Drei Latten für die Tramperin

Drei Latten für die Tramperin




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Drei Latten für die Tramperin
Ratgeber und Blog mit Infos und Tipps rund um Betten, Matratzen und guten Schlaf
Für guten Schlaf benötigt man nicht nur die richtige Matratze, sondern auch einen besonderen Lattenrost. Richtig? Falsch! Die Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 10/2015 Lattenroste mit Preisen bis zu 1.000 Euro getestet. Das Ergebnis: Keines schnitt besser als „ausreichend“ ab.
Was also tun? Die Stiftung Warentest empfiehlt, einen Lattenrost einfach selbst zu bauen. Es ist einfacher, als du denken magst. Wir haben es getestet und der Selbstbau-Lattenrost passt perfekt zur Bruno Matratze.
Welche Materialien du genau benötigst, hängt von der Größe des Lattenrostes, das du bauen willst, ab. Unsere Anleitung bezieht sich beispielhaft auf die Größe 90×200 cm. Für größere Lattenroste, zum Beispiel in 140×200 cm, 160×200 cm oder einen Lattenrost in 180×200 cm, brauchst du entsprechend längere Latten und eventuell einen Mittelbalken.
Folgende Materialien benötigst du aus dem Baumarkt:
Außerdem benötigst du folgende Werkzeuge:
Alles besorgt? Sehr gut. Dann kann es jetzt losgehen.
Zuerst musst du zwei der drei Latten (Größe 24x54x2000 mm) mit der Stichsäge um jeweils 2 cm, von 2 m Länge auf 1,98 m, kürzen.
Die dritte Latte für den Rahmen sägst du in zwei gleichgroße Latten je 78,7 cm Länge. Die entstehenden Kanten bitte mit Schleifpapier bearbeiten, um Splitter zu meiden.
Diese Schritte kannst du auch direkt im Baumarkt ausführen lassen.
Damit die Latten einen Rahmen ergeben, muss nun eine Eckverbindung an den Seiten der Rahmenlatten hergestellt werden. Hierfür benötigst du Schrauben, Dübel, Holzbohrer (4 mm, 10 mm), Holzleim, Abstandhalter und den Bleistift. Markiere an den Stirnseiten der beiden kurzen Latten die beiden Bohrlöcher mit einem Bleistift (Entfernung von der Außenkante jeweils 18 mm). Zuerst wird das Schraubenloch mit dem 4 mm Holzbohrer vorgebohrt. Dies ist wichtig, damit das Rahmenteil anschließend nicht splittert. Das Loch für den Dübel wird mit dem 10 mm Holzbohrer gebohrt. Hierfür benötigst du den Abstandhalter (oder das Klebeband), den du auf eine Bohrtiefe von 20 mm einstellst.
Nachdem die beiden kurzen Rahmenlatten mit Löchern versehen wurden, folgen nun die beiden langen Rahmenlatten. Bitte den zuvor beschriebenen Schritt auch für diesen beiden Latten ausführen.
Der Rahmen kann nun zusammengebaut werden. Hier bitte den Holzleim zur Befestigung der Holzdübel verwenden.
Nun fehlen nur noch die Latten, welche auf dem Rahmen angebracht werden. Auch diese Latten kannst du einfach im Baumarkt zuschneiden lassen. Falls nicht, musst du selbst ran:
Halbiere die sieben Glattkantbretter mit der Stichsäge jeweils auf eine Länge von 88 cm. Du solltest jetzt insgesamt 14 Latten haben. Die Kanten bitte wieder mit Schleifpapier bearbeiten.
Als nächstes bitte den 12 mm Holzbohrer zur Hand nehmen und pro Latte ein mittiges Loch, 2 cm vom Rand, bohren.
Der Rahmen und die Latten sind nun gebaut. Es ist Zeit, beides miteinander zu verbinden.
Nimm die erste Latte und lege sie mit einem Abstand von 4 cm von der Außenkante entfernt an. Zeichne nun die Position der Latten mit einem Bleistift ein (in das vorgebohrte Loch). Wiederhole dies mit den restlichen 13x Latten im Abstand von 6 cm. Der Abstand ist notwendig, damit eine optimale Durchlüftung der Matratze gewährleistet ist.
