Domina in Nylons lässt sich verwöhnen
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Domina in Nylons lässt sich verwöhnen
2018/19 : ein langer Erfahrungsbericht, verfasst von sklave h.
Auszüge aus E-Mail Kontakten/Bittgesuchen meines Leibsklaven r.
Ihr leibsklave bedankt sich bäuchlings, dass es in den letzten 2 wochen für seine DAME arbeiten durfte !
die qualen, die ich dabei erleiden musste waren extrem:
1) das tier wurde auf befehl keusch gehalten ( seit jetzt 17 ! tagen)
2) es musste blog und liebhaber bilder bearbeiten
3) es hatte auf fingerschnippen anzurufen, zu arbeiten und anbetungsmails zu schreiben
4) die DAME behandelte es auch tel./per sms -als ob es völlig normal wäre- als Leibeigenen ohne Mitgefühl/Mitleid
5) es durfte keine vergnügungen haben, während sich die DAME maritim amüsierte (sms: keine kirmes besuchen. kontrollanrufe, etc.)
6) dem sklaven wurde kalt lächelnd sadistisch gesagt, dass es auch körperlich nach rückkehr seiner Besitzerin gequält und gefoltert wird. (hodengewichte, peitsche,rudersklave etc.)
7) es musste ohne unterbrechung an seine HERRIN denken und ist durch die Grausamkeit der Besitzerin nur noch ein willenloses vieh in völliger selbstaufgabe mit dem einzigen lebenssinn seine HERRIN in allen Belangen als echter sklave zu bedienen *
Ihr ls. ist auf befehl der HERRIN seit nunmehr 24 !!! tagen keusch !
das mit schweren schmerzenden hoden behangene tier ist dem wahnsinn nahe und bettelt in totaler hörigkeit und unterwürfigkeit seiner GÖTTIN seine absolute Demut zu demonstrieren.
dafür wird es beim nächsten treffen sofort nackt unter der schwarzen toilette seinen bestimmungsort einnehmen.
da unerlaubtes kommen verboten ist, scheint es sinnvoll die dicken schmerzenden hoden des ls. fest abzubinden
(bei sadistischer lust der DAME + schweren gewichten/u.o. klammern )
es gibt -neben magicchair mit zwangstrichter- KEINE vergleichbar erniedrigendere stellung für einen ls. !
in dieser position wird dem ls. absolut klargemacht, in welcher hierachiestufe es steht ! (wie in der tierwelt)
dann wird es in allen stufen seine selbstaufgabe mit mund und zunge am/im Anus der GÖTTIN ableisten.
wenn die DAME ein besonderes bedürfnis hat, es zu degradieren kann die HERRIN (bei bedürfnis) den KV in das aufgerissene maul des ls. entlassen,
danach dem ls. das maul mit band festumwickeln und dann auspeitschen bis es heult ! KV-Knebel !
der ls. steht danach zur Bedienung und Belustigung seiner DAME in jedem Bereich (reittier, lakai, teppich, fuß-und leibsklave, etc.) zur Verfügung
ich küsse bäuchlings jeden einzelnen Zeh unter prügelstrafe !
an meine BESITZERIN ! in absoluter unterfürfigkeit, gehorsamkeit und anbetung werde ich Sie meine wunderhübsche grausame HERRIN ewig in totaler ! selbstaufgabe! mit herausgeprügeltem ehemals eigenen willen als echter realer leibsklave in allen Gebieten bedienen !
in zukunft sollte schon ein bestimmter augenaufschlag für sofortiges ängstliches ausführen des befehls der DAME sorgen.
ls r.
ziel: perfekter full-toilet-slave zu jeder befohlenen zeit/anlass abrufbereit für seine DAME OHNE einschränkungen (bzgl. menge/konsistenz)
weg:
totales onanierverbot bis lebensende
schmerzerziehung in verbindung mit kv (auch extrem mit monatelangen striemen)
orgasmus NUR nach vollständigen kv-verzehr erlaubt bei laune der HERRIN
(dem tier muss klar sein, dass es NUR dann evtl. kommen darf)
sonst: NIE
wenn möglich: dienst als moneypig o.ä. (je nach haushaltslage des tieres)
Ihr ls. muss durch diese dressur lernen:
keusch dienen und leiden ohne menschl.rechte/würde
orgasmus NUR in verbindung mit KV (und Schmerzen) möglich.
