Drei Generationen vergnügen sich miteinander

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Leben mehrere Generationen gemeinsam unter einem – oder eng beeinander liegenden – Dächern, so ist die Rede des Mehrgenerationenhaushalts. Großeltern, deren Kinder und die Enkel leben gemeinsam und miteinander. Auch ihr habt schon von den Möglichkeiten und Projekten gehört, die hierzulande immer häufiger werden.

Eine Reihe guter Gründe sprechen für ein solches Zusammenleben, doch dürfen die möglichen Nachteile nicht ignoriert oder fortgewischt werden. In diesem Artikel beleuchten wir für euch die Vor- und Nachteile und
stellen das Mehrgenerationenhaus mit allen Facetten auf den Prüfstand .

Klassisch ist das Mehrgenerationenhaus ein
traditionelles und uraltes Lebenskonzept . Einst war es völlig üblich, dass die Familie beieinander blieb und sich gegenseitig unter die Arme griff. Eine Vergrößerung des Konzepts kennt ihr sicherlich auch: Die Dorfgemeinschaft, die die Kinder der anderen gemeinsam großzieht und betreut. Letzteres kommt heute nur noch selten vor, das Mehrgenerationenhaus ist aber ein Trend . Was sicher auch an den folgenden Vorteilen liegt.

Die Wohnsituation entscheidet mit darüber, ob und wie erfolgreich das Projekt ist. Letztendlich hängt eine Wohnsituation immer vom Charakter der einzelnen Personen ab. Es ist falsch zu sagen, dass jede Generation eine eigene Wohneinheit haben muss, denn wenn alle Bewohner der Auffassung sind, dass ein einzelnes Zimmer als Rückzugsort ausreicht, weil man ohnehin immer zusammen ist, so kann dem nicht widersprochen werden. 
Grundsätzlich könnt ihr euch merken:

Damit eine komfortable Wohnsituation möglich ist, muss das gewählte Haus eine ausreichende Größe haben. Es hat seine Gründe, weshalb Rest- oder Vierseitenhöfe gerne zu Mehrfamilienhäusern umgebaut werden. Auch zwei Doppelhaushälften lassen sich in dieser Richtung nutzen.

Die Wohnkosten sind durch die Menge an Bewohnern natürlich sehr gering. Die Gesamtkosten lassen sich auf den Kopfwert der Bewohner umrechnen, sodass Kreditraten oder auch Mieten samt Nebenkosten relativ kostengünstig für den Einzelnen bewältigt werden können. Allerdings dürft ihr die Einrichtungskosten nicht pauschal ansetzen , denn bei ihnen gibt es Unterschiede:

Gemeinschaftlich werden natürlich allgemeine Hausreparaturen und Anschaffungen getragen. Eine Dachsanierung teilt sich schlichtweg leichter auf viele Einzelköpfe auf, anstatt dass ihr sie selbst tragen müsst. Wichtig ist in vielen Punkten ein gegenseitiges Geben-und-Nehmen . Wünschen sich die Großeltern im Garten eine kleine Ruhezone oder ihre Hollywoodschaukel, so müssen sie auch mithelfen, dass die Jüngsten im Haus ihre Spielzone bekommen.
Wie war es in eurer Kindheit? Ihr werdet wohl zu jung dafür sein, doch eure Eltern kannten es vermutlich noch, dass sie mit ihren Großeltern oder anderen Familienmitgliedern dicht beieinander gewohnt haben. Zugleich ist es gut möglich, dass sie in der direkten Nachbarschaft Dutzende »Omas« und »Tanten« hatten: Man zog die Kinder der Straße gemeinsam auf. Einen ähnlichen Weg, nur in absoluter Familiengemeinschaft (nicht verheiratete Bewohner sind auch willkommen), geht das Mehrgenerationenhaus:
Ihr müsst das Miteinander jedoch stets mit Ruhezonen planen . In der heutigen Zeit gelingt es nicht mehr wie früher, als sich mehrere Generationen einen Raum zum Schlafen teilten.
Je nachdem, wie alt ihr seid - je nachdem, welche Berührungspunkte ihr mit jungen oder alten Menschen bislang hattet, werdet ihr euch sicherlich schon die Frage gestellt haben: Warum sind Senioren so oder so? Kann es wirklich so schwer sein, eine bloße Wasserflasche zu öffnen, die schon offen war? Wie ihr bei euren eigenen Kindern lernen müsst, dass sie beispielsweise ausschließlich vom gelben Löffel essen, aber niemals vom blauen, werdet ihr auch von euren Eltern und eure Kinder von den Großeltern lernen:
Bei einem Mehrgenerationenhaus muss das reine Wohnen vergessen werden, denn es geht um das gemeinsame Leben. Trotz einzelner Rückzugsorte wird der Tag gemeinsam bestritten. Und wie in jeder Gesellschaft geht es um das Lernen, den anderen zu verstehen und um das Verstehen, wie sich der andere fühlt oder warum er etwas macht.
Ihr werdet in einem Mehrgenerationenhaus nicht allein finanziell entlastet . Letztendlich erfahrt ihr eine unglaubliche Entlastung, da alle an einem Strang ziehen und jeder jeden unterstützt. Mitunter kann die Pandemie als Beispiel genommen werden, sofern das Mehrfamilienhaus ohnehin als gemeinsame Wohneinheit betrachtet wurde und die Großeltern nie isoliert wurden. So hätten sie bei der Kinderbetreuung helfen können, mitunter sogar mit den Kindern das Homeschooling zelebrieren. So mancher Opa wusste Lehrstoff der unteren Klassenstufen besser und anschaulicher zu erklären, als es Lehrkräfte oder Eltern je konnten. Die Entlastung geht aber weiter:
Werden eure Eltern schließlich alt und pflegebedürftig, so ist das Mehrgenerationenhaus mitunter eine ideale Wahl. Durch das enge Zusammenleben ist eine dauerhafte Pflege gegeben, die wiederum die Heimkosten spart. Dieser Vorteil bietet jedoch auch gravierende Nachteile, denn ihr müsst euch eurer Verantwortung bewusst sein.
Gemeinsam könnt ihr so viel mehr stemmen. Das trifft auch auf Renovierungen oder Sanierungen zu, denn ihr betreibt das Haus alle gemeinsam und könnt nun zusammen für die Kosten aufkommen. Das bedeutet:
Es gibt wohl nichts auf der Welt, was euch nur mit Vor- aber nicht mit Nachteilen konfrontiert. Das Mehrgenerationenhaus schlägt in diese Kerbe, denn ohne Nachteile kommt es nicht aus. Vorab: Dieses Projekt ist direkt zum Scheitern verurteilt, wenn ihr beispielsweise den ›Schwiegerdrachen‹ mit ins Haus holt. Seht ein Mehrgenerationenprojekt als eine WG mehrerer Generationen . Einen WG-Stinker habt ihr zu euren Studienzeiten nicht ins Haus geholt, also solltet ihr es bei diesem Projekt auch nicht machen. Leider birgt diese Denkweise mitunter Konfliktpotenzial innerhalb einer einzelnen Generation: Wer die Eltern des Partners nicht ausstehen kann, der wird Streit ausstehen müssen. Doch auch sonst gibt es Nachteile.
Ein Mehrgenerationenhaus muss eine gewisse Größe aufweisen . Im Schnitt lässt sich sagen, dass jede Partei mindestens 80 Quadratmeter Wohnraum haben sollte, hinzukommen, je nach Planung des Projekts, Gemeinschaftsräume. Eine normale Immobilie mit beispielsweise 200 Quadratmetern Wohnfläche funktioniert aber nicht:
Gerade die Kosten machen solche Projekte oft zunichte. Es ist stets ein Unterschied, ob eine Baufinanzierung über 300.000 Euro oder über das Doppelte aufgenommen werden muss. Da Senioren aufgrund ihres Alters oft von Banken nicht mehr als baufinanzierungswürdig betrachtet werden, wenn es um sehr hohe Summen geht, steht die mittlere Generation häufig alleine da. Das verhält sich natürlich anders, wenn ihr eine bereits bezahlte Wohnimmobilie mit in die Finanzierung einbringen könnt.
Sicherlich haben früher ganze Generationen einer Familie in einer kleinen Schlafkammer und einer ebenso kleinen Wohnstube gelebt. Ihr könnt die Zeiten von damals aber nicht mit der heutigen Zeit vergleichen, denn auch ihr seid nicht in dieser Enge aufgewachsen. Daher gilt:
Auch ein Mehrgenerationenhaus setzt die Privatsphäre voraus. Denn sonst kommen Konflikte auf.
Zusammenleben geht immer wieder mit Streitigkeiten einher. Im Mehrgenerationenhaus könnt ihr eure Eltern aber nicht gedanklich zum Pfeffer schießen, denn sie leben eine Armlänge entfernt. Das eigentliche Problem, das viele Menschen unterschätzen, zeigt sich aber in zwei Bereichen:
Verständnis ist eine Voraussetzung in diesem Wohnprojekt. Wird aufeinander keine Rücksicht genommen, funktioniert das Konzept nicht. Was sich anfangs nach einer Selbstverständlichkeit anhört, kann später zum Ärgernis werden. Wer hat sich noch nicht über die Zahnpasta oder die Haare im Waschbecken, die der Partner hinterlässt, aufgeregt?
Auch da Vertrauen ist wichtig, denn letztendlich kann jeder Bewohner jeden Raum betreten. Trotz des Briefgeheimnisses können Briefe geöffnet, Telefonate mit angehört werden.
Wer keine klaren Wohn- und Lebensbereiche mitsamt festen Regeln schafft, der wird in dieser Beziehung Probleme haben. Ihr wollt euch auch weiterhin mit euren Partnern vergnügen, eventuell seid ihr auch in einer etwas lauteren Szene aktiv. Im Mehrgenerationenhaus müsst ihr euch darüber bewusst sein, dass Groß- und Schwiegereltern von euren Tätigkeiten zumindest akustisch etwas mitbekommen könnten.
Die klaren Regeln dienen auch dazu, dass ihr überhaupt die Gelegenheit hat, nach eurer Façon Spaß zu haben. Denn wer mag schon sein Privatleben auf die Zeit nach 22:00 Uhr beschränken?
Dass Mehrgenerationenhäuser nur für intakte und funktionierende Familien gedacht sind, ist sicherlich klar. Der dauernörgelnde Schwiegerdrache unter dem Dach ist eine schlechte Idee. Diese Wohnprojekte bieten wunderbare Vorteile und Entlastungen, doch fordern sie von jedem Bewohner ebenso viel. Gerade hinsichtlich des Alters müssen klare Regeln und Absprachen getroffen werden, denn nur wenige von euch werden (egal, was sie in jungen Jahren sagen) die echte Pflege eines Elternteils zu Hause dauerhaft übernehmen wollen und können. 
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"Mögen Sie dunkelgraue Lieder, zartbittere Texte mit ein wenig österreichischem Schmäh? [..] Dann sind Sie bei diesen Erzählungen vollkommen richtig." [buch 2003]

