Domina in Latex lebt ihren Sadismus aus
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Domina in Latex lebt ihren Sadismus aus
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Und Du bist mein liebstes Abenteuer, mit dem ich meine Dominanz auslebe und meine sadistischen Triebe befriedige. Bei mir erwartet Dich kein massentaugliches Standardprogramm, bei dem in Lack und Leder die Peitsche geschwungen wird und es um schnelles und unkompliziertes Abspritzen geht, denn das langweilt mich. Ich dringe tief in Dein Gehirn ein, um es härter zu ficken, als Du es Dir jemals vorstellen kannst. Ich erkenne Deine wahren Sehnsüchte und lasse Deine dunkelsten Träume Realität werden. Ich ergötze mich an Deinen Schwächen und nutze sie zu meinem Vergnügen aus. Jeder unserer gemeinsamen Momente wird intensiv, einzigartig und unvergesslich für uns werden, denn nur dafür leben wir ihn.
Meine “Entwicklung zur Domina” zog sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben und es ist deshalb schwer festzulegen, wann und wie genau diese begonnen hat. Schon im Kindergarten stritten sich die Jungs darum, meine Tasche tragen zu dürfen und mir ihr Pausenbrot zu geben, während ich dies nur mit einem gemeinen Lächeln honorierte oder sie ohrfeigte, wenn ich Lust darauf hatte. Ich habe dann schnell gelernt, welche Wirkung ich allein mit meinen Blicken und Worten erzielen kann.
Zunächst lebte ich so in erster Linie meinen psychischen Sadismus aus und genoss die Macht und Kontrolle, die ich mir auf einfache Weise verschaffen konnte. Auch im Berufsleben besetzte ich stets Führungspositionen und wickelte im privaten Umfeld die Männer um meine Finger. So gewöhnte ich mich schnell daran, immer zu bekommen, wen oder was ich will. Was genau hinter all dem steckt, wurde mir natürlich erst im Laufe der Zeit bewusst.
Ich ging häufiger zu BDSM-Events und begann, die endlosen Möglichkeiten zu entdecken, die die bizarre Welt bietet. Ich fing an, meine Leidenschaft mit Menschen zu teilen, die dieses Spiel genauso genossen wie ich selbst. Dabei lernte ich auch die unzähligen Facetten des Masochismus kennen und fand großen Gefallen daran, meinen Sadismus in diversen Richtungen zu intensivieren. Im Laufe der Zeit entstanden so einige aufregende Beziehungen, die ich bis heute intensiv pflege. Ein devoter Haussklave trat in mein Leben, der mir jederzeit uneingeschränkt für alle Zwecke zur Verfügung steht, und ich erwarb viele verschiedene SM-Möbel und Spielgeräte, um mich mit meinen Subs auszuleben, wie und wann es mir gefällt.
Vor einigen Jahren begann ich dann, regelmäßig eine befreundete professionelle Domina in ihrem Studio zu besuchen, die mich mit in ihre Sessions nahm. So traf ich auf viele aufregende Fetische, erlernte und intensivierte verschiedene Techniken und spürte immer stärker, dass ich nicht nur das Machtgefälle mit devoten Spielpartnern genieße, sondern dass auch mein physischer Sadismus grenzenlos ist und ich es liebe, echte Masochisten mit dem nötigen Feingefühl bis zu ihrem Maximum zu führen.
Besonders reizvoll waren für mich bei all dem immer die unzähligen verschiedenen Charaktere, mit denen ich interagierte. Ich spürte, dass es mir sehr großes Vergnügen bereitet, immer neue Opfer in meinen Bann zu ziehen. Um dies noch intensiver ausleben zu können, entschied ich mich, auch andere Dominastudios zu besuchen und dort neue Spielpartner kennen zu lernen. Deswegen sehe ich meine Studioaufenthalte nur als Erweiterung meines Alltags und als eine von vielen Möglichkeiten, meine Leidenschaft auszuleben.
