Drei lesbische Mädels fallen übereinander her

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Frauenpornos: Diese Sexfilme schauen Frauen am liebsten



Frauenpornos
Auf diese Sexfilme stehen Frauen wirklich



Frauen lieben Pornofilme. Vorausgesetzt, es handelt sich um Streifen mit Niveau. Welche Sexfilmchen heimlich auf dem Display Ihrer Liebsten flimmern und was Sie von ihren Vorlieben für Ihren Sex lernen können
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Haben Sie ein Muster, wenn Sie auf Pornoseiten nach einer schnellen Ablenkung suchen? Scannen Sie beispielsweise nach Rothaarigen oder Latinofrauen, nach Cumshot-Filmchen oder Gruppenorgien? Jeder hat eigene Vorstellungen davon, was ein Sexfilm können muss, um die Lust schnell in Fahrt zu kriegen. Bei Frauen ist das nicht anders als bei Männern. Auch die Damen wissen ganz genau, welche Sexfilme für Kribbeln unterm Höschen sorgen und welche sie total kalt lassen. Wir haben uns umgehört, welche Sexvideos für Hochgefühle sorgen – und die (Achtung, Spoiler!) könnten auch Sie scharf machen!
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
Mehr Spaß im Bett? Unser Plan macht's möglich! In 8 Wochen und mit nur 3 Einheiten pro Woche bekommst du mehr Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit bist du leistungsfähiger und kannst so für reichlich lustvolle Momente sorgen. Also, Plan runterladen und Liebesleben genießen!
Du willst Muskeln aufbauen oder rundum fitter werden? Unsere Top-Trainer schreiben dir einen maßgeschneiderten Trainings- und/oder Ernährungsplan.
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Sie ahnen es längst: Natürlich schauen Frauen Pornos. Die Zeiten, in denen sie sich für ihre sexuellen Fantasien vor sich selber schämen mussten, sind lange vorbei. Frauen sind nicht weniger schaulustig als Männer, allerdings gehen sie weniger offen damit um (genießen und schweigen) und erregen sich an anderen Sexszenen als Männer. Schon allein aus Gründen der Neugier surfen Frauen auch mal auf einschlägigen Pornos-Websiten (und löschen anschließend den Browser-Verlauf – auch wenn das für anonymes Surfen nicht ausreicht ). Allerdings werden sie dort oft auf den ersten Klick von Videos abgeschreckt, die auf Männer-Fantasien zugeschnitten sind.
Aber welchen Film sucht sich eine Frau aus, wenn sie Lust auf ein bisschen visuellen Spaß hat? Okay, dass sie sich keine Spritzstreifen mit Titeln wie "Black Cock Down" oder "Klinik der Schande" anschaut, versteht sich von selbst. Aber Filme, in denen es heftig zur Sache geht (man denke nur an SM-Spiele in Fifty Shades of Grey ) dürfen es auch gern mal sein. Wann also hört für Frauen Erotik auf und wo fängt Schweinkram an? Eine Antwort könnte eine von Pornhub veröffentliche Statistik geben. Der Trend der Suchergebnisse von Nutzerinnen zeigt, dass die Damen am häufigsten mit dem Begriff "Lesben" nach Videos suchen. (Bei Männern führt der Begriff "milf" die Hitliste an). Auf Platz 2 folgt "Scissoring", damit ist eine lesbische Spielart gemeint. Erst auf Platz 3 könnte ein männlicher Darsteller ins Spiel kommen: Hier steht der "Dreier". Aber selbst in dieser Kategorie können die Damen unter sich bleiben. Platz 4 deutet darauf hin, dass es einige Frauen eben doch auch deftig mögen können. Hier steht der "große schwarze Penis" (also doch "Black Cock Down"?). Doch auf diese Suchanfrage folgt "Lesbe verführt Heterofrau". Sie sehen, Frauen schauen am liebsten anderen Frauen beim Sex zu.
