Drei Kameras schießen ein kackendes Mädchen aus verschiedenen Blickwinkeln

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Drei Kameras schießen ein kackendes Mädchen aus verschiedenen Blickwinkeln
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Schießen sie ein Motorrad in einem Studio aus verschiedenen Blickwinkeln und Rack-Defokus-Technik. Nahaufnahmen, die verschiedene Funktionen des Produkts zeigen. – Stock Footage ...
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Year 2011


by Leanne Banks Chapter One "That's mine!" a voice echoing with feminine distress called out, making Garrett lift his h

For 60 years, Harlequin has been providing millions of women with
pure reading pleasure. We hope you enjoy this great s

Anne Mather
It hadn't been easy - coming to see Tristan Ross. He might deny being the father of her dead sister's bab

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sara
»BLÄHUNGEN!« DAS IST SO EIN AUSRUF WIE FRÜHER: »DIE HUNNEN!« MAN WEISS NICHT GENAU WAS, ABER DA KOMMT NICHTS GUTES… »Dieses Buch ist kein Ratgeber! Es ist ein subjektiver Erlebnisbericht. Alle, die Kinder haben, alle, die planen Kinder zu haben, und alle, die planen keine Kinder zu haben: Don’t Try This At Home! Ich möchte nicht schuld sein, falls einer sagt: ›Der Mittermeier hat’s auch so gemacht.‹ Aber wenn nur ein Pärchen nach dem Lesen dieses Buches sagt: ›Schatz, lass uns poppen!‹, dann freue ich mich natürlich.« MICHAEL MITTERMEIER »In seinen stärksten Momenten steht Michael auf der Bühne wie ein großes Kind. Jetzt hat er selber eins bekommen. In diesem Buch versucht er etwas, was die deutsche Comedy normalerweise scheut wie der Teufel das Weihwasser: ein wenig älter zu werden und trotzdem lustig zu bleiben. Und das haut hin.« JOSEF HADER, KABARETTIST Michael Mittermeier Achtung BABY! Kiepenheuer & Witsch 4. Auflage 2010 © 2010 by Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Umschlaggestaltung: grape. media design, München Umschlagmotiv: © Affonso Gavinha Gesetzt aus der ITC Legacy Serif Satz: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin Druck und Bindearbeiten: GGP Media GmbH, Pößneck ISBN 978-3-462-04202-3 Inhalt PROLOG I. ES WAR EINMAL… Die anderen Im Land des Lächelns Urlaub ohne Abenteuer Spielplatz Unter Bayern Arschlochkinder Arschlocheltern 8 16 22 24 28 31 34 41 II. BABY – EPISODE 1 Der richtige Moment Reif für die Kinder Wie geht denn das? Die Mutter aller Tests Der ambulante Action-Mann Hebammencasting Vorabveröffentlichung Nestbautrieb Stimmungsschwankungen Duftnoten Last-Minute-Angebote 45 51 55 60 66 73 78 84 94 101 110 III. ACHTUNG BABY! Terminschwierigkeiten Kreißsaalführung Herrengedeck Wir warten aufs Christkind Jetzt geht’s los! 116 120 124 128 134 IV. MITTERMEIER – THE NEXT GENERATION Heimkommen Wickel-Man Von wem hat sie’s? Tote Schnecken leben länger Kleine Stinker, große Stinker Meine Frau, ihr Stillkissen und ich Das böse Pupsmonster Das Schreien der Inkas Schnuller a.k.a. Peacemaker Schlaf, Papilein, schlaf Lieder für oder gegen Kinder? Verwahrlosung Spuckiluckituch Durchschlafen Von Zahnen und Feen Früherziehung Revenge of the Spielplatz Stolze Papas Hugh, ich habe gesprochen! Lillys Wörterbuch (der ersten 20 Monate) Das erste Mal 141 148 157 162 169 176 185 190 194 199 208 214 219 224 229 237 242 244 248 256 259 EPILOG 268 DANKE 270 Für Lilly, Gudrun, W. S. und B. PROLOG »Fleisch!« Dieses Wort zerriss die Stille. Ich bummelte mit meiner Frau durch die Fußgängerzone. Ein Ort, wo es außer militanten Pantomimen und Panflötenextremisten nichts Böses gibt – dachte ich mir, doch plötzlich: »Fleisch!