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"Oliver Graf [, der] mit packenden Momentaufnahmen Haarrissen im Beziehungsgeflecht nachspürt ..." [Oberpfalz Netz]

"Graf verstand es hervorragend die Literaturinteressierten in seinen Bann zu ziehen. Seine Sprache ist sehr eindrucksvoll ..."
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„... Packend und bewegend ... kurzweilig, spannend, unterhaltsam ... “
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"... Eine berührende Sammlung von Erzählungen, die man nicht mehr weglegen kann. ..." [Buchhandlung buch 2003]

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[Erlanger Nachrichten]

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[Erlanger Nachrichten]

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[Christiane]

"... Oliver Graf ist ein toller Autor und ein noch besserer Leser! Klare Hingeh-Empfehlung!"
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[Monika]

"... Wunderbare Lesung [in Leipzig] mit viel Spaß und Spannung ..."
[Sabine]

"... hab eben "Das Leben als Konjunktiv" gelesen, und habs echt gut gefunden! Immer wieder überraschend, ein bissl morbid, und echt gut zu lesen! ..."
[Astrid]
Am 25. Oktober hatte ich Heike Duken bei meiner Lesereihe “Literatur im Studio” zu Gast. Es war mir ein ganz besonders Vergnügen sie begrüßen zu können, nur leider lag der Termin wenige Tage vor dem Erscheinungsdatum ihres neuen Romans.
Anfang November war es dann soweit. “Wenn das Leben dir eine Schildkröte schenkt” ist erschienen und nun, auf der Fahrt nach Kärnten, hatte ich endlich Gelegenheit das Buch zu lesen und meine diesbezügliche Neugier zu stillen. Denn seit Jahren kenne ich Heike Duken als brillante Erzählerin von Kurzgeschichten und ich war gespannt auf ihren neuen Roman.
Zwar hatte Heike bei der Lesung im Oktober noch keine Bücher zum Verkauf dabei, aber dennoch einen Ausschnitt aus dem Buch gelesen. “Antek Vukovic” war das Kapitel, das sie ausgewählt und womit sie das Publikum begeistert hat. Der einigermaßen durchgeknallte Max erklärt darin seine Sicht der Dinge, seine Liebe zu Süßkram, das belastete Verhältnis zu seiner Mutter und warum ein Trümmerbruch eine feine Sache ist.
Max ist einer der Protagonisten des Romans, die immer aus ihrem Blickwinkel die Geschichte ihrer Familie erzählen. Jeder findet seinen Platz und berichtet Episoden seines Lebens. So entsteht aus den einzelnen Erzählungen ein Mosaik, das sich mit jedem Kapitel weiter zusammensetzt, von 1973 bis 2018. Drei Generationen, bunt gemischte Charaktere, nicht nur der Sonderling Max. Der Leser begleitet Frieda und Heinrich, die Großeltern, wie sie sich finden und was sie zurücklassen, die Kinder Karen, Nele und Mattis, was sie verbindet und was sie trennt, bis zu den Enkelkindern Lena, Ben, Thomas und eben Max, deren Leben aufgrund ihrer Familie miteinander verwoben sind und dennoch kaum unterschiedlicher sein könnten.
Ein Episodenroman und Familienmosaik also, das sich zu guter Letzt bei einem Treffen zusammenfügt, bei dem alte Wunden aufreißen, obwohl es dabei doch nur um Charly, die Schildkröte, gehen sollte …
Einfühlsam und originell zeichnet Heike Duken die Personen
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