Nun können die Holzdübellöcher auf dem Rahmen gebohrt werden, sodass die Latten angebracht werden können. Mit einer Bohrtiefe von 2,3 cm (Abstandhalter verwenden) und dem 8 mm Holzbohrer nun die Löcher an den Markierungen bohren. Anschließend werden die 28x Holzdübel mit Holzleim versehen und in die vorgesehenen Löcher gesteckt. Mit dem Hammer kann an der Stelle ein wenig nachgeholfen werden, sodass die Hälfte des Holzdübels im Rahmen verschwindet.
Es ist vollbracht. Die Latten können auf den Rahmen gelegt werden und der Lattenrost ist fertig gebaut.
Vorteil der losen Latten: Im Falle eines Schadens, können die Bretter sehr leicht ausgetauscht werden. Zudem sind die Latten elastischer als bei einer Schraubbefestigung, was sich vorteilhaft auf den Rücken auswirkt.
Viel Spaß beim Bau eures neuen Lattenrostes! Und natürlich, einen unvergleichbaren Schlaf
Vielen Dank für das Tutorial. Ich habe meinen Lattenrost selber gebaut und – es hat funktoniert. Bei mir hat es sogar nur 30 Minuten gedauert nachdem ich alle Dinge zusammen hatte.
die Maße 24x54x2000 sind wohl beim OBI nicht so gängig.
34x54x2000mm solte es doch auch tun, oder ist das dann zu hoch?!
Nein, das sollte auch passen. Es ist natürlich abhängig von deinem Bett und wie viel Platz du da für den Lattenrost hast. Mess das lieber noch einmal nach um ganz sicher zu sein.
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Rieke ist auf der Flucht. Beim Trampen lernt sie Hannes kennen. Der dreißig Jahre ältere Mann fasziniert die junge Frau auf Anhieb. Und auch der 53-jährige LKW-Fahrer wird alles andere als kalt gelassen. Doch Rieke hat mehr, als nur ein Geheimnis.

Geschichte Liebesgeschichte / P18 / Gen




1. Ein erotisches Roadmovie 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 12. Kapitel 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel 25. Kapitel 26. Kapitel 27. Kapitel 28. Kapitel 29. Kapitel 30. Kapitel 31. Kapitel 32. Kapitel 33. Kapitel 34. Kapitel 35. Kapitel 36. Kapitel 37. Kapitel




30. Kapitel Rieke saß im Wohnbereich, der fast vollständig in Dunkelheit gehüllt war. Nur ab und an fiel ein wenig fahles Mondlicht durch das Fenster. Zumindest, wenn die Mondsichel nicht gerade von einer grauen Wolkendecke verborgen war. Wind heulte und immer wieder platschte Regen gegen die Scheibe. Das waren die einzigen Geräusche, die sie vernahm. Abgesehen von ihrem eigenen Herzschlag, der überlaut in ihren Ohren dröhnte. Woher ihre Nervosität, die ihr den Schlaf raubte, kam, hätte sie nicht einmal zu erklären vermocht. Doch auch Mira regte sich unruhig in ihrem Leib. Noch ein Grund, aus dem Rieke nicht zur Ruhe kam, so sehr sie es sich auch wünschte. Ein schabendes Geräusch lockte Rieke in das Erdgeschoss. Langsam stieg sie die Treppe hinab, griff nach einer Holzlatte, die hier an die Wand gelehnt stand. Die Tür war weit geöffnet, der Regen floss in einem dünnen Rinnsal in die Halle, brachte Schlamm und Schotter mit sich. Mit zitternden Fingern schloss sie den Eingang, packte fester um das Holz, um ihre Waffe besser im Griff zu haben und sah sich um. Ein Lichtschein flimmerte unter der Bürotür hindurch. Vor Angst wagte sie kaum zu atmen, während sie die Tür aufstieß. Eine schlanke Gestalt durchwühlte eine der Schubladen des Rollcontainers unter dem Schreibtisch. Rieke hob das Holz wie eine Keule an und ließ sie auf den Eindringling hinabsausen. Etwas knirschte und Blut tropfte von der Holzlatte, die sie wieder hoch erhoben hatten. Mit einem dumpfen Laut schlug der Mann, denn es war zweifellos ein Mann, wie sie jetzt, wo die Angst allmählich von ihr abfiel, erkannte, auf dem Betonboden auf. Nach einem tiefen Atemzug kniete sie sich neben ihn, wobei ein stechender Schmerz durch ihren Leib ging, und drehte ihn um. Sie sah in Augen, in denen nicht mal mehr ein Funken Leben war. Dann streckte der Tote eine Hand nach ihr aus, umfasste ihr Handgelenk und krallte sich mit einer immensen Kraft in ihre Haut. „Du bist mein und ich bin gekommen, um dich und das Kind zu holen!