Dreier mit einem Vampir

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Gespräch mit einem Vampir: Roman Taschenbuch – 1. Mai 2004
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4,7 von 5 Sternen

16 Sternebewertungen



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Gerade erst fünfundzwanzig Jahre alt ist der hübsche, begehrenswerte Louis, als er im New Orleans des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts zum Vampir wird - "gezeugt" von Lestat de Lioncourt, dem unbelehrbaren Rebellen unter den Vampiren, dem gefallenen Engel mit den blauen Augen und dem blonden Haar. Und Lestat wird für Louis zum geliebten Lehrmeister, der ihn in die Welt des Übersinnlichen einführt. Gemeinsam machen sie sich auf eine Reise durch die ganze Welt, auf der Suche nach anderen Untoten, nach Gefährten und Abenteuern in der ewigen dunklen Unsterblichkeit.
Die Vergangenheit wirft Schatten. Doch ihre Liebe ist stärker. Hier entdecken.
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A Heartbeat of Dreams: Liebesglück mit Hindernissen (Verträumte Küsse 1)
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Geheime Schicksalsgefährten (Der Wolf in mir 1)
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Die Dreifaltige Göttin (Afterlife Reihe 3)
Anne Rice wurde 1941 als Tochter irischer Einwanderer in New Orleans geboren. Sie ist Autorin zahlreicher Romane und gilt als Königin des modernen Schauerromans. Berühmt wurde sie mit ihrer "Chronik der Vampire", einem Zyklus von jeweils vier in sich abgeschlossenen Romanen um den Vampir Lestat. Anne Rice lebt mit ihrer Familie in einem alten Landhaus in New Orleans.
Ich verstehe .. .«, sagte der Vampir nachdenklich und ging langsam durch das Zimmer zum Fenster hinüber. Dort blieb er eine Weile stehen. Seine Gestalt zeichnete sich vor dem trüben Licht ab, das von der Divisadero Street hereindrang und ab und zu durch die hellen Scheinwerfer der Autos verstärkt wurde. Der Junge konnte jetzt die Zimmereinrichtung deutlicher erkennen, den runden Eichentisch, die Stühle und ein Waschbecken, das an der Wand hing, mit einem Spiegel darüber. Er setzte seine Aktentasche auf dem Tisch ab und wartete. »Wieviel Bänder hast du mitgebracht?« fragte der Vampir und wandte den Kopf, so daß der Junge sein Profil sehen konnte. »Genug für die Geschichte eines Lebens?« »Bestimmt, wenn es ein gutes Leben ist. Manchmal interviewe ich drei bis vier Leute an einem Abend, wenn ich Glück habe. Aber es muß eine gute Geschichte sein. Das ist nur recht und billig, nicht wahr?« »Bewundernswert recht und billig«, antwortete der Vampir. »Dann will ich dir gern meine Lebensgeschichte erzählen. Ich werde es sehr gern tun.« »Großartig«, sagte der Junge. Und er nahm schnell das kleine Tonbandgerät aus der Tasche und prüfte die Kassette und die Batterien. »Ich bin wirklich gespannt zu hören, warum Sie das glauben, warum Sie . . .« »Nein«, unterbrach ihn der Vampir. »So können wir nicht beginnen. Ist dein Apparat in Ordnung?« »Ja«, sagte der Junge. »Dann setz dich. Ich will die Deckenbeleuchtung einschalten.« »Ich dachte, Vampire mögen kein Licht«, sagte der Junge. »Wenn man bedenkt, daß die Dunkelheit zur Atmosphäre beiträgt ... « Doch dann schwieg er. Der Vampir beobachtete ihn, den Rücken zum Fenster. Das Gesicht war jetzt nicht zu erkennen, und etwas an der ruhigen Gestalt verwirrte den Jungen. Er wollte sprechen, unterließ es jedoch. Und dann atmete er erleichtert auf, als der Vampir zum Tisch trat und nach der Lichtschnur darüber griff. Unvermittelt war das Zimmer in grelles, gelbes Licht getaucht; und als der Junge zum Vampir aufblickte, verschlug es ihm den Atem. Er tastete mit den Händen nach hinten, um sich an der Tischkante festzuhalten. »Großer Gott!