Heißt das also, alle Frauen, die lesbische Sexfilme schauen, sind heimlich homosexuell? Nö! Zwar unterscheidet die Statistik nicht zwischen hetero- und homosexuellen Nutzerinnen, doch es ist unwahrscheinlich, dass die meisten Damen, die sich auf Pornowebsiten tummeln, lesbisch sind. Der Hang zu Lesben-Pornos muss also etwas mit der Darstellung des Sex zu tun haben. Genau hier liegt nämlich der Unterschied von Pornos für Frauen im Gegensatz zu denen für Männer. Den meisten Männern sind Handlung, Authentizität und Charaktere eines Pornos weniger wichtig als Frauen. Es geht Männern um eine zweckmäßige Darstellung, die schnell zur Sache kommt und nicht um eine Verkünstelung des Akts. Frauen hingegen stehen auf eine emotionale Darstellung, die Handlung soll sich entwickeln. In Lesben-Pornos spielen zärtliche Berührungen, intensive Küsse und ein inniger Geschlechtsakt deswegen eine große Rolle, während das Liebesspiel in Pornos, die dem gängigen Rein-Raus-Klischee entsprechen, wild und unkontrolliert abläuft. Das bedeutet allerdings nicht, dass Frauen nur auf Blümchen-Pornos stehen. Es dürfen durchaus auch Hardcore-Szenen enthalten sein, allerdings gibt es darin keine Schmerzenschreie und weder Frau noch Mann werden erniedrigt. In Sexfilmen, die Frauen gefallen, haben beide Geschlechter die gleichen Rechte – es sei denn, sie steht auf SM.
Das Angebot von Pornos für Frauen wächst stetig. Frauen müssen sich nicht mehr durch die gängigen Video-Plattformen klicken, um Filme zu finden, die ihren Ansprüchen entsprechen. Viele beliebte Pornofilme kommen von weiblichen Produzenten. In Erotik-Onlineshops sind solche Produktion, wie zum Beispiel von der schwedischen Regisseurin Erika Lust erhältlich. Wer googelt, findet Plattformen, die sich auf Videos für Frauen konzentrieren. Hier einige beliebte Beispiele:
XConfessions Die Filme auf der Seite Xconfessions der bereits erwähnten schwedischen Porno-Regisseurin Erika Lust erzählen die Geschichte echter Menschen. Rund 85 Prozent der Darsteller sind weiblich. Kurze Trailer sind gratis. Wer alles sehen will, zahlt eine (nicht ganz preiswerte) Mitgliedschaftsgebühr. 
Ms Naughty Unter dem Titel "Ms Naughty" versteckt sich eine Menge Material für Frauen. Teilweise kosten die Angebote, andere sind kostenfrei, zum Beispiel hier .
MakeLoveNotPorn.tv Auf dieser Seite findet man keine aalglatten Berufsdarsteller, sondern die Frau von nebenan. Auch brutalen Analsex oder andere erniedrigende Spielarten sucht man vergebens. In den Filmen auf der Seite von MakeLoveNotPorn.tv wird echte Romantik, Nähe und Intimität vermittelt. Mitglieder laden sich einzelne Filme herunter und erhalten danach eine Rechnung, die Preise variieren.
Ladycheeky Ladycheeky befriedigt die schnelle Lust. Unzählige Gifs zeigen intensive Momentaufnahmen heißer Sex-Szenen. Das Portal wurde sogar schon mit Porno-Awards ausgezeichnet. Kostenlos.
Joybear Die britische Produktionsfima Joybear möchte in ihren Filmen realistischen Sex mit gleichberechtigen Partnern zeigen und verzichtet trotzdem nicht auf das gute Aussehen der Darsteller. Es gibt lange Vorspiel-Sequenzen und Handlungen. Die Mitgliedschaft kostet Zirca 17 Euro pro Monat.
Hysterical Literature Die Website von Hysterical Literature fällt klar in die Kategorie erotische Kunst – die vielen Frauen richtig Lust macht. In den Kurzfilmen lesen die Darstellerinnen einen Textausschnitt aus einem Buch vor, während sie unter der Tischplatte mit Fingerspielen oder einem Vibrator zum Orgasmus gebracht werden. Das Stöhnen, Augenverdrehen und schnelle Atmen der Leserinnen erregt viele Frauen mehr als die direkte Ansicht der Fingerspiele im Intimbereich der Protagonistinnen. Kostenlos.