*sklave e. im Trainee-Programm (pic unten)*
*das verarmte junge Dienstmädchen vom Land bei seiner HERRIN (die nächsten 5 pics)*
Von toilettensklave i. auf Befehl meiner sehr verehrten HERRIN ANASTASIA
habe ich hier meinen Erfahrungsbericht über ein geplantes Wochenende zu verfassen,
in dem sich meine göttliche HERRIN ANNASTASIA überwiegend meiner Erziehung
zur vollkommenen Damentoilette widmen wird.
HERRIN ANASTASIA wird das ganze Wochenende ausschliesslich meinen Mund
als Klomaul trainieren und NUR diesen benutzen. SIE erwarte die Aufnahme IHRES
gesammten Natursektes und Kaviars, auch in größeren Mengen.
Am Ende der Toilettenerziehung
soll ich eine jederzeit voll benutzbare Lebendtoilette der hohen DAME, HERRIN ANASTASIA sein.
Nach der Begrüßung, Handkuß vor der Haustür, sofortiges Niederknien und abgöttisches Füße küssen
hinter der Haustür, werde ich meine Straßenbekleidung ablegen und mit Halsband an der Leine nur
noch kriechen dürfen. Hinter IHR kriechend ist mir ein Abküssen IHRER wunderbar wippenden Pobacken
erlaubt, SIE werde entsprechende, fetischbetonte Kleidung tragen.
Vor IHREM MAJESTÄTENTHRON
angekommen, werde ich der hohen HERRIN erstmal als Fußabtreter dienen, der nicht allzu lange
auf seine erste Benutzung als Lebendklo warten muß.
Über einen Natursekttrichter werde SIE IHRE
prall gefüllte Blase entleeren, sodass ich den köstlichen NS bis auf den letzten Tropfen in aller Ruhe
geniessen und in meinen Klokörper schlucken kann, welche an dem WE noch zur menschlichen
Güllegrube wird.
Sämtliche Exkremente der hohen HERRIN ANASTASIA sind restlos aufzunehmen,
insbesondere der zarte, wohlduftende Kaviar der hohen DAME werde zur Sklavenernährung eingesetzt.
IHR edler Kaviar werde meinen niederen Kadaver von innen veredeln. Das Ziel niemals aus den Augen zu
verlieren, eine vollständige Lebendtoilette in Diensten der EDELDAME, HERRIN ANASATASIA zu werden.
Erektion werde ich in Keuschheit von IHRER GNADE abhängig sein, ob SIE mir eine Befriedigung
erlaubt oder sogar mit den Füßen herbei führt, als Belohnung für erbrachte Leistungen, wie dem
genüsslichem Verzehr IHRES entlassenen Kaviars, ausgelacht und angespuckt IHREM Amüsement
zu dienen, während SIE IHREM Damenklo bei der Arbeit zusieht.
Mit Dienstbotenglöckchen gerufen, habe ich unverzüglich zu erscheinen
und mich mit "KLOMAUL zu IHREN DIENSTE; HOHE DAME; HERRIN ANASTASIA" zu melden.
Verfehlungen hätten strengste Strafen, wie Auspeitschungen zu Folge, bis der Leibeigene lernt,
was seine Bestimmung ist, menschliche Toilette zur völligen Benutzung der hohen HERRIN ANASTASIA
zu sein, einer lebenden GÖTTIN, zur SKLAVENHALTERIN geboren, mit der Passion, ungern
Porzellantoiletten, sondern niedere Menschen als Lebendtoiletten zu benutzen, lebenslang!
Klomaul i. der hohen HERRIN ANASTASIA,
von Zögling m. : GEBURTSTAGSGESCHENK
Am Mittwoch 17 Uhr habe ich wieder eine Sitzung mit meiner Erzieherin Anna ! Der Termin
steht seit einer Woche fest und ich hoffe,das diesmal terminlich nichts verschoben wird!!