“ Krächzend war die Stimme, kalt wie schon zu Lebzeiten. Rieke versuchte sich loszureißen und schrie vor Entsetzen laut auf. Sie schrie noch immer, als sie Hannes, der sie dicht an sich heranzog, spürte. Seine Lippen lagen an ihrer Schläfe und seine Finger glitten immer wieder durch ihre langen Haare. „Es war nur ein Albtraum. Alles in Ordnung, du bist hier bei mir!“ „Es war schrecklich!“ Ihre Stimme bebte ängstlich. Hannes drückte ihr Gesicht gegen seine Brust. „Erzähl mir, was du geträumt hast, meine Kleine!“ „Patrick war hier, unten im Büro. Ich weiß nicht, wieso, aber er hat etwas gesucht. Ich habe ihn mit einer von den Latten, die an der Wand lehnen niedergeschlagen. Er war tot, sein Blick war aber dennoch so hasserfüllt. Und dann hat er mein Handgelenk festgehalten und gesagt, dass er gekommen wäre, Mira und mich zu holen!“ Obwohl Hannes ihr immer wieder über den Rücken streichelte und ihr sanfte Worte ins Ohr flüsterte, konnte sie sich einfach nicht beruhigen. „Meine geliebte kleine Rieke, hier kann dir nichts passieren. Patrick lebt nicht mehr, er kann dir nichts mehr antun. Nie wieder!“ „Das ist mir klar. Irgendwie zumindest. Allerdings werde ich wohl noch eine Weile Angst vor ihm haben.“ „Das verstehe ich doch, er hat dir so viel angetan.“ Er küsste sie auf die Stirn und wollte sich vorsichtig von ihr lösen. Doch Rieke klammerte sich an ihn. „Lass mich nicht alleine, bitte!“ Ihre Stimme war nur ein flehendes Wimmern. „Ich dachte, dass ich dir einen Tee mache, damit du dich ein bisschen beruhigst.“ „Ich brauche keinen Tee, es geht gleich schon wieder! Lass mich bitte nur nicht alleine!“ „In Ordnung, dann legen wir uns einfach nur wieder hin.“ Er streckte sich auf dem Rücken liegend aus und Rieke drängte sich, so dicht, wie es möglich war, an ihn heran. Hannes schlang seine Arme um sie, nachdem er die Decke hoch gezogen hatte. „Ich bin bei dir und ich halte dich fest. Versuche also ein wenig zu entspannen, auch wenn es dir schwer fällt!“ „Ich will es versuchen! Und was Patrick angeht, vielleicht muss ich mich davon überzeugen, dass er wirklich tot ist!“ „Und wie willst du das machen? Du willst doch wohl nicht etwa zu seiner Beerdigung?“ „Bewahre, natürlich nicht! Und nicht nur, weil ich Andre nicht begegnen will. Ich gehöre nicht zu den Trauernden, habe also auf seiner Beerdigung nichts verloren. Ich hätte eher gedacht, dass ich nach der Obduktion“ Sie schwieg und zuckte mit den Schultern. „Ich rufe Karsten morgen früh an und frage ihn, ob das machbar wäre. Sei nur nicht zu enttäuscht, wenn es nicht möglich ist.“ „Ich werde nicht enttäuscht sein. Es soll nur für mich ein Abschluss sein. Aber wenn das auf diese Weise nicht möglich gemacht werden kann, muss ich mir einen anderen Weg suchen.“ „Und wie wird dieser Weg dann aussehen?“ „Ich weiß es noch nicht. Ich weiß nur, dass Patricks Tod alles vereinfacht.“ „Aber nicht immer ist der einfachste Weg, auch der Beste. Vielleicht hätte es dir ganz gut getan, zu sehen, wie Patrick verurteilt wird, für viele der Dinge, die er ja nicht nur dir angetan hat.“ „Und da ist doch schon das Problem! Patrick wäre doch nur für einen Bruchteil von all dem, was er getan hat, zur Verantwortung gezogen worden.“ „Aber ein Bruchteil wäre wenigstens ein Anfang.“ „Hast du den Verstand verloren, Rieke?“ Karsten setzte die Kaffeetasse, nach der er eben erst gegriffen hatte, wieder ab. „Nein, ich bräuchte diesen Abschluss für mich!