Schon vor einigen Jahren habe ich mir durch viel Fleiß, gemischt mit ein bisschen Glück und ohne Unterstützung von Sklaven, ein finanzielles Polster geschaffen, das mir ein exklusives und luxuriöses Leben ermöglicht, das genau meinen Vorstellungen entspricht. Ich bin unabhängig und kann mir aussuchen, mit wem und womit ich meine kostbare Zeit verbringe. Entsprechend beschäftige ich mich nicht mit nutzlosem Abschaum, der keinerlei Anstand besitzt, meine Aufmerksamkeit nicht zu schätzen weiß oder versucht, mich zu verarschen. Auch habe ich es nicht nötig, Dir mit allen Mitteln Dein Geld aus der Tasche zu ziehen, außer Du bist eine erbärmliche Zahlfotze und es ist Deine Bestimmung, so viel wie möglich an mich abzudrücken. Bei mir erwartet Dich keine vorgegaukelte Lust und ich bin auch keine dominante Sklavin, die letztlich zu allem lächelnd Ja sagt, was Du von ihr verlangst. Jede Sekunde, die Du mit mir verbringst, ist uneingeschränkt authentisch. Du erlebst mich immer, wie ich wirklich bin.
Um von mir beachtet zu werden, solltest Du Dich höflich verhalten und mit Deinen Vorlieben interessant für mich sein. Wenn Du ernsthaft Zeit mit mir verbringen möchtest, sollte das für Dich kein wirkliches Problem darstellen, weil ich die meisten der unzähligen Facetten des BDSM liebe und diesbezüglich nur wenige Tabus habe. Das Wichtigste in unserer gemeinsamen Zeit ist meiner Meinung nach, dass wir tatsächlich Spaß miteinander haben. Und das funktioniert nur, wenn Du mir gegenüber völlig offen über Deine wahren Neigungen und Fantasien kommunizierst, damit ich einschätzen kann, wie es mit uns beiden passt. Du hast dabei nichts zu befürchten, denn Du kannst Dir meiner absoluten Diskretion sicher sein und ich werde Dich niemals wegen Deiner Vorlieben in irgendeiner Weise bewerten oder verurteilen. Glaube mir, ich habe schon Fetische kennen gelernt und intensiv ausgelebt, deren Existenz Du wahrscheinlich nicht mal erahnen kannst und Deine werden mich deshalb garantiert auch nicht schockieren. Je ehrlicher Du bist, desto gezielter kann ich mich entsprechend Deiner Neigungen und Tabus an Dir austoben, wie es mir gefällt. Und Du kannst Dich voll und ganz fallen lassen, um den Alltag zu vergessen, und Dich ausschließlich auf das fantastische und unvergessliche Erlebnis mit mir konzentrieren.
Du darfst mir gern im Vorfeld Dein Kopfkino schildern und ich bin auch für spezielle Wünsche und Anregungen offen, aber verzichte darauf, mir ein komplettes Drehbuch für unsere gemeinsame Zeit abzuliefern. Auch wenn es unglaublich klingt, ich habe tatsächlich schon einige Anfragen bekommen, in denen minutengenaue Sessionabläufe und sogar die Dialoge vorgegeben waren. Aber so wird es mit uns nie funktionieren, weil unser Spiel nach meinen Regeln läuft, denn ich bin Deine Herrin und nur ich bestimme, was genau wie und wann passiert. Und das entscheide ich auch erst während der Session, denn jede ist einzigartig und auch Dein Verhalten und Deine Reaktionen sind nicht jeden Tag gleich. Vertraue einfach auf meine Erfahrungen und je mehr Freiraum Du mir lässt, desto grandioser wird unsere Zeit auch für Dich.
Auch wenn sich mein dominantes und sadistisches Wesen durch alle Bereiche meines Lebens zieht, ist es nicht meine Art, dies kontinuierlich zum Ausdruck zu bringen. Ich schaue nicht immer böse und herablassend, trage nicht dauerhaft Latex und Leder und habe auch nicht immer eine Peitsche dabei, um meine Sklaven zu züchtigen. Ein derartiges Auftreten habe ich nicht nötig, denn ich muss niemandem etwas beweisen. Wer mich kennt oder auch nur einmal richtig erlebt hat, weiß ganz genau, was tatsächlich in mir steckt. Und um das zu zeigen, reicht meistens schon ein Blick oder wenige Worte. Dass ich deshalb in erster Linie als elegante, freundliche und bezaubernde Lady wahrgenommen werde und dabei Souveränität und Besonnenheit ausstrahle, betrachte ich als absoluten Vorteil.
Ich genieße mein Leben jeden Tag auf’s Neue, lache sehr viel und beschäftige mich mit den Dingen, die mir Freude bereiten, während ich die meisten unangenehmen Aufgaben einfach an meine Sklaven abgebe, die sie gern für mich erledigen. All meine Haupttätigkeiten sind nur eine Form meiner Freizeitgestaltung, denn ich habe meine Hobbys zum Beruf gemacht.
