich so gemacht, damit sich ein Besatzungsmitglied auf längeren Missionen in einem Schlafsack etwas hinlegen konnte.
Auch die Luke zum Einstiegs- / Fahrwerksschacht bietet ein wenig Platz für einen Schlafsack. Jedoch definitiv kein Platz für eine Küche oder Toilette!
Zurück zur ursprünglichen Frage, die sogenannte "Toilette" der Su-34 sieht in Wirklichkeit so aus:
Wie gesagt ist es ein einfacher Trichter und ein mit Chemikalien gefüllter Auffangzylinder, um das Entweichen des Geruchs zu verhindern. Es ist vielleicht kein Luxus-Bad, aber immer noch besser als Wegwerfunterwäsche zu tragen, wie es viele Kampfpiloten tun!
Es gibt auch einen kleinen Bereich mit einem Regal für Lebensmittelrationen, eine Art Wasserkocher und eine kleine mikrowellenähnlichen Vorrichtung zum Erwärmen von Essen. Es ist nicht wirklich eine Küche, aber definitiv besser als eine Tüte mit Snacks in einer Tasche.
Wie auch immer, jedenfalls ist die "Toilette" auf der Su-34 wirklich sehr einfach.
Die Su-34. ist das einzige Kampflugzeug mit einer Toilette.
Zusätzlich bietet es sogar eine kleine Kochnische mit Mikrowelle an Bord.
Das Flugzeug hat eine Druckkabine, damit müssen die Piloten erst ab 10000m Masken tragen.
Bei der Entwicklung wurde ein großes Augenmerk auf den Komfort gelegt.
Die Sukhoi 34 ist ein Kampfflugzeug/Bomber mit großer Reichweite (bis 4000km) das zwei Piloten Platz bietet.
Die SU-34 ist das fortschrittlichste Flugzeug seiner Art und kann mit voller Beladung Mach 1.8 erreichen.
Es ist enorm wendig, Manöver bis 9g können geflogen werden.
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Zusätzlich bietet es sogar eine kleine Kochnische mit Mikrowelle an Bord.
Das Flugzeug hat eine Druckkabine, damit müssen die Piloten erst ab 10000m Masken tragen.
Bei der Entwicklung wurde ein großes Augenmerk auf den Komfort gelegt.
Die Sukhoi 34 ist ein Kampfflugzeug/Bomber mit großer Reichweite (bis 4000km) das zwei Piloten Platz bietet.
Die SU-34 ist das fortschrittlichste Flugzeug seiner Art und kann mit voller Beladung Mach 1.8 erreichen.
Es ist enorm wendig, Manöver bis 9g können geflogen werden.
Dieses Kampflugzeug kann die modernsten russischen Luft-Luft Raketen tragen wie die R-77 oder R-27ER.
Es können Waffen mit einem Gesamtgewicht bis zu 8000 kg mitgenommen werden.
Auch die riesige Mach 5 fähige Anti-Schiff/Luft-Boden KH-31 Rakete kann mehrfach mitgeführt werden.
Durch einen im Heck der Maschine eingebauten Radar, sieht die SU-34 Ziele hinter dem Flugzeug und kann diese bekämpfen ohne wenden zu müssen.
Nebenbei ist es meiner Meinung nach das schönste je gebaute (Kampf)Flugzeug.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung waren die Menschen im Mittelalter weder schmutzig, unsauber oder unkultiviert.
Toiletten befanden sich meist außerhalb des eigentlichen Wohnraumes. Im Ländlichen Raum wird das wohl eine Ausgehobene Latrinengrube gewesen sein auf jeden Fall mit einer Sitzvorrichtung und einer kleinen Hütte drum.
Da ist mir jetzt persönlich keine erhaltene bekannt.
Im Städtischen Raum gab es an vielen Häusern und auch an Wehranlagen und Burgen sog. Abbort-Erker
Die Ausscheidungen wurden entweder direkt oder über hölzerne oder gemauerte Rinnen i
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung waren die Menschen im Mittelalter weder schmutzig, unsauber oder unkultiviert.
Toiletten befanden sich meist außerhalb des eigentlichen Wohnraumes. Im Ländlichen Raum wird das wohl eine Ausgehobene Latrinengrube gewesen sein auf jeden Fall mit einer Sitzvorrichtung und einer kleinen Hütte drum.
Da ist mir jetzt persönlich keine erhaltene bekannt.
Im Städtischen Raum gab es an vielen Häusern und auch an Wehranlagen und Burgen sog. Abbort-Erker
Die Ausscheidungen wurden entweder direkt oder über hölzerne oder gemauerte Rinnen in wasserführende Gräben oder Flüsse entsorgt.
Die Bettpfanne diente eigentlich nur zum Urinieren in der Nacht für alte Menschen oder wenn der Abort zu weit entfernt war. Der Urin wurde dann nicht einfach auf die Straße gekippt. Menschlicher Urin ist ein wichtiger Rohstoff zur Schwarzpulverherstellung sog. Salpeterer kauften den Rohstoff oft auf:
Zum Thema Kanalisation: vorhandene römische Kanalisationen wurden auch im Mittelalter weiter genutzt. In neueren Siedlungen wurde Abwasser in Gräben am Wegesrand abgeleitet, waren Straßen befestigt wurden solche Ablaufrinnen mit eingebaut. Sie dienten aber nicht zum Abtransport von Fäkalien weil niemand an die Hauswand gepinkelt oder geschissen hat oder seine Exkremente aus dem Fenster warf.
Im übrigen war es Mittelalter nicht nur nach dem Toilettengang üblich sich die Hände zu waschen:
Solche Lavabo waren im bürgerlichen Haushalt normal


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