Dreier in Japan

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Trotzt Pandemie und geschlossener Grenzen bereitet sich Japan weiter auf die Rückkehr des Tourismus vor. Zahlreiche neue Hotels sind in den letzten zwei Jahren entstanden, vor allem in Luxus-Segment. Ritz-Carlton, Four Seasons, Capella, Bulgari oder Six Senses – sie alle haben neue Häuser in Japan eröffnet oder planen die Eröffnung in diesem oder im nächsten Jahr. Mehr dazu auch im Japan-Blog-Beitrag von Bettina aus dem letzten Monat.
Japan ist aber nicht nur Luxus – sondern etwas für jeden Geldbeutel. Neben all diesen sehr hochpreisigen Fünf-Sterne-Häusern sind in Japan auch viele neue Hotels im Budget-Bereich entstanden, die, was Design und Ausstattung anbetrifft, sich nicht hinter der teuren Konkurrenz verstecken müssen.
Auf Initiativen der japanischen Hotelketten Solare , Candeo , REMM , Hotels androoms sind viele wohldurchdachte neue Hotels entstanden, die nur darauf warten bald auch wieder Urlauber aus Europa zu beherbergen. Viele Konzepte wurden sogar in Zusammenarbeit mit Japans bekanntesten Architektinnen und Architekten ausgearbeitet, um Reisenden noch mehr zu bieten, als nur einen Platz für die schnelle Übernachtung auf der Japanreise. Und noch besser: eine Übernachtung hier kostet trotzdem kein Vermögen, aber bietet dem Gast dennoch ein modernes und stylishes Ambiente und den Hauch von Luxus.
Manche Hotel-Konzepte verbinden sogar ein 4-Sterne- mit einem 2-Sterne-Hotel in ein und demselben Gebäude!
Wie das gehen soll? In einem First-Class-Hotel werden in einem separaten Bereich Kapseln untergebracht (bei diesem Konzept heißen diese Smartpods um sich von den „herkömmlichen“ japanischen Kapselhotel Konzepten abzuheben), deren Gäste neben den Smartpods auch die Einrichtungen des Hotels nutzen können. „The Millennials“ und „The Lively“ heißt das Konzept in Japan, das es bisher nur in Fukuoka auf Kyushu gibt. Die schicken Kapseln von „The Millennials“ finden sich neben Fukuoka auch in Tokyo und Kyoto .
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
– Dreimächtepakt zwischen Deutschland, Italien und Japan vom 27. September 1940 [1]

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Der Dreimächtepakt war ein am 27. September 1940 auf Initiative Adolf Hitlers geschlossener Vertrag des Deutschen Reiches mit dem Kaiserreich Japan und dem Königreich Italien . Er wurde von den Vertragspartnern auch als Achse Berlin-Rom-Tokio bezeichnet.

Der für zunächst zehn Jahre gültige Pakt erweiterte den Antikominternpakt um eine ausgedehnte militärische Kooperation.

Das Bündnis mit Japan sollte mit der Drohung im Artikel III, zusätzlich zum Atlantischen Kriegsschauplatz im Pazifischen Ozean einen weiteren Kriegsschauplatz zu eröffnen, den Kriegseintritt der USA auf der Seite Großbritanniens verhindern. Japan behielt sich jedoch vor, im Bündnisfall autonom zu entscheiden, ob es den USA den Krieg erklären werde oder nicht.

Nach der Niederlage Frankreichs im Westfeldzug hoffte Hitler, Großbritannien zu einem Waffenstillstand bringen zu können. Die USA unterstützten Großbritannien bereits indirekt. Der Pakt gab auch der Sowjetunion eine Gelegenheit zum Beitritt.

Neben der militärischen Zusammenarbeit sicherte der Pakt auch die Aufteilung der Welt in drei Interessensgebiete: Während Japan den ostasiatischen Raum als Einflussgebiet zugesprochen bekam, wurde das Mittelmeer als originäre Einflusssphäre Italiens deklariert, und das Deutsche Reich sollte den osteuropäischen Raum als Einflussgebiet betrachten. Die Sowjetunion, die dem Pakt nicht beitrat, wäre als Führungsmacht von Ostasien und Europa ausgeschlossen worden und hätte sich nach Süden auf Persien , Afghanistan und Indien ausrichten müssen. Japan beanspruchte zwar auch Indien langfristig als Herrschaftsbereich, hätte aber bei der Realisierung eines Viermächtepaktes oder eines großen Kontinentalblocks akzeptiert, dass Indien in den sowjetischen Interessenbereich gefallen wäre.