Da eine meiner großen Leidenschaften Latex ist, begann ich vor einigen Jahren damit, meine Latexoutfits selbst zu designen und herzustellen. Weil ich daraufhin immer wieder entsprechende Anfragen erhielt, fing ich an, sie auch in kleinem Umfang zum Verkauf anzubieten. So entstand mein eigenes Label Kali.Latex , dem ich immer gern meine Zeit widme. Entsprechend darfst auch Du mich kontaktieren , wenn Du an einem meiner Outfits interessiert bist oder eine Idee hast, die ich für Dich als Sonderanfertigung umsetzen kann.
Außerdem bin ich seit vielen Jahren nebenbei als erfolgreiches professionelles Model tätig und bekomme dabei mehr Auftragsangebote, als ich überhaupt wahrnehmen kann. Deshalb picke ich mir nur die interessantesten Projekte heraus, denn es macht mir sehr viel Spaß vor der Kamera zu posieren und dabei einzigartige Bilder entstehen zu lassen. Gelegentlich shoote ich auch auf TfP-Basis, weil ich dabei mehr Einfluss auf die Ergebnisse habe und die fertigen Fotos auch nach Belieben selbst nutzen kann. Solltest Du Interesse an einem Fotoshooting mit mir haben, frag gern einfach nach, ob ich Lust darauf und Zeit dafür habe.
Als Folge meiner Liebe zu Latex und zum Modeln entstanden vor ein paar Jahren die Latex City Tours . Dabei treffe ich mich mit anderen Latexfans und Latexsklaven in verschiedenen Städten. In Begleitung von Fotografen besuchen wir dann in unseren Outfits diverse Sehenswürdigkeiten oder spazieren einfach durch die Fußgängerzonen. Jede Tour ist immer ein absolut einzigartiges Erlebnis. Wir haben spannende Begegnungen mit den Passanten, es entstehen tolle Fotos und alle Beteiligten haben sehr viel Spaß dabei, ihre Leidenschaft öffentlich zu zeigen. Wenn Du mal die Chance hast, als Teilnehmer oder Zuschauer dabei zu sein, lass sie Dir nicht entgehen. Nach einer coronabedingten Pause wird es 2022 wieder mehrere Touren geben.
Auf meine sonstigen Freizeitbeschäftigungen gehe ich an dieser Stelle nur kurz ein. Ich reise gern, bin häufig auf Konzerten, lasse mir kaum eine große Fetischparty entgehen, genieße häufige Besuche in der Sauna und im Massagesalon, verbringe viel Zeit mit meinen Katzen und mag meinen riesigen Garten, der meine Haussklaven wegen der endlosen Arbeit in den Wahnsinn treibt.
Meine Welt ist immer genau so, wie sie mir gefällt, und auch deshalb liebe ich mein Leben.
(1) Weil ich immer mal wieder Gummitierchen geschenkt bekomme und dann gefragt werde, welche ich am liebsten mag, hier eine Liste meiner Favoriten:
- Hitschler Drachenzungen, Spinnenbeine und Hitschies
- Haribo Ballsticks, Tropifrutti und Rainbow
- Katjes Yogurt Gums
Nie mehr als ein kleiner Schluck beim Anstoßen
Vegetarisch und selten ein wirklich gutes Steak
Deutsch, Englisch, Italienisch (Grundkenntnisse)
Latex, High Heels, Gummitierchen (1)
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Entscheide, was zu tun du als angenehm findest. Eine professionelle Domina beschließt möglicherweise, wenig oder gar keinen sexuellen Kontakt mit ihren Kunden zu haben. Viele bieten ihren Kunden jedoch die volle Bandbreite an sexuellen Dienstleistungen an. Selbst wenn du die Rolle mit deinem Partner spielst, ist es wichtig, festzulegen, was du zu tun und zu sagen bereit bist. Eine Domina sollte sich zu jedem Zeitpunkt wohl fühlen und die Kontrolle behalten. [1]
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Forschungsquelle
Falls du beschließt, eine professionelle Domina zu sein, ist es wichtig, die Risiken zu verstehen. Selbst wenn du alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifst, könnte eine Person gegen dich spielen. Außerdem beinhaltet sexueller Kontakt Risiken, wie etwa sexuell übertragbare Krankheiten.