Sounds of Pleasure Frauen sind beim Sex, eher als Männer, auch über andere Sinneseindrücke als den Tastsinn in Fahrt zu bringen (Stichwort: Kopfkino). Die Seite SoundsofPleasures beweist das eindrücklich. Hier gibt es nichts zu sehen, dafür einiges zu hören. Es gibt Soundaufnahmen von Menschen beim Sex allein oder mit Partner: zum Beispiel Kuss- und Sauggeräusche, heftiges Stöhnen und Dirty Talk. Den sexy Sound können sich Frauen auf Kopfhörern überall mitnehmen: ins Bett, in die U-Bahn, ins Büro. Kostenlos.
Wer gemeinsam, statt alleine, Pornos schaut, kann unter Umständen sogar etwas für die Beziehung tun. Denn Sexfilme inspirieren nicht nur zu neuen sexuellen Abenteuern, sie verraten dem Partner auch, welche Praktiken die oder den Liebsten anmacht. Außerdem verbündet der geteilte Voyeurismus – vorausgesetzt, Sie haben beide Spaß daran. Damit Sie auch mal gemeinsam mit der Partnerin schauen, müssen Sie feinfühlig vorgehen. Fragen Sie sie, was sie von der Vorstellung hält und erklären Sie, dass sie den Film nach ihren Vorstellungen wählen darf. Lässt sie sich darauf ein, ist schon viel gewonnen. Ob die Liebste Scheu hat, zu ihren Vorlieben zu stehen, sehen Sie spätestens bei der Auswahl: Wählt sie einen Film, der dem klassischen Männer-Klischee entspricht, will Sie Ihnen höchstwahrscheinlich nur einen Gefallen tun. Animieren Sie sie, einen Film auszusuchen, den sie sich auch allein ansehen würde. 
Vielleicht haben Sie ja schon selbst mal in einen Film für Frauen reingeschaut. Lassen Sie uns raten: Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit haben Sie irgendwann vorgespult und den Streifen schließlich doch genervt gegen einen Standardporno getauscht. Es dauert nämlich eine gefühlte Ewigkeit bis die Handlung in Frauenpornos handfest wird. Die Filme spielen mit subtilen Berührungen und Andeutungen, untermalt von niveauvoller Musik. Es gibt weniger Geschrei und Gestöhne und kaum Dialoge, Sinnlichkeit steht an erster Stelle. Für einen Porno-Abend zu zweit ist das genau das richtige. Denn schließlich sollen Sie sich nicht nur auf die Filmhandlung, sondern auch auf die Liebste konzentrieren – und die hat Zeit genug, Ihre Erregung langsam in Gang zu bringen. Achtung: Wird in Frauen-Videos losgelegt, geht es auch so richtig zur Sache – und ihre Liebste ist schnell auf 10 der Erregungsskala. Sie werden überrascht sein, wie sehr sich dieses geteilte Video-Abenteuer von Ihren Porno-Alleingängen unterscheidet.
Sie brauchen nicht erst herauszufinden, welche Filmchen Ihre Partnerin heimlich schaut. Mögliche Konkurrenz finden Sie dort ohnehin nicht. Die meisten Frauen stehen auf Lesben-Pornos, weil sie das gefühlvolle Liebesspiel anmacht – Stichwort: slow sex. Von dieser Vorliebe können Sie lernen. Sie werden für Ihre Partnerin nämlich zum besseren Liebhaber, wenn Sie sich beim Liebesspiel (noch mehr) Zeit nehmen, auf artistische Sexstellungen verzichten und nach den Bedürfnissen der Partnerin fragen. Wenn Sie nicht damit rausrückt, fragen Sie sie, ob Sie Ihnen beiden einen Erotikfilm aussuchen will – wenn sie ehrlich auswählt, ist es ist die beste Chance zu verstehen, was sie wirklich antörnt.
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
Mehr Spaß im Bett? Unser Plan macht's möglich! In 8 Wochen und mit nur 3 Einheiten pro Woche bekommst du mehr Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit bist du leistungsfähiger und kannst so für reichlich lustvolle Momente sorgen. Also, Plan runterladen und Liebesleben genießen!
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Warum morgendlicher Sex deine Gesundheit und Leistung im Job verbessert