« flüsterte er, und dann starrte er den Vampir sprachlos an. Der Vampir war ganz und gar weiß und glatt, als wäre er aus gebleichten Knochen geschnitzt, und sein Gesicht war unbewegt wie das einer Statue, die beiden leuchtendgrünen Augen ausgenommen, die den Jungen ansahen wie Flammen in einem Totenschädel. Doch dann lächelte er fast wehmütig, und in der glatten, weißen Fläche seines Gesichts zeigten sich feine Linien wie in einer Zeichnung. »Siehst du!« sagte er leise. Den Jungen schauderte; er hob die Hand, wie um sich gegen ein übermächtiges Licht zu schützen. Seine Augen glitten langsam über den tadellos geschneiderten Rock, die langen Falten des Umhangs, die schwarze Seidenkrawatte und den glänzend weißen Kragen, der so weiß war wie das Fleisch des Vampirs. Er starrte auf das volle, schwarze Haar, das in Wellen über den Ohren zurückgekämmt war, auf die Locken, die den Rand des weißen Kragens kaum berührten. »Nun, möchtest du immer noch dein Interview?« fragte der Vampir. Der Junge öffnete den Mund, ohne einen Ton herauszubringen. Er nickte. Dann sagte er »Ja«. Der Vampir setzte sich langsam ihm gegenüber, beugte sich vor und sagte sanft, fast vertraulich: »Fürchte dich nicht. Laß nur das Band laufen.« Und dann streckte er den Arm über den ganzen Tisch aus. Der Junge schrak zurück; der Schweiß lief ihm übers Gesicht. Der Vampir umklammerte die Schulter des Jungen und sagte: »Ich tue dir nichts, glaube mir. Ich brauche diese Gelegenheit. Sie ist für mich wichtiger, als du dir jetzt vorstellen kannst. Bitte fange nun an.« Er zog die Hand zurück und blieb gefaßt und abwartend sitzen. Der Junge brauchte eine Weile, um sich Stirn und Mund mit dem Taschentuch zu wischen, zu stammeln, das Mikrophon sei bereit, auf den Knopf zu drücken und zu sagen, daß der Apparat lief. »Sie waren nicht immer Vampir, nicht wahr?« begann er. »Nein. Ich war ein junger Mann von fünfundzwanzig Jahren, als ich Vampir wurde, und es geschah im Jahre siebzehnhunderteinundneunzig.« Den Jungen verblüffte das genaue Datum, und er wiederholte es, bevor er fragte: »Was ist damals passiert?« »Darauf gibt es eine einfache Antwort. Aber ich glaube, ich möchte keine einfachen Antworten geben. Ich möchte lieber die Geschichte erzählen, so wie sie war.« »Ja«, sagte der Junge schnell. Er faltete sein Taschentuch mehrmals zusammen und wischte sich wieder über die Lippen. »Es hat eine Tragödie gegeben ...«, begann der Vampir. »Mit meinem jüngeren Bruder ... Er starb.« Dann schwieg er. Der Junge räusperte sich und wischte sich erneut das Gesicht, ehe er das Taschentuch fast ungeduldig wieder zurücksteckte. »Es ist doch nicht schmerzhaft für Sie, nein?« fragte er schüchtern. »Scheint es dir so? Nein.« Der Vampir schüttelte den Kopf. »Es ist nur, daß ich die Geschichte erst ein einziges Mal erzählt habe. Und das ist so lange her ... Nein, es tut nicht weh.. . . Damals lebten wir in Louisiana. Wir hatten Land zugeteilt bekommen und richteten zwei Indigoplantagen am Mississippi ein, ganz in der Nähe von New Orleans ...« »Ach ja, Ihr Akzent«, sagte der Junge leise. Einen Augenblick schaute der Vampir verständnislos drein. »Ich habe einen Akzent?« Er mußte lachen. Der Junge wurde rot und sagte schnell: »Ich habe es in der Bar gemerkt, als ich Sie fragte, was Sie für einen Beruf haben. Es ist nur eine leichte Schärfe bei den Konsonanten. Ich habe nicht gewußt, daß es vom Französischen kommt.« »Schon gut«, sagte der Vampir beruhigend. »Ich bin nicht so gekränkt, wie ich vorgebe. Es ist nur, daß ich ihn von Zeit zu Zeit vergesse. Aber laß mich weitererzählen.« »Bitte«, sagte der Junge. »Ich sprach von den Plantagen. Sie haben viel damit zu tun, ich meine, daß ich ein Vampir geworden bin, du kannst es mir glauben. Aber darauf komme ich noch. Unser Leben in Louisiana war luxuriös und primitiv zugleich. Wir selber fanden es außerordentlich angenehm. Wir lebten dort weit besser, als wir je in Frankreich hätten leben können.