Wegen unterschiedlicher politischer, wirtschaftlicher und militärischer Interessen kam es immer wieder zu Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den Signatarstaaten.

„Die Regierungen von Deutschland, Italien und Japan sehen es als eine Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden an, daß jede Nation der Welt den ihr gebührenden Raum erhält. Sie haben deshalb beschlossen, bei ihren Bestrebungen im großostasiatischen Raum und in den europäischen Gebieten Seite an Seite zu stehen und zusammenzuarbeiten, wobei es ihr vornehmstes Ziel ist, eine neue Ordnung der Dinge zu schaffen und aufrechtzuerhalten, die geeignet ist, Gedeihen und Wohlfahrt der dortigen Völker zu fördern. Es ist ferner der Wunsch der drei Regierungen, die Zusammenarbeit auf solche Nationen in anderen Teilen der Welt auszudehnen, die geneigt sind, ihren Bemühungen eine ähnliche Richtung wie sie selbst zu geben, damit so ihre auf den Weltfrieden als Endziel gerichteten Bestrebungen verwirklicht werden können. Dementsprechend haben die Regierungen von Deutschland, Italien und Japan folgendes vereinbart:

Artikel 1 Japan anerkennt und respektiert die Führung Deutschlands und Italiens bei der Schaffung einer neuen Ordnung in Europa.

Artikel 2 Deutschland und Italien anerkennen und respektieren die Führung Japans bei der Schaffung einer neuen Ordnung im großostasiatischen Raum.

Artikel 3 Deutschland, Italien und Japan kommen überein, bei ihren Bemühungen auf der vorstehend angegebenen Grundlage zusammenzuarbeiten. Sie übernehmen ferner die Verpflichtung, sich mit allen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Mitteln gegenseitig zu unterstützen, falls einer der drei Vertragschließenden Teile von einer Macht angegriffen wird, die gegenwärtig
nicht in den europäischen Krieg oder in den chinesisch-japanischen Konflikt verwickelt ist.

Artikel 4 Um den gegenwärtigen Pakt zur Durchführung zu bringen, werden unverzüglich gemeinsame technische Kommissionen zusammentreten, deren Mitglieder von den Regierungen Deutschlands, Italiens, und Japans zu ernennen sind.

Artikel 5 Deutschland, Italien und Japan erklären, daß die vorstehenden Abmachungen in keiner Weise den politischen Status berühren, der gegenwärtig zwischen jedem der drei Vertragschließenden Teile und Sowjet-Rußland besteht.

Artikel 6 Der gegenwärtige Pakt soll sofort mit der Unterzeichnung in Kraft treten und 10 Jahre, berechnet vom Tag seines Inkrafttretens an, in Geltung bleiben. Rechtzeitig vor dem Ablauf dieser Frist werden die Hohen Vertragschließenden Teile, falls einer von ihnen darum ersucht, in Verhandlungen über seine Erneuerung eintreten.

Zu Urkund dessen haben die Unterzeichneten, von ihren Regierungen gehörig bevollmächtigt, diesen Pakt unterzeichnet und mit ihren Siegeln versehen.

Ausgefertigt in dreifacher Urschrift in Berlin am 27. September 1940 – im XVIII. Jahr der Faschistischen Ära – entsprechend dem 27. Tage des 9. Monats des 15. Jahres der Ära Syōwa.

Berlin und Rom versuchten im Herbst 1940, die Balkanländer in den Dreimächtepakt einzubeziehen. Sie waren bereits vor dem Krieg wichtige Rohstoff- und Nahrungsmittellieferanten und sollten damit nun auch politisch an die Achse gebunden werden. Jugoslawien und Griechenland hatten bis dahin eine großbritannien- und frankreichfreundliche Politik betrieben.

Ungarn unterzeichnete am 20. November 1940 den Dreimächtepakt. Es war als Bestandteil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn mit dem Deutschen Reich während des Ersten Weltkriegs verbündet gewesen. Durch den Vertrag von Trianon hatte Ungarn den größten Teil seines Vorkriegsterritoriums an die Tschechoslowakei , Jugoslawien und Rumänien verloren. Ziel der Politik des autoritär regierenden Reichsverwesers Admiral Miklós Horthy war die Revision der Nachkriegsordnung. Dazu suchte Ungarn zunächst die Nähe Italiens, nach 1935 immer mehr die Deutschlands. Ungarn hatte an der Zerschlagung des Vielvölkerstaates Tschechoslowakei seinen Anteil, von der es im Ersten Wiener Schiedsspruch die hauptsächlich von Ungarn bewohnten Gebiete (Teile der Südslowakei, Karpato-Ukraine ) zurückerhielt. 1940 erhielt Ungarn im Zweiten Wiener Schiedsspruch auch Teile Siebenbürgens und anderer Grenzgebiete zurück, die nach dem Ersten Weltkrieg an Rumänien abgetreten werden mussten. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor es diese hauptsächlich von Ungarn bewohnten Gebiete wieder.