« Ich schaute in die Augen meiner Frau, aber obwohl wir schon seit über 17 Jahren zusammen waren, was ich da sah, kannte ich nicht. Irgendetwas Fremdes hatte anscheinend von ihr Besitz ergriffen. Die Augen weit aufgerissen, mit einem Schuss Wahnsinn und visualisierter Gier nach… »Fleisch!« Todesangst setzte bei mir ein. Da ich seit meiner Jugend an chronischer Zombie-Phobie leide, kamen sofort schreckliche Zerrbilder hoch: Zombie – es kann immer und überall passieren. Wie in dem Remake des Zombie-Klassikers »Dawn Of The Dead«. Erste Szene: Ehepaar liegt am Morgen friedlich im Bett, es hämmert an der Schlafzimmertür, Mama öffnet, die kleine Tochter steht da mit einem irren Blick in den Augen: »Fleisch!« Die Tochter (nennen wir sie mal Dörte) hechtet auf den Papa, sie will nicht kuscheln, sondern essen, und beißt ihm in den Hals – Mama wirft Dörte mit letzter Kraft aus dem Schlafzimmer – Papa stirbt im Bett – er mutiert sofort zum Zombie und geht als solcher die Mama an – die kann gerade noch fliehen – sie verbarrikadiert sich mit anderen Überlebenden in einer großen Shopping Mall… Scheiße – die Fußgängerzone ist auch nicht sicher! Poff! Ich werde aus meinem Wachalbtraum gerissen. »Fleisch! Jetzt! Hallo, Michl, hörst du mir überhaupt zu?« »Ja, äh…« Meine Frau versuchte zu mir durchzudringen: »Ich brauche jetzt sofort was zu essen, du weißt, ich bin schwanger.« »Klar!« Ich hörte sofort auf, die Fluchtmöglichkeiten Richtung Kaufhaus abzuchecken, meine Zombie-Phobie wurde in einer Zehntelsekunde verdrängt von der loyalen Liebe des männlichen Jägers, der seiner hungrigen schwangeren Frau mit bloßen Händen ein Mammut reißen würde. Ich funktionierte sofort: »Klar, Gudrun, lass uns die Dönerbude überfallen.« War eigentlich nur ein Spaß, aber ich sah in den Augen meiner Frau, dass sie kein Problem damit hätte und diesen Vorschlag zumindest in Erwägung zog. Das Prinzip »Plünderung zur Nahrungssuche« – eine schwangere Frau muss dazu nicht überredet werden. Wenn die Hungerattacke kommt, fahren bei Schwangeren alle anderen Systeme nach unten, das Hirn hat hitzefrei, und der Magen darf auch mal Chef sein. Das wäre in etwa vergleichbar mit einem Mann, der ein Jahr keinen Sex mehr hatte, und dann kommt plötzlich in der Fußgängerzone Eva Mendes in Strapsen auf ihn zu und spielt neckisch mit ihren Nippeln. »Fleisch!« Und dann ist es auch nicht so, dass da ein Mann sagen würde: »Servus, Eva, das ist schon ganz nett von dir, dass du mir deine Auslage zur Verfügung stellen würdest, aber ich wollte mir gerade den Pantomimen anschauen und dann heimgehen. Servus.« Hungerattacken bei Schwangeren wollen richtig gestillt werden. Da helfen keine leichten Zwischensnacks, es muss was Gescheites her. Halt irgendwas mit Fleisch. Das habe ich immer geliebt in der Zeit der Schwangerschaft. Wenn man in dieser Zeit zusammen essen geht, hört man nicht so weibliche Sätze wie: »Schatz, lass uns doch ins Café Düdeldü gehen, die haben so schöne Salate mit Putenbruststreifen und so.