Heute ist Mittwochnachmittag. In Gedanken bin ich schon bei Anna. Da läutet das Telefon
"Anna", hoffentlich keine Terminverschiebung, dachte ich.
Aber zum Glück für mich sollte ich auf dem Wege zu ihr nur etwas aus der Apotheke abholen.
Anna begrüsste mich herzlich wie immer in ihrem "Schwarzen Etwas" und wir stießen nachträglich auf meinen Geburtstag an.
Als Geburtstagsgeschenk hatte sie mir versprochen, ihre 70 verschiedenen Schlaginstrumente
an mir auszuprobieren.
Je fünf Schläge pro Instrument auf meinen "Nackten" also 350 Schläge.
In Worten : D r e i h u n d e r t f ü n f z i g . ooooh weh !!
Dann ging es zum "Aufwärmen" der Backen über
ihre Knie .Nachdem mein Po die richtige Betriebstemperatur hatte, begannen die Fünfer
Serien.
Ich will jetzt nicht im einzelen alle ach so schön beissenden Biester aufzählen.
Aber einige amüsante Vorkommnisse gab es doch ! Nachdem die drei unterschiedlichen
Teppichklopfer ausgetanzt hatten, begann Anna mit den Holzkochlöffel die ersten Schläge
zu applizieren. Nach dem 3ten hatte der Löffel "seinen Löffel " abgegeben!!!!
Herrlich, ich glaube es war schon ihr Dritter oder Vierter , der so auf meinem "eisernen Po"
zu Bruch ging.
Dann zeigte Anna mir ein Utensil (sah aus wie ein Staubwedel mit unterschiedlich langen
Federn ) und sagte zu mir "So, dein Po darf sich etwas erholen ! "
In Erwartung über ein sanftes Streicheln über meine Pobacken, spürte ich plötzlich fünf
schnelle Hiebe auf den Selbiegen. So was "Linkes" ! Hatte Anna doch den Federbusch in
die Hand genommen und mit dem Stiel mir die 5 appliziert! --Gemeinheit--
Aber was gibt man nicht alles für seine geliebte Erzieherin Anna , wenn es ihr nur Spass
macht, leidet man ja gerne dafür!
Die Rohrstöcke bildeten den Abschluss des Geburtstagsgeschenkes. Anna hat noch ein paar
ganz neue ( bearbeitet , gewässert , frisch geölt ) an mir ausprobiert. Hui, ganz schön heftig!!
Als Dank habe ich ihren süssen Po liebkost und natürlich die Strafhand geküsst !!
Für mich war es eine wundervolle Sehr nachhaltige Sitzung und hoffe Anna hat es auch sehr genossen.
So , liebe Anna, das ist mein "ERGUSS " vom letzten Mal. Ich hoffe, deinen Auftrag zu
deiner Zufriedenheit ausgeführt zu haben.Wenn nicht sollst du ein Strafmass festlegen!!
Alles in allem eine gelungene Sitzung sagt der Zögling M.
Wie ein sehr devoter Frauenverehrer in wenigen Monaten mitleidslos zum rechtlosen sklaven Nr. 8 und Besitz der GÖTTIN ANASTASIA abgerichtet und dressiert wurde !