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Sei der anderen Person gegenüber aufgeschlossen. Falls du dich dazu entschließt, eine professionelle Domina zu sein, musst du ohne Urteil in die Situation hineingehen. Dein Kunde könnte aus jedem beliebigen Hintergrund kommen und aus jedem beliebigen Grund dort sein. Behandle jeden Kunden mit Respekt und Verständnis, obwohl du dafür bezahlt wirst, die Kontrolle zu haben. Respektiere seine Wünsche, sogar wenn du mit einem Partner zusammen bist. [2]
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Forschungsquelle
Zum Beispiel könnte dir ein Kunde sagen, dass er um deine Dienstleistungen bittet, weil er sich danach sehnt, im täglichen Leben kontrolliert zu werden. Es unterliegt deiner Verantwortung, dieses Verlangen nicht zu beurteilen.
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Habe Selbstvertrauen. Du kannst eine andere Person nicht kontrollieren, wenn du nicht dazu in der Lage bist, die Situation zu beherrschen. Konzentriere dich auf die Tatsache, dass du verantwortlich bist. Habe keine Angst davor, irgendetwas zu sagen oder zu tun, solange dein Partner damit einverstanden ist. [3]
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Forschungsquelle
Zum Beispiel könntest du dich anfangs davor genieren, von deinem Partner zu verlangen, still zu sein oder sich hinzusetzen. Scheu dich nicht, es sei denn, er sagt dir, dass er sich unwohl fühlt.
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Bewahre eine gute Haltung. Vergiss nicht, du hast die ganze Macht. Deshalb lässt eine gute Haltung zu bewahren deinen Partner unbewusst wissen, dass du bestimmst. Stehe gerade und halte deinen Kopf hoch. [4]
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Forschungsquelle
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Lasse es in der Situation um dich gehen. Es muss klar sein, dass es nur um dich und dein Wohlbehagen und Vergnügen geht. Tue und sagen, was auch immer du möchtest, solange es nicht wirklich schädlich ist, es sei denn, es wurde etwas Spezifisches verlangt. Das gilt auch, falls du als Domina beauftragt wurdest. [5]
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Forschungsquelle
Lege dir eine Reitgerte zu. So ein Teil, mit dem man die Gangschaltung bei Pferden betätigt. Sowas gibt es - zumindest in Süddeutschland - für unter 5 Euro bei den Baywa-Märkten. Und lerne damit umzugehen. Du kannst damit streicheln. Nen leichten und leicht schmerzhaften Klaps geben. Nen mittelprächtigen und deutlich schmerzhaften Klaps geben. Du könntest mit Wucht aber auch die Epidermis (Haut) und drunter liegende Adern zerfetzen. Das wäre dann eindeutig Körperverletzung und völlig daneben. Was die Reitgerte zu nem mächtigen Attribut einer Domina macht. Sofern ihr klar ist, dass dieses Teil nicht unverantwortlich eingesetzt werden darf.
Schreie nicht. Schreie sind ein Anzeichen für Kontrollverlust. Flüstere lieber. Das Flüstern verrät, das du auch mit sehr reduziertem Gebrauch deiner Fähigkeiten die Situation vollständig kontrollieren kannst.
Mache dir klar, dass submissive Menschen auf der Suche nach Geborgenheit sind. "Geborgenheit" steht in nem dualistischen Kriegszustand mit "Freiheit". Deine Subs werden überwiegend Menschen sein, die im Alltag eher sehr frei und mächtig agieren. Sie wollen jetzt mal Urlaub von ihrer Alltagsrolle machen. Sie zu fesseln, zu knebeln bzw. ihre Augen zu verbinden ist da schon mal automatisch ne gute Idee. Sie sexuell einzuschränken ebenfalls. Z.B. durch eine Art Keuschheitsvorrichtung. Oder einfacher durch ein enges Nylon-Söckchen über ihren Geschlechtsorganen. (Aber achte bitte darauf, dass deine Fesseln, Knebel usw. für deinen / deine Sub zumindest mal physiologisch verträglich sind. Dominas definieren sich nicht als Profi-Killerinnen. Bleibe nahe genug. Und fessle nur mit Materialien, die sich im Notfall mit ner einfachen Schere eliminieren lassen können. Strumpfhosen mit Laufmaschen wären da ein Tipp).
Mache dir entweder klar, dass auch du selbst nur ein Mensch bist und dich auch selbst nach Geborgenheit sehnst. Oder du aus r
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