« An der Stelle sei mal erwähnt, Pute ist für uns Männer kein richtiges Fleisch, sondern eher eine Art Tofu mit organischer Herkunft. Das wichtigste Begleitwort bei einem Schwangerhungeranfall ist »jetzt«. Wenn eine schwangere Frau sagt, »ich habe Hunger«, heißt das Jetzt-sofort-in-der-Zehntelsekunde-ohneZeitpuffer-oder-töten-Hunger. Man sollte noch nicht einmal daran denken zu sagen: »Baby, lass uns doch vorher noch in das DVD-Geschäft gehen und danach dann können wir…« Jetzt! Jagdhörner ertönen. Die Hundemeute wird von der Leine gelassen. Die Treiber spurten los. In den nächsten zehn Sekunden muss eine Möglichkeit der Nahrungsaufnahme gefunden werden. In München ist das Gott sei Dank einfach, denn in hundert Meter Reichweite findet sich immer eine einschlägige Metzgerei, wo man sich zumindest eine schnelle Leberkässemmel besorgen kann. Hätte ich früher nie vorgeschlagen – Leberkässemmel als Shoppingpause. Manolo Blahnik und Leberkäs ist als Kombination noch nicht so gängig in der westlichen Konsumwelt. Insgeheim habe ich auf eine Dauerschwangerschaft gehofft. Das würde meinem Nahrungsverhalten sehr entgegenkommen. Und der Wahnsinn ist auch noch: Schwangere machen sich’s gerne selbst: Ich erinnere mich an einen Anruf bei meiner Frau, als sie im sechsten Monat war: »Schatz, was machst du gerade?« »Ich bin im Olympia-Einkaufszentrum und esse einen Döner.« Tränen formierten sich in meinen Augen, und ich hauchte ihr hoffnungslos verliebt zu: »Baby, ich bin so stolz auf dich.« Nicht, dass hier der Eindruck entsteht, dass ich Schwangerschaften nur wegen der Ernährungsumstellung gut finde. Ich finde schwangere Frauen sexy. Es ist jetzt nicht so, dass ich durch die Straßen laufe und dickbauchige Frauen anquatsche: »Na, wie wär’s mit uns dreien?« Aber meine Frau sah wun- derschön aus in ihrem schwangeren Zustand, und zusammen mit dem Glücksgefühl des herannahenden neuen Lebens war es eine der schönsten Zeiten in unserer Beziehung. Ich weiß natürlich, dass schwangere Frauen ihre Optik meist anders bewerten. Das ist ja auch die einzige Zeit im Leben einer Frau, wo der Satz »ich hab nix anzuziehen« tatsächlich ein Körnchen Wahrheit enthält. Frauen kaufen sonst für alle Anlässe Klamotten, in verschiedensten Farben, Formen, Webarten – aber keine Frau kommt jemals heim und sagt: »Dieses Kleid habe ich gekauft für den Fall, dass wir auf eine Greenpeace-Wal-Solidaritätsveranstaltung gehen. Und wenn eine von meinen Freundinnen schwanger wird, kann ich es ihr leihen.« Eine schwangere Frau hat was von einer Göttin. Gut, eines ist schon klar, eine Strunzhässliche wird auch als Schwangere kein Schneewittchen. Oder anders gesagt, die schwangere Hexe aus dem Knusperhäuschen würde beim BaywatchCasting nicht in die Endrunde kommen. Die Ernährungsgewohnheiten einer Schwangeren unterscheiden sich meist diametral von denen der Frau, die vorher in diesem Körper gewohnt hat. Schwangere Frauen mutieren ab dem ersten Monat zu Zwischenwesen, bestimmt von hormonellen Eingebungen, die sich sehr auf das Essverhalten auswirken – aber nicht nur in Richtung einseitige Ernährung, wie es in Zombiekreisen üblich ist. Es gibt die Fleischphasen, aber auch das Süßigkeitenmonster und das Sauerungeheuer schlummern tief in ihnen. Zucker auf dem Tisch, »rachmachhammhamm!« Und weg. Ich weiß mittlerweile, wer für das Krümelmonster in der Sesamstraße Modell gestanden hat. Daheim ist es natürlich einfach, mit diesen Fressanfällen umzugehen. Ich erinnere mich an eine denkwürdige Szene: Ich wache nachts auf, Gudrun liegt nicht neben mir. Ich gehe runter in die Küche… irgendwas plündert den Kühlschrank. »Rachmachhammhamm!« »Baby, was machst du da?« »Ich? Nichts!« »Was ist das da an deinen Händen, im Gesicht und auf deinem T-Shirt?« »Nichts.« »Ist das Thunfisch und Schokolade?« »Nö.