Meine Gebieterin,
Sie haben mich hart gefoltert. Ich musste Sie bedienen. Sie haben mich benutzt. Ich betete Ihr Bild an. Genau so geschieht es in meiner Phantasie. Dazu kommt noch dass Sie wunderschön und etwas reifer sind. Würde niemals zu einer unter 30 jährigen Herrin gehen. Für mich sind Sie eine wahre Göttin. In meinen Gedanken sind Sieallgegenwärtig. Bevor ich einschlafe sind Sie mein letzter Gedanke. Wenn ich aufwache sind Sie mein erster Gedanke. In Ihrer letzten SMS schrieben Sie dass Sie sehr zufrieden mit mir waren, das hat mich sehr glücklich gemacht. Ich konnte die Gunst der Göttin erlangen, nun darf ich sie nicht mehr verlieren. Hoffentlich darf ich Sie noch sehr oft besuchen, die Antwort liegt bei Ihnen? Ich bin bereit, Sie als meine Göttin anzubeten und zu verehren, und schwöre Ihnen die Treue. Meine Suche nach einer Herrin wäre beendet denn ich habe eine Göttin gefunden. Ich wünsche mir dies wäre der Anfang einer langen Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Sklaven, der Sie unendlich verehrt. Sie wissen dass ich bereit bin unmenschlichen Schmerz für Sie zu ertragen und alles für Sie zu tun. Wenn es in Ihren Zeitplan passt, würde ich mich gerne für Sonntag den 7. Juni anbieten damit Sie mit meiner Ausbildung fortfahren können. Mit Sicherheit bin ich noch nicht reif um Ihnen standesgemäß dienen zu können. Sie erlaubten mir, Sie mal anrufen zu dürfen, wann wäre ein geeigneter Zeitpunkt? Möchte meine Göttin nicht belästigen; aber wenn Sie es mir erlauben würden dass ich Sie; bis zum nächsten Treff einmal wöchentlich kontaktieren dürfte, sei es per SMS; per Mail oder Anruf, so würde das mir über die Zeit helfen?
Ich hoffe das Gott uns vergibt was wir tun.
Ihr treu ergebener Sklave Nr.8.
Meine Göttin,
nur schwer kann ich die Zeit überbrücken bis ich meiner wahren Bestimmung wieder zugeführt werde. Meiner angebeteten Göttin zu Füssen liegen und Ihr ausgeliefert sein.
Mit Ihrer Schönheit und Ihre Art, wie Sie Besitz von mir ergriffen haben Sie mich zu sehr in Ihren Bann gezogen. Ich hatte nie das Gefühl es sei gespielt, Sie sind absolut authentisch.
Hätte ich nicht diesen Termin nächsten Sonntag wo es um Technik geht, würde ich Sie bitten eine Woche früher erscheinen zu dürfen. Vielen Dank das Sie mich als Ihren Sklaven annehmen und es mir erlauben auf diese Art in Kontakt mit Ihnen zu bleiben. Ich verehre Sie so sehr meine Gebieterin.
In großer Demut, Ihr Sklave Nr.8.
Meine göttliche Herrin,
Sie sagten mir weshalb ich meinen Dienst am Sonntag erst gegen Mittag antreten soll - mir ist klar was geschehen soll. Ich habe das noch nie gemacht, weiß nicht ob und wie gut ich das kann.
In Ihrer Internetpräsentation thematisieren Sie diese Form der Bedienung durch Ihre Sklaven wie kaum eine andere Herrin. Und ich glaube Sie wollen es wirklich, deshalb will ich, weil ich meiner Göttin ein guter Diener sein will, versuchen auch diesen Wunsch zu erfüllen. Es ist wohl die extremste Form der Erniedrigung wo dem Sklaven sein Stellenwert aufs brutalste verdeutlicht wird und gehört in Ihrem Sinne zur totalen Unterwerfung dazu. Sklave einer Göttin zu sein ist nun mal kein Wunschkonzert für den Sklaven, für die Göttin sehr wohl. Machen Sie mir bitte unter strengem Zwang klar dass es Ihr absoluter Wille ist und das kein Weg daran vorbei führt meine Herrin, dafür müssen Sie mir nicht einmal was vorspielen. In meinen Augen sind Sie keine Dienstleisterin sondern eine göttliche Herrin aus Überzeugung, deshalb sind SIE meine Herrin. Ich habe alle Ihre Gesetze mehrfach durchgelesen und habe diese als Ihr Sklave zu befolgen, und das werde ich meine Göttin.
Laut Gesetz Nr.3 und Nr.7 der HOHEN DAME, habe ich Sie in allen Bereichen zu bedienen. Genau das will ich tun.
Ihr, Sie anbetender Sklave Nr.8.
