Doppel Penetration mit williger Stute

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BDSM: Devote Frau erzählt von ihren Erfahrungen mit dominanten Männern


Sie will mit Vorurteilen aufräumen Eine devote Frau über SM-Sex: "Unterwerfung hat viel mit Mut und Vertrauen zu tun"

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
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Alice führt ein Doppelleben: Tagsüber ist sie die unscheinbare Angestellte. Doch abends schlüpft sie in eine andere Rolle – trifft sich mit dominanten Männern zu SM-Spielen. Hier erzählt die junge Frau über den wahren Reiz von Schmerzen und Erniedrigungen – und räumt auf mit gängigen Klischees zum Thema.
Wenn Alice morgens im Büro erscheint und unauffällig an ihren Schreibtisch huscht, ahnt niemand ihrer Kollegen, dass die Verwaltungsangestellte mit dem schlichten Kleidungsstil nach Büroschluss in eine ganz andere Rolle schlüpft. Denn während sie tagsüber Formulare bearbeitet, Anträge sortiert und Verträge ausfüllt, betritt sie abends eine Welt fern von Alltäglichkeit und Routine. „Nicht jeden Abend“, korrigiert Alice. Oft gehe sie auch nur mit Freundinnen essen, ins Kino oder zum Sport. „So wie alle anderen auch“.
Wie alle anderen checkt Alice auch regelmäßig ihre E-Mails. Die Absender allerdings sind fast ausschließlich Männer, ihre Nachrichten enthalten sadistische Sex-Phantasien. Die Botschaft ist eindeutig: Was darf ich mit dir tun? Und: Wann wollen wir uns treffen? Denn Alice ist devot, mit einem Hang zum Masochismus.
Damit gilt Alice als Teil der BDSM-Szene – einer Abkürzung für Bondage und Dicipline (Fesselung und Disziplinierung), Dominance und Submission (die Unterwerfung des submissiven, als „Sub“ bezeichneten Partners durch einen dominanten „Dom“) und Sadism und Masochism (die Lust eines Sadisten, Schmerz zuzufügen, bzw. eines Masochisten, Schmerz zu empfangen). „Bis vor ein paar Jahren war ich mir meiner Neigung selbst nicht bewusst“, erzählt die 29-jährige offen. Zwar habe auch sie "Fifty Shades of Grey"gelesen, konnte sich mit der Protagonistin aber nicht identifizieren. „Lange hatte ich daher nur Vanilla-Beziehungen, ohne etwas zu vermissen.“
Vanillas ist die innerhalb der Szene übliche Bezeichnung für Außenstehende, also jene, die keine der sexuellen Spielarten und Techniken des BDSM praktizieren. Früher sei ihr der Ausdruck immer ein wenig abwertend vorgekommen, erklärt Alice. „So, als hätten alle anderen nur Blümchensex.“ Seit sie selbst Teil der Szene ist, weiß sie allerdings, dass der Begriff keine Wertung beinhalten soll, sondern nur dazu dient, Vorlieben besser unterscheiden zu können.
Ihre Lust an der eigenen Unterwerfung entdeckt Alice, als sie auf ihrem Arbeitsweg einen deutlich älteren Mann kennen lernt, vor dem sie unwillkürlich den Blick senkt: „Er strahlte eine Autorität und Überlegenheit aus, der ich mich automatisch unterordnete, wie auf Knopfdruck.“ Schnell kommen sie sich näher. Der Unbekannte offenbart Alice seine dominante Seite – und, dass er sie fesseln und schlagen wolle. Alice ist nervös, will dem plötzlichen Drang sich auszuliefern aber auch nicht widerstehen.
„Sich völlig auszuliefern erfordert viel Mut und gegenseitiges Vertrauen, schafft aber auch eine starke Verbindung. Das macht das Verhältnis zwischen Dom und Sub so intensiv. Es ist alles andere als eine kalte, distanzierte Form der Beziehung, wie Außenstehende oft vermuten.“ Alice lässt sich auf ein Rendezvous mit dem Mann ein, ohne zu wissen, wohin es geht.
