Domi Sm

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Im Herzen von Charlottenburg, dem noblen Vorzeigeviertel des alten West-Berlin, liegt das Sweet Tabu . Ein Domina Studio, das in Sachen Eleganz, Geschmack und Ausstattung seines Gleichen sucht. GegrĂŒndet im Jahr 2018 ist das Studio eines der Neuesten in Berlin.
Nichts erinnert hier an ein dunkles, schĂ€biges Verließ! Die Hausherrin Lady Estelle hat konsequent auf eine hochwertige, teils maßgefertigte Einrichtung gesetzt. Dabei konnte sie trotz ihrer Jugend auf eine jahrelange Erfahrung als Domina, Herrin und Fetishqueen zurĂŒckgreifen, so dass die vier komplett unterschiedlich gestalteten RĂ€umen ein Höchstmaß an Spielfreude fĂŒr jede Lady wie deren Sklaven aufkommen lĂ€sst.
Der Schnitt des Studios erlaubt das diskrete Spiel von mehreren Damen mit ihren Opfern zur gleichen Zeit. Das Sweet Tabu bietet ebenfalls Möglichkeiten zur Langzeitinhaftierung renitenter Sklaven. SelbstverstĂ€ndlich steht ein edles Bad zur VerfĂŒgung, so dass der Sub sich in bester Sauberkeit seiner Lady unterwerfen, bzw. das Studio wieder verlassen kann.
Interessierte Dominas sowie private Paare können sich gerne bei Lady Estelle zur Buchung einer oder mehrerer RĂ€ume melden. Ferner steht das Studio, bzw. einzelne RĂ€ume auf Anfrage fĂŒr Shootings sowie private Veranstaltungen jedweder Art zur VerfĂŒgung.
Der Darkroom ist der grĂ¶ĂŸte Raum des „Sweet Tabu“ mit unzĂ€hligen Möglichkeiten des bizarren Spiels. In klassischen dunklen Farben gehalten mit schweren schwarzen Möbeln beherbergt der Raum all die Gemeinheiten, die es braucht, um einen Sklaven an die Grenze seiner Belastbarkeit zu fĂŒhren – und darĂŒber hinaus. Ob Fesselbett, Strafbock, Fickmaschine, Toilettenstuhl, Pranger, es gibt kein Spiel, was in diesem Raum nicht möglich wĂ€re. Die Herrin thront ĂŒber all dem auf ihrem schwarzen Dominathron, der auf einer BĂŒhne steht, die ebenfalls fĂŒr die VorfĂŒhrung von Sklaven genutzt werden kann. DarĂŒber hinaus ĂŒberrascht der Raum mit zwei Kerkern, um Sklaven auch fĂŒr lĂ€nger artgerecht zu beherbergen
Aufgrund seiner GrĂ¶ĂŸe eignet sich der Darkroom auch fĂŒr bizarre Events mit mehreren Teilnehmern.
Ein Raum, der so gar nicht an ein SM Studio erinnern will. Schwere erdige Töne und dunkelbraunes Leder lassen eher an einen Herrensalon der Kolonialzeit denken. Doch dieser Raum ist nicht dazu gestaltet worden, um MĂ€nner eine entspannte und vergnĂŒgliche Zeit zu bereiten. Pranger, KĂ€fig und Fesselbank lassen erahnen, dass es in diesem Raum darum geht, dem mĂ€nnlichen Geschlecht seine Flausen mit harter Hand auszutreiben. Auch fĂŒr die EinfĂŒhrung von AnfĂ€ngern eignet sich dieser Raum hervorragend, bietet er doch eine vertrauliche AtmosphĂ€re, um von dem Leiden und den Freuden der bizarren Lust zu kosten.
Inspiriert von einem Salon der Belle Epoque in Paris ist dieser Raum komplett in schwerem Rot gehalten. Selbst die Spielzeuge dieses Raumes leuchten einem in feurigem rot entgegen, ob Dildos, Plugs oder andere Toys. Der Sklave, der in diesem Raum auf seine Herrin trifft, wird die Farbe rot auf die eine oder andere Art lieben lernen. Sei es als intimer RĂŒckzugsort, um als Lust- und Lecksklave seiner LadyWonnen der Befriedigung zu schenken, sei es als erbarmungslose rote Hölle, in der er als Folter- und QuĂ€lobjekt fĂŒr seine Herrin herzuhalten hat.
Weißes Leder, weiße Möbel, helle Böden, Kristall und weißes Licht bieten die BĂŒhne fĂŒr ein außergewöhnliches bizarres Spiel. Ein einzigartiger Raum, der seinesgleichen sucht! Nein, eine Session muss nicht im Dunkeln stattfinden, nein ein Studio muss nicht schwarz sein und nein ein weißer Raum ist nicht zwingend eine Klinik. Dieser Raum öffnet neue Horizonte. Ob ans Bett gefesselt, auf dem Gynstuhl fixiert oder wie ein Engel mittels Winde in der Luft schwebend, es gibt viele Möglichkeiten den Sklaven leiden zu lassen, wĂ€hrend es sich die Herrin auf dem weißen Domina Thron bequem macht.



