Drei sexy hungrige Freunde gehen in die Stadt

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Drei sexy hungrige Freunde gehen in die Stadt
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Am Samstag standen David Deininger, Niklas Thiedecke, Nicole Hensel, Matthias Schweizer und Florian Maurer (von links) als zweite Band in der Kammgarn auf der Bühne. Zusammen heißen sie Oddest By Far. Foto: VIEW
04. September 2017 - 04:00 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
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„Swinging Lautern“ auf den Straßen – grantiger Metal, poppiger Punk und wilder Rock in der Kammgarn: Das Kulturzentrum startete am Samstag in die neue Saison mit einer neuen Ausgabe „No Music in K-Town“ und lud sich drei hungrige junge Bands – Butt Pretty, Oddest by Far und Surfing Horses – ins Haus, die das Publikum mit viel Spielfreude und Energie für sich eroberten.
20 Uhr: der Cotton Club ist noch recht dünn besiedelt, die vier Jungs von Butt Pretty sind aber längst startklar für eine kleine Nu-Metal-Sause. Mit langsamen Gitarren und rauem Gesang bringen die Jungs an diesem Abend den Stein ins (Rock ’n’)Rollen. Optisch wird das Publikum nicht vorbereitet, auf das, was musikalisch folgt. Die fünf Lauterer Jungs sehen recht harmlos, um nicht zu sagen nett aus, was in der Metal-Szene ja fast schon einem Schimpfwort gleichkommt. Selbst bei den Zwischenansagen wirkt Sänger Arne Jacob eher schüchtern. Doch so unspektakulär ihr Äußeres, so spektakulär die musikalische Kraft des jungen Quintetts. Sie spielen gerne mit unterschiedlichen Tempi in einem Song. Man nehme zum Beispiel den Titel „Meteor“, der mit dicker Metal-Lackierung und sanften Nuancen gut durchkracht und doch Zeit zum Verschnaufen lässt.
Irgendwann übernimmt Sänger Arne dann doch das Mikrofon mit mehr Entschlossenheit. „Entweder die Lampen niedriger, damit es nicht so blendet oder das Publikum muss näher kommen, damit wir euch sehen“, weist er an. Und tatsächlich folgen einige Besucher der Aufforderung und füllen langsam den leeren Raum vor der Bühne. Die Zugabe „Unpredictable“ dürfen die Jungs im Übrigen auch gerne ins reguläre Set aufnehmen. Die blies noch einmal den Staub von den Boxen.
Die Musiker von Oddest by Far gehen als zweite Band ins Rennen, mit einem entspannten Stück der Gattung Pop-Punk. Schon verlagert sich die Besucherschaft weiter nach vorne und der hintere Raum wird langsam aber sicher nachgefüllt. Nicht so hart wie ihre Vorgänger aber doch mit genauso viel Leidenschaft musiziert sich die Formation durch einige sehr solide Eigenkompositionen wie „Conscience“ oder „Celebrating Farewell“. Wenn Butt Pretty es eher auf harte Riffs und Lautstärke abgesehen hat, so geht Oddest by Far um Leadsänger Niklas Thiedecke melodischer und sachter ans Werk, was mehr Raum für die eigentümlichen Texte der Band lässt und genug Zeit für die einzelnen Musiker, um sich zu präsentieren. Zum Beispiel mit dem Song „Falling apart“, bei dem besonders Schlagzeuger Matthias Schweizer mit seinem Schnell-Trommel-Feuerwerk glänzt.
Auch nicht zu verachten: die Nummer „Close“, bei der die einzige Dame an diesem Abend, Bassistin Nicole Hensel, ihren Jungs ordentlich Druck macht. Und weil das Publikum bis zum Schluss so freundlich bleibt, mitmacht und jubelt, gibt es einen noch nicht ganz fertigen, brandneuen Song als Zugabe obendrauf.
Wenn es um Lautstärke, Tempo und Stimmung geht, dann verspricht die letzte Band des Abends, Surfing Horses, einen wilden Ritt. Die vier Musiker, die sich auch mal eine Pferdemaske überziehen, haben es faustdick hinter den Ohren, was ihren Sound anbelangt. Sie sind frech, wild und zelebrieren den Rock in all seinen Facetten. Ob mit der oberflächlich sommerlichen Nummer „Promises“ oder dem ebenso entspannten aber bissigen Track „Urban Disguise“ – die Surfing Horses wissen, was sie tun. Sänger und Gitarrist Fabian Best geht alles andere als schonend mit seinen Stimmbändern um – und noch radikaler mit den Saiten seiner Gitarre. Bassist David Dressler schlurft gewohnt vorzüglich zwischen den Riffs hindurch und verziert den Rhythmus-Teppich von Schlagzeuger Lukas Günther mit einer dicken Portion Dreck. Und wenn Gitarrist Philip Schohl noch seine Wahwah-Ornamente hinzugibt, ist der Surfing-Sound der vier Hengste nahezu perfekt. Aber irgendwann gehen dann doch die Pferde mit ihnen durch und sie steigern das Spieltempo auf ein kaum einzuholendes Level. Sie traben erst los und preschen dann im wilden Galopp bis zur Zielgeraden.

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