Er trägt ihr auf, was sie mitnehmen soll: Eine Kerze, ein schwarzes Tuch, Seidenstrümpfe... Sie fahren zu einem Stundenhotel. Dort verbindet er ihr die Augen und fesselt sie mit ihren Seidenstrümpfen an ein Andreaskreuz. Als heißes Wachs auf ihren Körper tropft, erlebt Alice zum ersten Mal die Lust am Schmerz.
Von da an treffen sie sich regelmäßig in dem Hotel. Ihr Dom ist verheiratet ; niemand darf von der Affäre wissen. In seiner Gegenwart lässt sich Alice fremdbestimmen und fühlt sich dabei doch so frei wie nie. Als ihr Dom verbietet er ihr weitere Liebhaber. Er selbst trifft sich auch mit anderen Frauen. „Einmal hat er eine der Prostituierten eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten.“ Alice ist erleichtert, als sie ablehnt. Und doch hätte sie vermutlich mitgespielt. „Dem Partner zuliebe auch Unangenehmes zu tun oder auszuhalten, ist wesentlicher Bestandteil einer solchen Beziehung“, findet Alice.
Doch auch im BDSM gib es Grenzen: Vor ihrer ersten gemeinsamen „Session“ – einer intimen Begegnung unter Anwendung von BDSM – fordert Alices Dom sie daher auf, sich ein Safe Word zu überlegen – und schärft ihr ein es auch zu gebrauchen, wenn nötig. „Das Safe Word dient dazu, den Dom zu stoppen, sofern eine Schmerzgrenze erreicht ist. Das kann jedes x-beliebige Wort sein, so lange es für beide leicht zu merken ist“, erklärt Alice. Sie selbst verwendet am liebsten den allgemeinen Ampel-Code. „Gelb“ heißt: Bis hierhin und nicht weiter. „Rot“ bedeutet: Sofort abbrechen.
Klare Regeln wie diese machen deutlich, dass SM nichts mit roher Gewalt oder Übergriffen zu tun hat: Auch hier dürfen – wie es bei jeder sexuellen Begegnung der Fall sein sollte – alle Praktiken nur insoweit angewendet werden, wie der Partner sie zulassen möchte. Doch im Unterschied zu Vanilla-Sex verlieren Ansagen wie „Nein“ oder „Hör auf“ im SM-Rollenkontext – dem Machtgefälle zwischen Dom und Sub – mitunter ihre Bedeutung, sodass nur ein Code ihre Funktion übernehmen kann. Eine Session ohne Safe Word käme für sie daher nicht infrage, so Alice.
Als die Affäre endet, meldet sich die junge Frau online bei einem BDSM-Portal an. Sie beginnt, sich mit fremden Doms zu verabreden. Die Männer, die auf Alices Profil reagieren, hören auf „Herr“ oder andere respektvolle Formen der Anrede. Der Mann gibt den Ton an und bestimmt die Rahmenbedingungen für ein erstes persönliches Kennenlernen – gerne auch Art der Kleidung oder Schuhe, die Alice dabei zu tragen hat.
„Den Ablauf dieser Treffen nicht selbst bestimmen zu können und oft noch nicht einmal zu wissen, was einen erwartet, macht einen großen Reiz der Situation aus“, verrät Alice. Einer der Männer etwa verlangt am Ende ihres ersten Dates in einem Restaurant, dass Alice ihm hier und jetzt ihr Höschen überreicht, zum Zeichen ihrer Bereitschaft ihn als Herrn zu akzeptieren. Ein anderer führt sie in einen Erotik-Shop und fordert Alice auf, die Gerte auszuwählen, mit der er sie schlagen wird.
Alice probiert aus: Sie küsst Füße zur Begrüßung und hört ihre Vergehen an. Sie zählt laut, wie oft eine Gerte auf ihr bloßes Hinterteil trifft und bedankt sich nach jedem Schlag. Wenn sie sich verzählt, muss sie von vorne beginnen. Sie lässt sich in der Natur oder im Café entblößen. Sie harrt in unbequemen oder beschämenden Positionen aus. Sie trägt ein Halsband, das sie auf Befehl hin selbst zum Schlafen nicht abnimmt, egal wie sehr es ihre Haut wund scheuert. Wenn es sein muss, trinkt Alice sogar aus einem Napf. Schafft sie, was von ihr verlangt wird, ist sie stolz auf sich und – was noch wichtiger ist – hat ihren Dom stolz gemacht.