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BDSM: Devote Frau erzÀhlt von ihren Erfahrungen mit dominanten MÀnnern


Sie will mit Vorurteilen aufrĂ€umen Eine devote Frau ĂŒber SM-Sex: "Unterwerfung hat viel mit Mut und Vertrauen zu tun"

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Alice fĂŒhrt ein Doppelleben: TagsĂŒber ist sie die unscheinbare Angestellte. Doch abends schlĂŒpft sie in eine andere Rolle – trifft sich mit dominanten MĂ€nnern zu SM-Spielen. Hier erzĂ€hlt die junge Frau ĂŒber den wahren Reiz von Schmerzen und Erniedrigungen – und rĂ€umt auf mit gĂ€ngigen Klischees zum Thema.
Wenn Alice morgens im BĂŒro erscheint und unauffĂ€llig an ihren Schreibtisch huscht, ahnt niemand ihrer Kollegen, dass die Verwaltungsangestellte mit dem schlichten Kleidungsstil nach BĂŒroschluss in eine ganz andere Rolle schlĂŒpft. Denn wĂ€hrend sie tagsĂŒber Formulare bearbeitet, AntrĂ€ge sortiert und VertrĂ€ge ausfĂŒllt, betritt sie abends eine Welt fern von AlltĂ€glichkeit und Routine. „Nicht jeden Abend“, korrigiert Alice. Oft gehe sie auch nur mit Freundinnen essen, ins Kino oder zum Sport. „So wie alle anderen auch“.
Wie alle anderen checkt Alice auch regelmĂ€ĂŸig ihre E-Mails. Die Absender allerdings sind fast ausschließlich MĂ€nner, ihre Nachrichten enthalten sadistische Sex-Phantasien. Die Botschaft ist eindeutig: Was darf ich mit dir tun? Und: Wann wollen wir uns treffen? Denn Alice ist devot, mit einem Hang zum Masochismus.
Damit gilt Alice als Teil der BDSM-Szene – einer AbkĂŒrzung fĂŒr Bondage und Dicipline (Fesselung und Disziplinierung), Dominance und Submission (die Unterwerfung des submissiven, als „Sub“ bezeichneten Partners durch einen dominanten „Dom“) und Sadism und Masochism (die Lust eines Sadisten, Schmerz zuzufĂŒgen, bzw. eines Masochisten, Schmerz zu empfangen). „Bis vor ein paar Jahren war ich mir meiner Neigung selbst nicht bewusst“, erzĂ€hlt die 29-jĂ€hrige offen. Zwar habe auch sie "Fifty Shades of Grey"gelesen, konnte sich mit der Protagonistin aber nicht identifizieren. „Lange hatte ich daher nur Vanilla-Beziehungen, ohne etwas zu vermissen.“
Vanillas ist die innerhalb der Szene ĂŒbliche Bezeichnung fĂŒr Außenstehende, also jene, die keine der sexuellen Spielarten und Techniken des BDSM praktizieren. FrĂŒher sei ihr der Ausdruck immer ein wenig abwertend vorgekommen, erklĂ€rt Alice. „So, als hĂ€tten alle anderen nur BlĂŒmchensex.“ Seit sie selbst Teil der Szene ist, weiß sie allerdings, dass der Begriff keine Wertung beinhalten soll, sondern nur dazu dient, Vorlieben besser unterscheiden zu können.
Ihre Lust an der eigenen Unterwerfung entdeckt Alice, als sie auf ihrem Arbeitsweg einen deutlich Ă€lteren Mann kennen lernt, vor dem sie unwillkĂŒrlich den Blick senkt: „Er strahlte eine AutoritĂ€t und Überlegenheit aus, der ich mich automatisch unterordnete, wie auf Knopfdruck.“ Schnell kommen sie sich nĂ€her. Der Unbekannte offenbart Alice seine dominante Seite – und, dass er sie fesseln und schlagen wolle. Alice ist nervös, will dem plötzlichen Drang sich auszuliefern aber auch nicht widerstehen.
„Sich völlig auszuliefern erfordert viel Mut und gegenseitiges Vertrauen, schafft aber auch eine starke Verbindung. Das macht das VerhĂ€ltnis zwischen Dom und Sub so intensiv. Es ist alles andere als eine kalte, distanzierte Form der Beziehung, wie Außenstehende oft vermuten.“ Alice lĂ€sst sich auf ein Rendezvous mit dem Mann ein, ohne zu wissen, wohin es geht.
Er trĂ€gt ihr auf, was sie mitnehmen soll: Eine Kerze, ein schwarzes Tuch, SeidenstrĂŒmpfe... Sie fahren zu einem Stundenhotel. Dort verbindet er ihr die Augen und fesselt sie mit ihren SeidenstrĂŒmpfen an ein Andreaskreuz. Als heißes Wachs auf ihren Körper tropft, erlebt Alice zum ersten Mal die Lust am Schmerz.