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Herausgeber

:

Goldmann Verlag (1. Mai 2004) Sprache

:

Deutsch Taschenbuch

:

288 Seiten ISBN-10

:

3442457912 ISBN-13

:

978-3442457915 Abmessungen

:

11.6 x 1.9 x 18.4 cm


4,7 von 5 Sternen

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Afterlife: Ein paranormaler Liebesroman: Afterlife Saga Buch 1 (Afterlife Reihe)
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Ich bin begeistert. Nachdem mich die Bis(s) Reihe zu tiefst enttäuscht hat, gab ich die Hoffnung auf "richtige" Vampire schon fast auf, doch dann stieß ich durch Zufall auf dieses Buch. Zugegeben, am Anfang ist es schwer zu lesen, teilweise musste ich Sätze dreimal lesen, um sie wirklich zu verstehen, aber nach ca. 10 Seiten hatte ich mich dran gewöhnt. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Thematik des Gesellschaftsverständnisses eine Zentrale Rolle spielt, denn da Vampire Jahrhunderte leben, erleben sie die Änderungen von Moral und Normen. Wenn man nur mal 100 Jahre zurück geht und sich vor Augen führt was unsere Gesellschaft damals für selbstverständlich hielt, ist es für uns heute nur schwer vorstellbar so zu leben. Die Anpassung an andere Zeiten ist ein zentrales Thema des Buches. Im vergleich zum Film gibt es einige Unterschiede, aber nur wenige wirklich relevante, es werden aber auch viele Fragen beantwortet, die im Film offen bleiben. Auch hat man einen besseren Einblick in Louis' Gedanken- und Gefühlswelt sowie eine bessere Darstellung von Claudia und Lestat. Auch der Charakter von Armand ist etwas anders, aber der Film ist alles in allem sehr nahe am Buch. In dieser Auflage ist die Schrift relativ klein, vielleicht ca. Schriftgröße 8 bei Word, von daher ist es leider etwas unübersichtlich, denn Absätze sind entweder nicht die Stärke der Autorin oder des Übersetzers. Eine andere Ausgabe könnte vielleicht komfortabeler sein.












Das Buch ist wirklich super geschrieben und jeder, der gerne Vampirgeschichten liest, sollte es mal gelesen haben. Die Atmosphäre des alten New Orleans wird sehr gut eingefangen.