« Guter Tipp: einfach dabei belassen. Nicht weiter nachfragen, passt scho. Das Einzige, was ich damals gemacht habe, war meine m&m-Vorräte vor dem runden Wesen in Sicherheit zu bringen und im Garten zu vergraben. Na ja, Vergraben hilft ab dem vierten Monat leider auch nicht mehr. Was kein Vorhängeschloss hat, ist nicht sicher. Gut, auch das Vorhängeschloss erledigt sich mit dem sechsten Monat. Was kann man machen? Ein Tresorraum, der den Zugang nur mit Codewort und Fingerabdruck möglich macht? Selbst ich habe gedacht, das ist ein bisschen übertrieben, aber meine Frau hatte offenbar den Louis-de-Funès-Film »Balduin, der Geldschrankknacker« gesehen: Wir können daheim den Tunnel nun wunderbar als Weinkeller benutzen. Okay, immer noch besser als in dem Film »The 6th Day« mit Arnold Schwarzenegger – da haben sie einem den Finger abgeschnitten, um mit dem Finger an einem Hochsicherheitstrakt die Fingerabdruckschranke zu überwinden. Ich muss zugeben, dass ich ein klein wenig Angst hatte. Ich hatte mich damals schnell an die essenstechnischen Veränderungen im Alltag gewöhnt, aber in der Außenwelt ist nicht sofort jedem klar, was los ist. Zum Beispiel waren wir mal zusammen im Supermarkt, als ich mich plötzlich fragte: Wo ist meine Frau? Ich ging um das Regal herum, und die Szene wirkte in etwa wie in dem Film »Ghostbusters I«: Das dicke grüne Krümelmonster aus der Zwischenwelt schaufelt in sich rein: »Rachmachhammhamm!« »Schatz, was machst du da mit dem Nutellaglas?« Meine Frau schaute unschuldig hoch, als ob gar nichts wäre. »Nichts.« Sie wischte sich den Mund ab, stellte das halbleere Nutellaglas wieder zurück und lächelte. Ich meinte noch: »Ich glaube, die Nutella müssen wir jetzt nehmen.« »Wieso?« Manche Nahrungsmittelkombinationen sind für Nichtgebärer gewöhnungsbedürftig. Drei Minuten nach dem Nutellavorfall kam es zur Salz-sauer-Attacke. Wir kamen an den Essiggurken vorbei. Meine Frau murmelte etwas vor sich hin wie: »Ich muss die haben!!!« Ich blickte in ihre Augen und entdeckte wieder etwas Archaisches. Ein Spreewald-Zombie sprach aus ihr: »Gurken! Sofort!« Und das bedeutete wirklich genau das. Wenn in dem Moment ein Verkäufer gesagt hätte, »dieses letzte Glas Gurken kann ich Ihnen nicht verkaufen, das Datum ist abgelaufen«, hätte er höchstens noch drei Sekunden gelebt. Wenn ich König eines Landes wäre und Krieg führen müsste, würde ich keine Männerarmee aufstellen, sondern als Eliteeinheit einfach 1000 schwangere Frauen nehmen, warten, bis sie Hunger kriegen, und dann ab auf die feindlichen Stellungen. Die hätten keine Chance. Schicke ein Bataillon schwangerer Marines nach Afghanistan – einen Monat später kannst du den Taliban beim Spanferkelgrillen zugucken. Natürlich nahm ich im Supermarkt das Glas mit den Essiggurken mit. Ein bisschen peinlich war es schon gewesen, als meine Frau das Glas aus dem Regal nahm und sofort mit hektischen Händen versuchte, es aufzudrehen: »Mach es mir auf!« Und, liebe Männer, noch einmal: Denkt nicht mal dran, einen Satz zu sagen wie: »Warte halt, bis wir zu Hause sind.« »Buhuhuhuuu.« Don’t you ever schlag einer Schwangeren was ab!!! Dann stand ich mit meiner Frau an der Supermarktkasse. Sie schlang weiterhin Gurken in sich hinein. Für mich war das normal, aber alle anderen schauten uns schon etwas komisch an. In solchen Situationen bricht der Schutzkomiker in mir durch. Ich versuchte, die Situation zu erklären: »Öööh, meine Frau kriegt nur mittwochs was zu essen.« Die Männer um uns herum nickten verständnisvoll, und alles war wieder gut. I. ES WAR EINMAL… Die anderen Als Kinderloser beobachtete ich Eltern oft etwas mitleidig, für mich waren das »die anderen«. Für Eltern wiederum waren wir Kinderlosen die Outsider, die stets mit einem Fluchmantra belegt wurden: »Ihr habt ja keine Ahnung.