“ „Das Gerichtsmedizinische Institut ist aber kein Freizeitpark, in den jeder einfach so hineinmarschieren kann. Außerdem ist eine Leiche kein schöner Anblick!“ „Dessen bin ich mir bewusst, Karsten. Ich will es einfach nur ausprobieren, ob mir das Sicherheit gibt. Zu sehen, dass Patrick wirklich tot ist.“ „Das verstehe ich bis zu einem gewissen Punkt sogar. Und ich kann auch nachvollziehen, dass du nicht bei der Beerdigung auftauchen willst, um dich wohlmöglich noch mit Andre auseinander zu setzen.“ „Karsten, ich will nur einen Blick auf die Leiche werfen, mir sicher sein, dass es wirklich Patrick ist und dass es vorbei ist.“ „Wie gesagt, ich verstehe es. Aber ich sagte auch, dass die Gerichtsmedizin kein öffentlich zugänglicher Ort ist. Du kannst da nicht einfach so einbrechen!“ „Von einbrechen war doch auch gar nicht die Rede, Karsten. Ich wollte dich bitten, nachzufragen, ob es möglich wäre. Wenn nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen!“ „Jo, deine Frau hat wirklich den Verstand verloren! Aber gut, ich werde mal einen Anruf machen. Ich kenne eine der Mitarbeiterinnen und vielleicht macht sie ja eine Ausnahme. Versprechen kann ich nichts!“ Zwei Stunden später parkte Karsten vor einem recht unscheinbar aussehenden Gebäude. „Fünf Minuten habe ich für dich rausschlagen können. Mehr geht beim besten Willen nicht!“ Obwohl er ihr das bereits gesagt hatte, wiederholte er es jetzt noch einmal. „So lange wollte ich wirklich nicht bleiben!“ „Gut, dann komm mal mit!“ Er stieg aus und lief die wenigen Stufen bis zum Eingang nach oben. Rieke folgte ihm langsamer. Inzwischen kam ihr die Gewissheit, dass es keine gute Idee war, einen Blick auf Patricks Leichnam werfen zu wollen. Doch es gab kein Zurück mehr, denn eine junge Frau öffnete die Tür und winkte ihnen, ihr rasch zu folgen. „Kommen Sie bitte schnell! Es sollte keiner erfahren, dass ich sie hinein gelassen habe. Die anderen sind in der Mittagspause. Daher geht das.“ Sie führte Karsten, den sie geflissentlich ignorierte, und Rieke bei ihrem Wortschwall in den Keller hinunter. Hier standen drei Stahltische. Rieke schluckte und gab sich Mühe, nur flach durch den Mund zu atmen. „An den Geruch gewöhnt man sich mit der Zeit.“ Nun trat sie durch eine Tür. „Herr von Houvens wartet auf das Bestattungsunternehmen. Die Obduktion wurde gestern im Schnellverfahren durchgeführt. Man hatte ja eigentlich auch gesehen, was ihn das Leben gekostet hatte. Dennoch, wenn ein noch recht junger Mensch stirbt“ Sie schwieg und öffnete den Leichensack, der hier gut gekühlt lag. Rieke starrte dem Mann, der sie vier Jahre lang misshandelt hatte, in das Gesicht. Er war blass, fast grau. Und seine Haut wirkte wächsern, wie von einer Schaufensterpuppe. „Und wie ist er letztendlich gestorben?“ „Er stürzte und schlug sich den Hinterkopf an einem Stein auf, wobei er irreversible Hirnschädigungen erlitt. Selbst wenn er überlebt hätte, wäre dieser Mann ein Pflegefall geblieben.“ „So ist es ihm lieber! Wobei, ich hätte ihm gewünscht, dass er erfährt, wie es ist, einem anderen Menschen auf Gedeih und Verderben ausgeliefert zu sein!“ Nach diesen Worten drehte Rieke sich um und lief den Weg, den sie hergeführt worden war, zurück. Karsten murmelte eine Entschuldigung und folgte ihr hinaus zu seinem Wagen. „Und, bist du jetzt zufrieden?“ „Wie kann ich zufrieden sein, wenn für meine Sicherheit ein Mensch sterben musste, auch wenn es nur Patric war? Aber ich bin erleichtert, dass er wirklich tot ist. Wobei, der Körper dort im Keller wirkt fast so, als wäre er nie lebendig gewesen.“ „Jetzt sage nicht, dass du doch um Patrick trauerst!