Sehr geehrte Herrin Anastasia,
in meinen E Mails versuche ich Ihnen meine Gedanken und meine Gefühle ehrlich zu offenbaren. Geschrieben mit der notwendigen Demut, und einer Portion Phantasie, aber wohlwissend das alles nur ein Spiel ist, für mich ein lang ersehntes Spiel, in dem durch Sie ein Traum den ich nie auslebte jetzt vielleicht doch noch in Erfüllung geht. Ich weiß dass die meisten Menschen kein Verständnis dafür haben. Mir wäre es auch lieber anders; aber es geht nicht, jetzt mit Ihnen erst recht nicht. Ich lernte Sie als eine gebildete Frau mit Herz und Verstand kennen, Sie brauchen mir nichts vor zu spielen, mit Ihnen ist das Spiel so nah an der Realität. Sie sind eine geborene Herrin. Ich habe großen Respekt vor Ihnen. Ich bin froh, Sie gefunden zu haben, und ich hoffe dass Sie mich auch ein wenig mögen. Wenn mein Verlangen nach meiner geliebten Herrin zu groß wird, und dann eine Antwort auf meine SMS kommt, wie am Freitag als Sie schrieben, ich würde Ihnen gehören, Sie wären meine Göttin, und Sie würden auf meine Anbetungsmail warten - Diese fordernden Worte meiner Herrin trafen genau meine Seele und meine Hingabe wird noch grösser als Sie schon ist. Seien Sie bitte sehr streng mit mir meine Herrin. Sie sagten mir mal am Telefon, Sie hätten ein gutes Gefühl. Ich weiß nicht genau was Sie meinten, aber ich werde alles dafür tun das Ihr Gefühl richtig war denn mit Ihrer Erlaubnis möchte ich Sie noch gerne oft besuchen.
Ihr Sklave Nr.8.
Meine verehrte Göttin,
zwei Mal durfte ich Sie bisher besuchen. Sie ließen sich bedienen, Sie peinigten mich. Ich gab mir große Mühe Sie zufrieden zu stellen. Manche, mir auferlegten Prüfungen glaube ich bestanden zu haben, andere nicht. Beim letzten Mal war ich übereifrig, das kam nicht gut an. Es ist mir nicht gelungen Ihnen großes Glücksgefühl zu bescheren, dafür schäme ich mich. Die Göttin ist sehr anspruchsvoll und verlangt einen perfekten Dienst, Ihre makellose Schönheit gibt Ihr das Recht. Der Sklave muss seine Fehler und Schwächen erkennen, sie abstellen und stets an sich arbeiten um sich zu verbessern. Wenn das nicht gelingt werde ich nicht akzeptiert und führt dazu das die Göttin mich verstößt. Das wäre für mich eine Katastrophe. Sie hat ausreichend Sklaven und Ihre Geduld ist begrenzt. Ihre Zeit ist sehr kostbar und Sie hat Anspruch auf die besten Sklaven. Ich wurde für den 12. Juli zum Antritt befohlen. Dann ist die Göttin gerade aus Ihrem Spanien Urlaub zurück und konnte sich von den schönen Dingen des Lebens verwöhnen lassen. Ich, Ihr Sklave muss die Zeit nutzen und mich weiter entwickeln um Ihr nach Ihrer Rückkehr einen angemessenen Dienst leisten zu können um Sie nicht gleich zu verärgern. Die erbetene Zusage einer endgültigen und langfristigen Aufnahme in die Dienerschaar wurde mir, obwohl ich der Herrin schon auf extremste Weise dienen musste, bislang verweigert. Die Göttin Anastasia wird mich weiter prüfen und am Ende ein Urteil fällen. Ich muss geduldig sein denn nur Sie hat die absolute Macht und bestimmt was mit Ihrem Eigentum geschieht. Seien Sie mir bitte gnädig meine Göttin, ich verspreche Ihnen absolute Treue und Gehorsam.
Ihr Sie anbetender Diener Nr.8.