Die weibliche Ejakulation ist kein Mythos! Wie sie funktioniert

© 2022 Motor Presse Hamburg GmbH & Co. KG Verlagsgesellschaft
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Stand: 07.02.2017 | 15:47 Uhr
Archiv

1 | 24 Im Jahr 1896 sorgt diese Filmszene für einen Skandal: Eine Chicagoer Zeitschrift wünscht sich sogar das Einschreiten der Polizei, um gegen den wahrscheinlich ersten Filmkuss der Geschichte vorzugehen. Dauer der Szene: 1 Sekunde. Und trotz der Empörung: "The Kiss" wird zum erfolgreichsten Kurzfilm des späten 19. Jahrhunderts.

2 | 24 1933 brauchte es schon deutlich mehr als einen Kuss, um für Schlagzeilen zu sorgen: In dem Film tschechisch-österreichischen Film "Ekstase" ist die Schauspielerin Hedy Kiesler völlig nackt zu sehen. Kieslers Ehemann war "not amused". Er versuchte, alle Filmkopien aufzukaufen, was ihm jedoch nicht gelang. Kiesler machte später als Hedy Lamarr in Hollywood Karriere.
© imago stock&people, Foto: imago/AD
3 | 24 Auch Hildegard Knef gelang mit einer Nacktszene der Durchbruch: In "Die Sünderin" ist sie 1950/51 unbekleidet zu sehen. Der Film von Willi Forst sorgt für einen Eklat, der damalige Familienminister Wuermeling fordert eine "Volkszensur". Grund für den Protest war allerdings nicht allein die Nacktszene, sondern die Glorifizierung von Prostitution und Sterbehilfe.
4 | 24 Auch Catherine Deneuve hat ihre Nacktrolle in "Belle de Jour - Schöne des Tages" nicht geschadet. Der Film des spanischen Regisseurs Luis Buñuel aus dem Jahr 1967 ist einer der ersten Filme überhaupt, der die Fantasien einer masochistischen Frau zeigt, die in einem Pariser Bordell arbeitet.
5 | 24 Dass man gar nicht nackt sein muss, um für Proteste zu sorgen, musste Showmaster Dietmar Schönherr 20 Jahre später erfahren. Eine durchsichtige Bluse einer Teilnehmerin sorgte 1970 in seiner Sendung "Wünsch dir was" für einen TV-Skandal. Bomben- und Morddrohungen gegen die Verantwortlichen waren die Folge.
6 | 24 Dabei gibt es auch im deutschen Kino längst anderes zu sehen: Unter dem Deckmantel der Aufklärung läuft 1970 der Erotikfilm "Schulmädchen-Report. Was Eltern nicht für möglich halten" nach dem Buch von Günther Hunold an. Die dargestellten Szenen sollen das wahre sexuelle Verhalten von jungen Frauen der Zeit darstellen. Weltweit sehen mehr als 100 Millionen Zuschauer die Reihe.
7 | 24 Überhaupt: Die 70er-Jahre waren voller TV- und Filmskandale. Für einen von ihnen sorgte "Fritz the Cat", ein sex- und drogensüchtiger Comic-Kater. Die Vorlage von Robert Crumb wird 1972 als Animationsfilm umgesetzt. Es war der erste Zeichentrickfilm, der nur für Erwachsene freigegeben wurde.
8 | 24 Auf breite Ablehnung stieß 1972 auch "Der letzte Tango in Paris" von Bernardo Bertolucci. Zwei Menschen (Marlon Brando und Maria Schneider) treffen sich bei einer Wohnungsbesichtigung und fallen übereinander her. Bertolucci wurde zu einer Haftstrafe verurteilt. Doch die Kritik feierte den Film - und Marlon Brando erhielt eine seiner sieben Oscar-Nominierungen.
9 | 24 1975 erschien "Die Geschichte der O.", nach dem Roman von Dominique Aury: Darin wird die Modefotografin O (Corinne Cléry) von ihrem Geliebten René (Udo Kier) zu einem Ausflug auf ein einsames Schloss eingeladen, wo sie seine sexuelle Sklavin wird. Dem Film wird Frauenverachtung vorgeworfen. Bis 2008 bleibt er in Deutschland auf der Liste der jugendgefährdenden Medien.
10 | 24 Trotz des Skandals gibt es 1984 einen zweiten Teil von "Die Geschichte der O" - jedoch ohne die ursprünglichen Darsteller. Sandra Wey (hier auf der Kühlerhaube) spielt die weibliche Hauptrolle in dem Sexfilm. Obwohl nicht weniger frauenfeindlich, interessiert das damals kaum noch jemanden.
11 | 24 Einer der größten Filmskandale überhaupt war 1975 der Film "Die 120 Tage von Sodom". Er spielt im Italien der Jahre 1944/45. Jugendliche werden in einer Villa vergewaltigt, gequält und schließlich zu Tode gefoltert. Für Regisseur Pier Paolo Pasolini ist der Film eine Methapher auf den italienischen Faschismus. Die Uraufführung sollte Pasolini nicht erleben - drei Wochen vorher wird er ermordet.
12 | 24 In "Im Reich der Sinne" zeigt Regisseur Nagisa Ōshima Leidenschaft, die bis zur Tötung beim Liebesakt reicht. Der Film endet mit dem Abschneiden eines Penis. Als er 1976 auf der Berlinale aufgeführt wird, beschlagnahmt die Staatsanwaltschaft das Material als "harte Pornografie". Erst 1978 kommt er in die deutschen Kinos.
13 | 24 Ein Jahr später, 1979, ist es wieder ein italienischer Regisseur, der die Bundesprüfstelle für jugendegefährdende Medien auf den Plan ruft: Das Sittengemälde "Caligula" von Tinto Brass über den größenwahnsinnigen römischen Imperator Caligula 1979 strotzt vor Sex-, Gewalt- und Sadismus-Szenen.
14 | 24 Vergleichsweise brav geht es dagegen in den 80ern zu: Dennoch sorgen die Sexszenen in "9 1/2 Wochen" 1986 dafür, dass hunderte Zuschauer
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