« Ja, das hat schon gestimmt, und damals wollte ich auch noch gar keine Ahnung haben. Ich habe wohl schon geahnt, welche Ahnungen ich bekommen würde, wenn ich dann mal eine Ahnung haben werde. Es ist anders, Freunde. Als Kinderloser führt man mit seinen Kumpels noch Gespräche wie: »Wie findest du die Brüste von Halle Berry?« »Auf alle Fälle sind die echt. Im Film ›Password Swordfish‹, auf der Liege, da sieht man genau, dass da nichts gemacht ist!« Als Vater sitzt man heute im Café mit Spielecke, und beim Fencheltee tauscht man wichtige Informationen aus: »Was habt ihr denn für eine Pocreme?« »Wenn der Bopsel wund ist, Schwarztee draufmachen, das vergerbt die wunden Stellen gut.« »Der Fencheltee hilft auch mir bei Blähungen.« Man fragt sich schon: Hat auch jemand wie Bruce Willis solche Papagespräche geführt? Stand der da auch mal vor einem schreienden Baby mit offenem Po und hat cool die Tube hinterm Rücken vorgezogen: »Yippie ya yeah, Schweinebacke!« Hat nicht jeder heimlich schon mal Eltern mit kleinen Kindern beobachtet und gedacht: »Arme Schweine«? Zum Beispiel im Kaufhaus, das Kind schmeißt sich auf den Boden und schreit die Hütte zusammen, als ob es nach Lautstärke bezahlt würde. Daneben die völlig durchgeschwitzten Eltern mit hilflosen Beruhigungsversuchen wie eine unbewaffnete UNOBlauhelmtruppe inmitten einer aufgeputschten kongolesischen Rebellenmiliz. Als Kinderloser sieht man sich so eine Szene an wie einen Autounfall auf der Autobahn. Man fährt vorbei, schaut neugierig und fasziniert, aber man hofft insgeheim, dass einem so was nie selbst passiert. Eltern lebten für mich immer in einer fremden Welt. Wie in Filmen wie »Caprona – Das vergessene Land«. Eine Truppe von tapferen Abenteurern entdeckt etwas nie vorher Gesehenes und muss sich nun mit Urmenschen und Monstern rumschlagen. Übrigens, wen das interessiert: Der Hauptheld in »Caprona« wurde von Doug McClure gespielt. Der war auch der Trampas in »Die Leute von der Shiloh Ranch«. Der Trampas wirkte in dem Monsterabenteuerfilm etwa so deplatziert wie Kinderlose, die Vorschläge zur Kindererziehung machen. Aber ich darf ja jetzt offiziell… Als Kinderloser versteht man vieles nicht, was »die anderen« tun oder nicht tun: zum Beispiel, dass Babys unentwegt sabbern und die Eltern das anscheinend nicht bemerken. Mittlerweile weiß ich aus eigener Erfahrung, Babys fangen nach ein paar Monaten an zu sabbern. Das hört sich niedlich an, es ist aber ein ewig währender Speichel-Spucke-Fluss, dessen sie sich natürlich nicht bewusst sind. Die lachen und brabbeln unentwegt, und in ihrem Rachen steht ein kleines Männchen mit einem Gartenschlauch, der die Mundschleimhäute bewässert. Das ist für Kinderlose ein nachdenkwürdiger Hingucker, diese Ausmaße sind nicht nachzuvollziehen. Und es ist auch nicht verständlich, dass Eltern diesem Phänomen, das selbst bei »Akte X« für Furore sorgen würde, keine Bedeutung beimessen. Als Freunde von uns damals mit ihrem mehrere Monate alten Baby bei uns zu Hause waren, blickte ich dauernd gebannt auf die Rinnsale, die sich aus dem Babymund ihren Weg nach unten suchten. Dann drückte mir die Mutter das Baby in die Arme: »Da, du kannst auch schon mal üben.« Ich dachte, was üben? Deichbau? Ich versuchte, das Baby so zu halten, dass es nicht meine Klamotten vollschlatzte. Sabber sabber blubber sabber… Man will dann ja nicht als überkorrekt gelten und sagen: »Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass euer Kind sabbert wie ein Pawlow’scher Hund?« So versuchte ich ungelenk mit dem Freundesbaby ohne Sabberkollateralschäden
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