Einer der Männer bemerkt ihre abgekauten Fingernägel. Er nimmt Alice mit zu sich und feilt ihr die Nägel. Im Anschluss erklärt er ihr, dass sie von jetzt an nicht mehr daran kauen dürfe. Alice ist verwirrt. Aber sie spürt, dass sie dem gewohnten Drang nun tatsächlich widerstehen kann – und will. Bei ihrem nächsten Treffen überreicht der Mann ihr ein Etui mit einer Glasfeile darin.
Das Nägelfeilen und dieses Geschenk sind für Alice Zeichen besonderer Wertschätzung. Einen Widerspruch zur „harten Gangart“ sehe sie darin nicht: „Sich von einem Partner unterwerfen zu lassen ist ein enormer Vertrauensbeweis. Die Sub macht sich dabei dem anderen zum Geschenk. Der Dom weiß das und betrachtet sie daher als einen kostbaren Schatz, den es zu pflegen gilt. Es geht also nicht bloß um Kontrolle und Machtspiele, sondern auch um Kompetenz und Fürsorge.“
Die Männer, die Alice kennenlernt, sind häufig verheiratet und führen ein heimliches Doppelleben. Zu einer ihrer Sessions wird sie von einem Dom abgeholt, mit dem sie seit Monaten in Kontakt steht. Über seine familiäre Situation weiß sie nichts. Als sie zu ihm ins Auto steigt, fällt ihr Blick als erstes auf den mit bunten Dinosauriern beklebten Kindersitz auf der Rückbank. So unmittelbar mit dem „öffentlichen“ Leben dieses verheirateten Familienvaters konfrontiert zu werden, habe ihr bewusst gemacht, wie sehr BDSM noch immer im Verborgenen stattfände, meint Alice.
Am Ende einer Session kommt der für Alice wichtigste Augenblick: Das Auffangen durch den dominanten Partner. „Nach Demütigung, Anstrengung und Schmerz ist man besonders halt- und ruhebedürftig“, meint Alice. Nie habe sie sich verletzlicher gefühlt als in jenen erschöpften Momenten danach, wenn schon keine Schmerzen mehr zu befürchten waren. Aufgefangen zu werden sei daher essentieller Bestandteil einer jeden BDSM-Session.
Gemeint ist damit die Aufgabe des dominanten Partners, den anderen in dieser Situation – emotional wie körperlich – zu versorgen. Dazu gehören etwa Umarmungen und Trostspenden, die Behandlung von Wunden und anderen beanspruchten Körperstellen sowie alles, was in diesem Moment zum Wohl des devoten Partners beiträgt. Sie selbst müsse man dabei einfach nur „ganz, ganz fest halten“, erklärt Alice. Solche Momente zählten zu den schönsten und intensivsten Erfahrungen ihres Lebens.
Erfahre mehr über Alice unter www.who-is-Alice.com .
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Also ich habe mit Züchten überhuapt nichts am Hut und wirklich keine Ahnung davon.
Ich habe aber eine tolle Stute, die derzeit noch sehr erfolgreich im Sport geht, sie ist jetzt 11 j.
Irgendwann schoss mir dann doch mal durch den Kopf, dass wir wohl aus dieser Stute schon gern ein Fohlen hätten, sie bringt einfach alles mit was man so braucht: interessante Linie, leistungsbereit, sehr gute GGA, sehr gutes Gebäude und eben hoch erfolgreich im Turniersport.
Nur das Alter eben - wir haben sie letztes Jahr erst bekommen und sie ist letzte Saison eben auch erst richtig durchgestartet.
Wenn ich sie jetzt noch 2-3 Jahre reite - kann man dann noch ein oder auch 2 Fohlen ziehen oder sollte ich mir das besser aus dem Kopf schlagen ?