“ „Nein, das nicht! Aber den Tod habe ich ihm auch nicht gewünscht. Ich wollte doch einfach nur meine Ruhe vor ihm haben. Damit Hannes und ich endlich richtig glücklich werden können und ich nicht ständig Angst haben muss, was sich Patrick als nächstes ausdenkt.“ „Glaube mir, er hätte nie aufgehört. Höchst wahrscheinlich hätte er euch auch noch aus der Haft heraus terrorisiert.“ Nun schwieg Rieke. Natürlich musste sie Karsten Recht geben, dennoch war sie einfach kein Mensch, der anderen den Tod wünschte. Egal, was derjenige auch getan hatte. „Rieke, es tut mir leid, ich wollte nicht so hart sein. Aber“ Sie unterbrach ihn mit einem Kopfschütteln. Sagte dann jedoch selber auch nichts. „Es war ja auch eine dumme Idee! Und du hast ja auch Recht, dass wir nie Ruhe vor Patrick gehabt hätten. Aber, ich kann nicht so kalt sein und einem Menschen den Tod wünschen. Gestern war ich erleichtert, im ersten Moment. Und dann bescherte mir mein schlechtes Gewissen einen Albtraum, in dem ich selber es bin, die Patrick umbringt!“ „Du hast ihn aber nicht umgebracht! Ja, du warst an seiner Verhaftung maßgeblich mit beteiligt. Aber, er hat die Dinge, wegen derer er verurteilt worden wäre alle freiwillig getan.“ „Dessen bin ich mir auch bewusst. Vielleicht muss das alles auch erst einmal sacken.“ „Wahrscheinlich! Und vielleicht solltet ihr jetzt schon zu Lisa fahren. Etwas Abstand wird euch gut tun!“ „Das geht leider nicht! Wir haben ja noch immer die Baustelle, die wir ein wenig beobachten wollen." „Darum kann ich mich gerne kümmern. Oder Jens macht das. Der hat im Moment doch eh zu viel Freizeit.“ „Lass Jens mal! Der muss jetzt doch erst mal sein angeknackstes Ego wieder ins Reine bekommen.“ „Glaubst du wirklich, dass es nur das Ego ist?“ „Ich denke mal schon!“ „Denkt trotzdem mal darüber nach, ob ihr euch nicht mal eine richtige Auszeit gönnen wollt. Lisa würde sich freuen und wie gesagt, um die Baustelle kann ich mich auch kümmern.“ Er hielt vor dem Tor, da sie angekommen waren. „Ich rede mit Hannes. Mal sehen, was er davon hält!“ Bei ihren Worten war sie ausgestiegen. „Worüber willst du mit mir reden?“ Natürlich hatte er ihre Worte gehört und natürlich sprach er sie direkt darauf an, als sie oben im Wohnbereich waren. „Karsten meint, dass es uns ganz gut tun würde, wenn wir uns eine Auszeit nehmen. Vielleicht jetzt schon zu Lisa fahren.“ „Das wäre gar nicht mal so schlecht. Aber wir haben die Baustelle hier und ich hab noch einige Touren, bis wir fahren können. Aber willst du vielleicht jetzt schon zu ihr? Damit du schon mal zur Ruhe kommen kannst!“ „Ohne dich dort sein? Nein, das will ich auf gar keinen Fall! Außerdem muss ich nicht zur Ruhe kommen. Es ist alles in Ordnung!“ „Ich bin froh, dass du bei mir bleiben willst. Aber, wenn du deine Meinung änderst und doch schon früher zu Lisa willst, ist das für mich auch in Ordnung!“ „Nur, wenn du mitkommen würdest! Karsten hat auch schon angeboten, dass er die Baustelle im Blick halten würde.“ Sie kuschelte sich an ihn. Hannes küsste sie auf die Stirn. „Eigentlich müssten wir sein Angebot annehmen, aber solange ich keinen Fahrer finde, geht das leider nicht!“ „Wir werden schon einen Fahrer finden!“ „Ich hoffe, dass du Recht behältst.“ „Gibt es niemanden, den du noch fragen könntest, jemand, der vielleicht eine Lösung hat?“ „Nein!“ Es klang nicht so, doch Hannes schüttelte den Kopf, als Rieke nachfragen wollte. „Lass gut sein, Kleine! Es gibt Leute, die ich auch gar nicht fragen möchte, auch wenn die vielleicht sogar den passenden Mitarbeiter wüssten.“ „In Ordnung, ich frage nicht weiter! Und vielleicht meldet sich ja noch jemand auf die Anzeige.“ Rieke ging in die Küche, sie musste ihre Hände beschäftigen und was würde
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