Von Sklave x an seine Göttin,
bei meinem dritten Antritt begann die Herrin damit, mich weiter zu versklaven. Sie will mehr Macht. Ich bekam Auflagen in Bezug auf Ihr Gesetz Nummer 6. Die Strafe war hart, Bei dem wechselseitigen Dienst habe ich mich bemüht die Göttin zufrieden zu stellen. Die Probezeit glaube ich bestanden zu haben und die Herrin nimmt sich jetzt was Ihr gehört. Sie tut das wozu ich Sie bat, Sie formt mich nach Ihrem Willen. Sie sind eine wahre Göttin, nehmen sich Stück für Stück mehr Macht. Ihre Intelligenz und Ihre Schönheit machen es Ihnen leicht. Sie fordern absoluten Gehorsam von mir, nicht nur wenn ich bei Ihnen bin. Dennoch fühle ich mich sehr geborgen bei Ihnen. Das gegenseitige Vertrauen ist gewachsen, wir sind näher zusammen gerückt, so empfinde ich zumindest. Für die Fortsetzung meiner Ausbildung bin ich bereit. Benutzen Sie mich nach Belieben. Ich verspreche Ihnen den Gehorsam und ich bete Sie an.
Ihr Sklave Nr.8
Meine angebetete Herrin,
in einem Spiel in dem Sie die Herrin sind und ich Ihr Sklave bin, und in dem Sie hervorragend Regie führen und meine Phantasie nahezu perfekt Realität werden lassen, und in dem ich Sie bat, mich nach Ihrem Willen zu formen und mich so zu machen wie Sie mich wollen, darf ich Ihnen keinen Wunsch verweigern, sonst geht das Gefühl der Realität verloren, und das Spiel wäre für mich, und für Sie wahrscheinlich auch ein Programmablauf und würde mit der Zeit langweilig. In unserem Spiel sollen Ihnen durch mich keine Grenzen gesetzt werden. Wo Ihre Grenzen sind weiß ich nicht. Aber eins weiß ich wohl, ich vertraue Ihnen und Sie müssen mich für nichts fragen, ein Sklave hat einfach nur zu gehorchen und zu tun was verlangt wird. Das einzige absolute Tabu, lassen Sie mich bitte nie einem Mann dienen. Mit Ihrem Einverständnis wünsche ich mir mit Ihnen noch viele Treffen und das Potential ist noch längst nicht erschöpft. Gerne will ich mich Ihnen, meiner Göttin bedingungslos hingeben. Ihre Meinung zu dieser Anregung würde mich schon interessieren, aber ich lernte das die Herrin dazu nicht verpflichtet ist und erwarte keine Antwort.
Ihr ergebener Diener Nr.8
Bisher durfte ich der Herrin viermal dienen. In Ihren Sessions führt Sie meisterhaft Regie.
Sie ist sehr streng, geht aber nie über die Belastbarkeit Ihrer Sklaven hinaus, und versteht es diese auszuloten. SIE ist zu Recht eine "PRIVAT-HERRIN" Die Ausstattung Ihres Studio lässt einem sogenannten "professionellen Studio" in keinster Weise etwas nach und auch Ihre Art, wie Sie es versteht mich jedes Mal ein wenig weiter zu bringen ist beispiellos. Ich suchte, bevor Ich Sie fand, in einigen anderen Domina-Studios und ähnliches, Sie hat alles übertroffen. Jetzt ist Sie meine angebetete Göttin, zu dem ist Sie eine sehr schöne Frau. Ich bemühe mich jedes Mal aufs Neue Sie standesgemäß zu behandeln, da legt Sie großen Wert drauf. Fehlverhalten werden gnadenlos bestraft. Ich bin Ihr demütig verfallen und bereue es nicht. Es ist ein Privileg dieser Göttin zu dienen Bei Ihr bin ich in guten Händen. Sie achtet auf mich, bringt mir Manieren bei und erzieht mich nach Ihrem Willen. Ich pariere Ihr aufs Wort, Sie verlangt absoluten Gehorsam, wenn nötig mit der Peitsche.
Der Sklave und Diener x. ist Eigentum der Göttin Anastasia.
Meine sehr verehrte Herrin,
nach meinem vierten Besuch bei Ihnen, Ihrem Anruf am folgenden Tag und Ihrer Email haben Sie mich nun voll im Griff. Die Session war ein Traum. Ich habe mich wieder sehr bemüht, habe Ihre Bemerkungen vorheriger Sitzungen umgesetzt. Jedes Wort aus Ihrem Munde ist in meinem Sklavengedächtnis eingebrannt. Es gab Lob aber
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