mh im prinzip kannste dann schon noch fohlen ziehen, solange die stute fit und gesund ist und noch aufnimmt..die älteste stute bei uns im stall war 23 als sie ihr letztes Fohlen gekriegt hat..





Hallo,

dein Plan ist schon in Ordnung. Wenn du jetzt noch 3 Jahre reitest, dann würde die Stute 14-jährig besamt und würde mit 15 ihr erstes Fohlen bekommen. Wenn die Stute gesund ist, ist das okay. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufnimmt, ist allerdings nicht mehr so groß wie bei einer jungen Stute Mein Tierarzt meinte, die Wahrscheinlichkeit, die Stute ohne Hormonbehandlungen tragend zu kriegen, würde bei unter 50% liegen. Für die Trächtigkeit und die Geburt hat er aber keine Probleme gesehen.
Nun ja, bei meiner Stute hat es in dem Alter problemlos funktioniert. Jetzt ist das Fohlen schon ein Jährling. Die Stute ist 16-jährig, fit und gesund. Also habe ich dieses Jahr nochmal die Aufkleber bestellt. Stuti soll noch mal ein oder zwei Jahre auf´s Turnier.

Gruß, Flower





Ich habe meine Stute bis 17 geritten und sie hat dann mit 19 das erste und jetzt mit 21 das zweite Fohlen bekommen.





Die Frage ist halt wie fit die Stute ist.
Wenn sie fit ist sollte es kein Problem sein. Einzig ob sie Aufnimmt ist die frage...

Vielleicht hat sie ja schon einmal gefohlt?





Wenn die Stute schon einmal gefohlt hat, ist es leichter sie später nochmal tragend zu bekommen.
Ich mache es auch so - 3 oder 4jährig decken und zureiten - nach 1 oder 2 Fohlen wieder reiten - evtl. Sport. - später evtl. wieder Fohlen.


Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!



Bei uns im Stall hatten auch ältere Stuten noch Fohlen. Eine 19jährige nahm letztes Jahr sofort gut auf, resorbierte dann später. 15 ist aber eigentlich noch kein Alter. Wir haben allerdings eher die Erfahrung gemacht, daß ein Jahr Pause bei älteren Stuten "tödlich" ist, d.h. sie danach nicht mehr aufnahmen! Bei einer, die mit 17 problemlos aufnahm, dann fohlte und ein Jahr Pause hatte, war auch mit Hormonbehandlung etc. nun schon im dritten Jahr hintereinander nichts mehr zu machen. So war es auch mit anderen älteren Stuten. Scheint aber eher ungewöhnlich, nach euren Erfahrungen?

Katja





Hab mal gehört dass Stuten bis zum 10.Lebensjahr ihr erstes Fohlen haben sollten.Weiss aber nicht wirklich warum.





Weil sie bis zum zehnten Lebensjahr noch meist gut aufnehmen und in der Geburt in der Regel weniger Probleme haben als ältere Erstlinge.

Meine Stute ging mit 15 ihre letzte Saison und hat dann im Jahr darauf mit 16 problemlos in der ersten Rosse aufgenommen. Und das war ihr allererstes Fohlen.


Zitat[/b] (Llewella @ Mär. 22 2004,18:07)]Weil sie bis zum zehnten Lebensjahr noch meist gut aufnehmen und in der Geburt in der Regel weniger Probleme haben
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