Von da an treffen sie sich regelmĂ€ĂŸig in dem Hotel. Ihr Dom ist verheiratet ; niemand darf von der AffĂ€re wissen. In seiner Gegenwart lĂ€sst sich Alice fremdbestimmen und fĂŒhlt sich dabei doch so frei wie nie. Als ihr Dom verbietet er ihr weitere Liebhaber. Er selbst trifft sich auch mit anderen Frauen. „Einmal hat er eine der Prostituierten eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten.“ Alice ist erleichtert, als sie ablehnt. Und doch hĂ€tte sie vermutlich mitgespielt. „Dem Partner zuliebe auch Unangenehmes zu tun oder auszuhalten, ist wesentlicher Bestandteil einer solchen Beziehung“, findet Alice.
Doch auch im BDSM gib es Grenzen: Vor ihrer ersten gemeinsamen „Session“ – einer intimen Begegnung unter Anwendung von BDSM – fordert Alices Dom sie daher auf, sich ein Safe Word zu ĂŒberlegen – und schĂ€rft ihr ein es auch zu gebrauchen, wenn nötig. „Das Safe Word dient dazu, den Dom zu stoppen, sofern eine Schmerzgrenze erreicht ist. Das kann jedes x-beliebige Wort sein, so lange es fĂŒr beide leicht zu merken ist“, erklĂ€rt Alice. Sie selbst verwendet am liebsten den allgemeinen Ampel-Code. „Gelb“ heißt: Bis hierhin und nicht weiter. „Rot“ bedeutet: Sofort abbrechen.
Klare Regeln wie diese machen deutlich, dass SM nichts mit roher Gewalt oder Übergriffen zu tun hat: Auch hier dĂŒrfen – wie es bei jeder sexuellen Begegnung der Fall sein sollte – alle Praktiken nur insoweit angewendet werden, wie der Partner sie zulassen möchte. Doch im Unterschied zu Vanilla-Sex verlieren Ansagen wie „Nein“ oder „Hör auf“ im SM-Rollenkontext – dem MachtgefĂ€lle zwischen Dom und Sub – mitunter ihre Bedeutung, sodass nur ein Code ihre Funktion ĂŒbernehmen kann. Eine Session ohne Safe Word kĂ€me fĂŒr sie daher nicht infrage, so Alice.
Als die AffĂ€re endet, meldet sich die junge Frau online bei einem BDSM-Portal an. Sie beginnt, sich mit fremden Doms zu verabreden. Die MĂ€nner, die auf Alices Profil reagieren, hören auf „Herr“ oder andere respektvolle Formen der Anrede. Der Mann gibt den Ton an und bestimmt die Rahmenbedingungen fĂŒr ein erstes persönliches Kennenlernen – gerne auch Art der Kleidung oder Schuhe, die Alice dabei zu tragen hat.
„Den Ablauf dieser Treffen nicht selbst bestimmen zu können und oft noch nicht einmal zu wissen, was einen erwartet, macht einen großen Reiz der Situation aus“, verrĂ€t Alice. Einer der MĂ€nner etwa verlangt am Ende ihres ersten Dates in einem Restaurant, dass Alice ihm hier und jetzt ihr Höschen ĂŒberreicht, zum Zeichen ihrer Bereitschaft ihn als Herrn zu akzeptieren. Ein anderer fĂŒhrt sie in einen Erotik-Shop und fordert Alice auf, die Gerte auszuwĂ€hlen, mit der er sie schlagen wird.
Alice probiert aus: Sie kĂŒsst FĂŒĂŸe zur BegrĂŒĂŸung und hört ihre Vergehen an. Sie zĂ€hlt laut, wie oft eine Gerte auf ihr bloßes Hinterteil trifft und bedankt sich nach jedem Schlag. Wenn sie sich verzĂ€hlt, muss sie von vorne beginnen. Sie lĂ€sst sich in der Natur oder im CafĂ© entblĂ¶ĂŸen. Sie harrt in unbequemen oder beschĂ€menden Positionen aus. Sie trĂ€gt ein Halsband, das sie auf Befehl hin selbst zum Schlafen nicht abnimmt, egal wie sehr es ihre Haut wund scheuert. Wenn es sein muss, trinkt Alice sogar aus einem Napf. Schafft sie, was von ihr verlangt wird, ist sie stolz auf sich und – was noch wichtiger ist – hat ihren Dom stolz gemacht.
Einer der MĂ€nner bemerkt ihre abgekauten FingernĂ€gel. Er nimmt Alice mit zu sich und feilt ihr die NĂ€gel. Im Anschluss erklĂ€rt er ihr, dass sie von jetzt an nicht mehr daran kauen dĂŒrfe. Alice ist verwirrt. Aber sie spĂŒrt, dass sie dem gewohnten Drang nun tatsĂ€chlich widerstehen kann – und will. Bei ihrem nĂ€chsten Treffen ĂŒberreicht der Mann ihr ein Etui mit einer Glasfeile darin.
Das NĂ€gelfeilen und dieses Geschenk sind fĂŒr Alice Zeichen besond
Hentai Negima
Kagney Linn Karter
Ma Fille Aime Ma Bite

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