Drei Lesben aus verschiedenen Ländern haben Spaß

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Junge Lesben kommen kaum in deutschen Medien vor, auch in der LGBTQ*-Szene selbst sind sie unterrepräsentiert. Warum?





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Lesben haben viel damit zu kämpfen, dass der Begriff immer noch der Porno-Industrie gehört.
In diesen Schutzräumen entfaltet sich eine Ausgelassenheit und ein Glücksgefühl, eine Dynamik, eine Freiheit und ein Austausch von weiblichen Energien, die auf Partys mit männlicher Dominanz so nicht zu Stande kommen.

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Dieser Beitrag wurde am 25.09.2020 auf bento.de veröffentlicht.
Keine Frage, es
gibt sie: Junge, nicht-heterosexuelle Frauen. Auf dem "Dyke* March", einem Protestmarsch für lesbische Menschen, sieht man sie
beispielsweise, an dem allein in Berlin dieses Jahr 4.000 Menschen teilgenommen
haben – mit Mindestabstand und Maske, versteht sich. Letztes Jahr, vor der
Pandemie, waren es sogar 7.000. Ein Anliegen der Demonstration, die traditionell am
Wochenende des Christopher Street Days stattfindet, ist es, die Sichtbarkeit
von Lesben zu erhöhen.
Außerhalb
dieser besonderen Veranstaltungen sind junge queere Frauen jedoch weitgehend unsichtbar.
Würde man sein Wissen nur aus der medialen Öffentlichkeit ziehen, könnte man
sogar meinen, es gäbe sie gar nicht. Lesben unter 35 in den deutschen Medien?
Da fallen einem gerade mal Comedienne Tahnee 