Ungarn beteiligte sich im April 1941 an der Zerschlagung Jugoslawiens und ab 1941 am Deutsch-Sowjetischen Krieg . Nach der Vernichtung der 2. Ungarischen Armee in der Schlacht bei Woronesh 1943 bemühte sich Horthy heimlich um einen Separatfrieden mit den Westalliierten. Das Deutsche Reich besetzte daraufhin am 19. März 1944 das Land ( Unternehmen Margarethe ) und setzte eine deutschfreundliche Regierung unter Döme Sztójay ein, wobei Horthy im Amt blieb. Nachdem Horthy am 29. August die Regierung Sztójay entlassen und den Dreimächtepakt indirekt aufgekündigt hatte, setzten die von Deutschland unterstützten faschistischen Pfeilkreuzler ihn im Oktober 1944 ab; Ferenc Szálasi wurde „Führer der Nation“. Am 31. Dezember 1944 erklärte eine von der Sowjetunion aus ungarischen kriegsgefangenen Militärs gebildete Gegenregierung dem Deutschen Reich den Krieg.

Ursprünglich ein traditioneller Verbündeter Frankreichs und Großbritanniens, trat Rumänien am 23. November 1940 dem Dreimächtepakt bei, um sich vor einer sowjetischen, aber auch vor einer deutschen Aggression zu schützen. Am 28. Juni hatte die Sowjetunion die rumänischen Provinzen Bessarabien , Herza-Gebiet und die nördliche Bukowina besetzt und annektiert . Am 30. August 1940 wurde Rumänien von Deutschland gezwungen, das nördliche Siebenbürgen im Zweiten Wiener Schiedsspruch an Ungarn abzutreten. Auch das 1913 von Bulgarien gewonnene Gebiet der Süd- Dobrudscha musste Rumänien 1940 auf deutschen Druck zurückgeben. 1941 rückte die deutsche Wehrmacht in Rumänien ein, um das Land als Aufmarschgebiet für das Unternehmen Barbarossa sowie als Rohstofflieferant von Öl und Getreide zu nutzen. Rumänische Streitkräfte kämpften an der Seite der Deutschen gegen die Sowjetunion und eroberten die 1940 sowjetisch besetzten Gebiete zurück, sowie darüber hinaus Transnistrien und begleiteten die deutschen Truppen weiterhin an der südlichen Ostfront bis Stalingrad und zum Kaukasus . Mit über 300.000 Gefallenen hat Rumänien nach Deutschland die höchsten Verluste der Achsenmächte in Europa hinnehmen müssen. Nachdem Rumänien am 23. August 1944 den Alliierten beigetreten war, konnte das an Ungarn abgetretene Transsylvanien wieder zurückgewonnen werden, allerdings wurden von der UdSSR das Herzagebiet, Bessarabien und die nördliche Bukowina einbehalten, zudem verblieb die Süddobrudscha bei Bulgarien. Zusätzlich musste Rumänien 1948 noch die Schlangeninsel an die Sowjetunion abtreten.

Die Slowakei erklärte sich 1939 von der Tschechoslowakei unabhängig und schloss danach umgehend am 23. März 1939 einen Schutzvertrag mit Deutschland. Damit wurden dem Deutschen Reich weitreichende Einflussmöglichkeiten auf die slowakische Wirtschafts- und Außenpolitik eingeräumt. Am 24. November 1940 wurde dann der Dreimächtepakt offiziell gezeichnet.

Slowakische Streitkräfte beteiligten sich am deutschen Überfall auf Polen und am Russlandfeldzug 1941–1945. Die Slowakei erklärte sogar Großbritannien und den USA den Krieg. Bis zum Slowakischen Nationalaufstand am 29. August 1944 blieb der Slowakei eine Besetzung durch die Wehrmacht erspart. Nach der deutschen Niederschlagung des Aufstandes wurde durch Partisanenverbände weiter starker Widerstand geleistet, bis das Land 1945 von sowjetischen und tschechoslowakischen Truppen befreit wurde. In den befreiten Gebieten wurde die Tschechoslo
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