Die Geschichte beginnt damit, dass der Journalist Daniel in einem Hotelzimmer die Chance auf ein ganz großes Interview bekommt. Sein Interviewpartner ist ein Wesen der Nacht und hat sich dazu entschlossen endlich seine Lebensgeschichte zu teilen und das Geheimnis der Vampire zu verraten - nämlich, dass es sie gibt. Der Vampir Louis de Pointe du Lac erzählt dem jungen Menschen Ungeheuerliches, während dieser alles mit einem Tonband mitschneidet. Er beginnt seine Geschichte in den späten 17hunterter Jahren, als er selbst noch ein ganz junger Bursche war. Gerade hatte er Frau und Kind verloren und war des Lebens überdrüssig, als der Vampir Lestat ihn findet und zu einem Vampir macht. Gemeinsam leben die beiden Vampire auf der Plantage von Louis. Während Lestat sich an den Sklaven labt, möchte Louis seinen Seelenfrieden wieder finden und zündet das Haus an, damit Lestat sich nicht mehr an den Sklaven vergehen kann. Die beiden können gerade so den Flammen entkommen. Als Lestat schließlich immer ausschweifender und blutrünstiger wird, möchte sich Louis gänzlich von ihm lossagen. In diesem Moment läuft er dem kleinen Mädchen Claudia über den Weg, deren Mutter an der Pest gestorben ist. Um sie nicht ohne Mutter aufwachsen zu lassen und von ihrem Kummer zu erlösen beißt Louis sie, wird aber von Lestat überrascht und flüchtet in dem Glauben, dass er das kleine Mädchen getötet hat. Lestat indes nimmt das Mädchen mit sich und macht sie ebenfalls zu einem Vampir, um Louis wieder fester an sich zu binden. Gemeinsam mit dem Vampirkind leben sie wie eine kleine Familie, bis schließlich Claudia nach Jahrzehnten - noch immer im Körper eines kleinen Mädchens gefangen - Lestat ermordet. Doch so leicht lässt sich der bösartige Vampir nicht aus dem Weg räumen. Gemeinsam begeben sich Louis und Claudia schließlich auf die Reise nach Europa, um nach anderen Vampiren zu suchen. Doch nicht überall werden sie freundlich empfangen, denn der Schatten Lestats scheint sie trotz allem überall hin zu verfolgen. Interview mit einem Vampir war mein erstes Vampirbuch und es hat mich restlos gefesselt. Ich könnte es immer und immer wieder lesen oder mir die Filmadaption ansehen, auch wenn diese nur den Bruchteil des Buches beinhaltet. Anne Rice hat es geschafft faszinierend über die Wesen der Nacht zu schreiben und doch viele neue Aspekte einzubringen. Sie zeigt die Vampire als wunderschöne und skrupellose Wesen. Sie bedient sich sehr alten Klischees wie dem Durst nach Blut, doch gibt sie durch Louis und Claudia den Vampiren auch ein völlig neues Gesicht. Claudia wandelt sich nicht mehr, nachdem sie gebissen wurde und lebt mit dem Geist einer erwachsenen Frau im Körper eines Kindes. Sie ist auf die Hilfe von anderen Vampiren angewiesen, um sich ernähren zu können. Auf ewig muss sie sich an Louis oder Lestat binden, was sie schier verrückt werden lässt. Mit Hass, aber auch Liebe, tritt sie ihren Schöpfern entgegen und ist eigentlich eine ganz bemitleidenswerte Person. Louis hingegen hat für mich im gesamten Buch eine Art Opferrolle. Er kann sich nicht von Lestat lösen, scheint ihm gegenüber auch eine Art Schuld zu verspüren und doch ist er mit dem Leben, welches er hat, nicht zufrieden. Er hatte sterben wollen und ist nun ein Untoter, der die Zeiten überlebt und viele Dinge gesehen hat. Er scheint ständig melancholisch zu sein, gar dauerhaft traurig bis depressiv. Sein Schöpfer Lestat ist wieder das komplette Gegenteil seiner "Kinder". Er ist ein richtiger Lebemann, schreckt vor keiner Gewalt zurück. Es macht ihm Spaß hinterrücks zu meucheln oder fast sein eigenes Geheimnis zu verraten. Er ist durchtrieben sowie blutrünstig und doch scheint er Angst davor zu haben, dass sich Louis irgendwann von ihm lossagen könnte und er allein ist. Das scheint im Allgemeinen die Angst der älteren Vampire zu sein. Die Ewigkeit scheint für sie noch unerträglicher, wenn sie wissen, dass sie sie allein verbringen sollen. Das wird vor allem klar, als der Vampir Armand in Louis Leben tritt und ihn bittet, sich ihm anzuschließen. Was mich an dem Buch ebenfalls sehr begeistert hat war die düstere Stimmung und die Möglichkeit vollkommen in die Geschichte abzutauchen und sich überraschen zu lassen. Nicht einmal war es möglich überhaupt zu erahnen, was denn als nächstes kommt. Selbst beim nochmaligen Lesen findet man immer wieder neue Details und freut sich darüber, dass die Geschichte von Anne noch immer nicht so ausgelutscht ist, wie so manch anderer Vampirroman, der heutzutage auf den Markt geschmissen wird. Man hat hier einfach das Gefühl immer wieder etwas Neues zu lesen. Das Gefühl von "Kennst du einen Roman, kennst du alle", kommt hier einfach nicht auf. Empfehlen möchte ich das Buch allen Vampirfans die noch auf der Suche nach richtig guten und anspruchsvollen Vampirromanen sind. Die Details und die beschrieben Emotionen in dem Buch sind einfach traumhaft. Der Schreibstil fesselt ab der ersten Minute und die Spannung lässt einen beim Lesen oft den Atem anh
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