 und vielleicht noch Diana
Kinnert von der CDU ein. Das war’s.
Mediale Repräsentation hat zunächst
etwas mit Spaß, mit einem erhöhten Unterhaltungsfaktor zu tun. Wer in einer Fernseh-Show
Menschen sieht, mit denen er sich identifizieren kann, kann auch besser
mitlachen. Für queere Frauen wäre es natürlich lustiger, im
Guilty-Pleasure-Fernsehen (aka "Trash TV") zur Abwechslung lesbische Figuren zu sehen oder gemeinsam
mit Freundinnen bei "Princess Charming" mit der Lieblingskandidatin
mitzufiebern. Während "Prince Charming" als erste schwule Dating-Sendung im
deutschen Free-TV gerade mit vier Grimme-Preisen ausgezeichnet wurde, lassen
eine weibliche Version oder andere, anspruchsvollere lesbische Formate auf sich
warten. 
Publizistin Stephanie
Kuhnen ist eine der wichtigsten Stimmen, wenn es um die Sichtbarkeit von Lesben
geht. Sie hat ein Buch zum Thema herausgegeben und leitet das Projekt
"Lesbisch*. Sichtbar. Berlin" , das von der Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung des Landes gefördert wird. Ihrer
Einschätzung nach wird es derartige Formate auch weiterhin nicht geben: "Lesben
haben viel damit zu kämpfen, dass der Begriff immer noch der Porno-Industrie
gehört – und dass Bilder echter lesbischer Frauen im Mainstream viele Enttäuschungen
produzieren. Sie sind im echten Leben eben nicht nur hyperfeminin und genormt."
Die
Erkenntnisse einer Studie der Malisa-Stiftung geben einen Hinweis darauf, weshalb es
lesbische Formate in mehrfacher Hinsicht schwer haben könnten. 2017 kam sie
zu dem Schluss, dass durchschnittlich doppelt so viele Männer wie Frauen im
Programm zu sehen sind. Frauen werden also ohnehin schon weniger gesehen - wenn
sie dann womöglich nicht dem gängigen Stereotyp von Weiblichkeit
entsprechen, wird es umso schwieriger.
Dass lesbische
Sichtbarkeit in den Medien außerdem wichtig für die Akzeptanz ist, legt eine
aktuelle Studie der LGBT*-Organisation GLAAD nahe. Die Befragten, die in den vergangenen
drei Monaten in den Medien mit sexuellen Minderheiten konfrontiert wurden, gaben
öfter an, Schwule und Lesben zu akzeptieren.
Netflix und
andere Streaming-Anbieter bauen queere Charaktere wesentlich öfter in ihre
Produktionen ein als das Fernsehen. Der Akzeptanz bildende Kontakt, um den es
in der GLAAD-Studie geht, entsteht allerdings weiterhin vor allem über das
lineare Programm. Dort werden die Zuschauenden öfter zufällig mit LGBT*-Themen konfrontiert
und müssen sich nicht erst ausdrücklich dazu entscheiden, so wie beim Streaming.
Gerade im Fernsehen sieht es mit der Repräsentation aber erstaunlich schlecht
aus: Die bereits genannte Malisa-Stiftung fand in einem Prä-Test heraus, dass
queere Inhalte im deutschen TV (und Kino) weniger als 0,2 Prozent ausmachen.
Die Medienwelt
ist das eine, das reale Leben das andere. Auch hier sind Lesben
unterrepräsentiert. Spätestens seit mit der "Serene Bar" in Kreuzberg vor
wenigen Jahren die letzte Lesbenbar Berlins schließen musste , ist das lesbische
Barsterben ein Phänomen, das unter LGBT*
intensiv diskutiert wird. Sogar global, wie Kuhnen erklärt: "Das hat nichts mit
Deutschland zu tun. Vor allem in den Metropolen waren die lesbischen Bars immer
in Bezirken, die nun von Gentrifizierung betroffen sind." Außerdem hätten junge
Lesben heute eine andere Dating-Kultur, die Bars überflüssig erscheinen lassen.  
Und dennoch:
Obwohl sie gleichermaßen von Verdrängung betroffen sind und homosexuelle Männer
mit "Grindr" sogar über eine eigene Dating-App verfügen, für die es in der
Lesbenwelt keine ähnlich bedeutende Entsprechung gibt, existieren wesentlich mehr
schwule Treffpunkte als lesbische.
Zoe Rasch
veranstaltet seit vierzehn Jahren die Berliner Partyreihe "Girls Town" im Club
Gretchen , bis zur Corona-Pandemie fünfmal im Jahr. Die größte Herausforderung sei
dabei die Wirtschaftlichkeit: "Der Getränkeumsatz von Frauen ist meist geringer
als der von Männern. Heißt: Finde erst einmal eine Location, die einen Freitag
oder Samstag für ein Publikum reserviert, das bei gleicher Anzahl von Gästen
weniger Umsatz macht. Hier benötigt auch der Club eine politische Motivation."
Könnte es am
geringeren Einkommen von Frauen liegen, dass sie beim Feiern weniger Geld
ausgeben? Wenn, dann nur teilweise, wie die Erkenntnisse einer Studie des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung vermuten
lassen. Dort heißt es, dass lesbische Frauen mit 16,44 Euro pro Stunde mehr
verdienen als ihre heterosexuellen Kolleginnen. Die bekommen im Durchschnitt
nur 14,40 Euro pro Stunde. Allerdings
verdienen auch Lesben immer noch weniger als heterosexuelle Männer mit 18,14 Euro
pro Stunde. Warum es so viel mehr schwule als lesbische Partys gibt, ist damit
aber noch nicht geklärt. Homosexuelle Männer bekommen mit 16 Euro pro Stunde
nämlich wiederum deutlich weniger Lohn als ihre Hetero-Kollegen und ähnlich
viel wie lesbische Frauen.
Ein anderer Grund
wäre, dass Lesben sich weniger in der Szene bewegen als schwule Männer. "Manche
lesbischen Frauen haben das Gefühl, dass sie keine Community brauchen", erklärt
Zoe Rasch. "Sie gehen ihre eigenen Wege in der hetero- oder auch schwulen Welt.
Wollen sie sich damit von der Klischee-Lesbe abgrenzen? Vielleicht."
Angst vor der Klischee-Szene-Lesbe also? Das wäre zumindest kein neues Phänomen, weiß Stephanie Kuhnen: "Mit der Lesbenbewegung der 1970er kam auch der Snobismus der bürgerlichen Feministinnen, die sich von den Lesben aus der Arbeiterschicht, die ihrer Meinung nach "wie Kerle" aussahen, distanziert haben."
Den Trend, dass
einige Lesben nichts mit dem stereotypen Bild der Butch [ Selbstbezeichnung, die hauptsächlich von Lesben genutzt wird, deren Auftreten
nach heteronormativen Maßstäben als ‚maskulin‘ gilt ] zu tun haben wollen, gäbe
es immer wieder. Das wäre schon in den 1920ern so gewesen. Oft sei die Angst
vor einer negativen Sichtbarkeit und der daraus folgenden Diskriminierungen der
Grund, so Kuhnen. Dass es die Szene braucht, steht aber außer Frage: "Wer schon
einmal auf einer FLINT-Party [ richtet sich an F rauen, L esben,
i ntersexuelle, n icht-binäre & t rans* Personen ] war, der
weiß warum. In diesen Schutzräumen entfaltet sich eine Ausgelassenheit und ein
Glücksgefühl, eine Dynamik, eine Freiheit und ein Austausch von weiblichen
Energien, die auf Partys mit männlicher Dominanz so nicht zu Stande kommen",
sagt Zoe Rasch.
Das Verlangen
nach Repräsentation, in den Medien wie im unmittelbaren Leben, scheint also auf
ein ähnliches Bedürfnis zurückzugehen: Menschen zu sehen, die ähnliche Wünsche
teilen oder ähnlich begehren, bedeutet, sich wertgeschätzt und verstanden zu
fühlen. Dafür lohnt es sich, sichtbar zu sein. 

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Prinz Harry startete am 1. Dezember mit drei Teams , die sich aus Kriegsversehrten aus England , aus Kanada , Australien und den USA zusammensetzten, zu einer Expedition an den Südpol . 260 Kilometer lang war der Marsch. Eigentlich wollten die Teams gegeneinander antreten.
Doch aufgrund der Wetterbedingungen marschierten sie schließlich gemeinsam. Schon bei der Anreise waren die Teilnehmer am 70. Breitengrad auf einer Station eingeschneit .
Der Expeditionsleiter Ed Parker erzählte von schwierigen Bedingungen, die ihnen das Terrain lieferte, das sie nicht so schwierig eingeschätzt hatten. Dazu kommt die körperliche Erschöpfung. Ein Teil der Strecke wurde fahrend zurückgelegt. Die Teilnehmer hatten gegen permanent schlechtes Wetter anzukämpfen. Doch jetzt sind sie am Südpol angekommen.
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