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Lernen für das Leben statt für die Schule



Lernen für das Leben statt für die Schule

Alena aus der Kita in Münster zeigt das Kunstprojekt zum heiligen Franziskus | Foto: Sara Mierzwa

Seit 2015 gibt es vom Bistum Mainz das Siegel „Katholisches Familienzentrum“. Wie setzen Kindertagesstätten die Anforderungen um, was sind Schwierigkeiten? Neun Kitas im Bistum tragen das Siegel.
Die Kindertagesstätte St. Michael in Münster ist seit 2015 Familienzentrum. Unterstützt von Kindern, Eltern, Erzieherinnen und Pfarrgemeinde hat die Leiterin Marietta Geist die Leitlinien des Siegels umgesetzt. Sie möchte einen Ort schaffen, an dem alle fürs Leben lernen – mit Erfolg. Das Familienzentrum hat eine lange Warteliste. Hier einige gelungene Beispiele:
Erzieherinnen bilden sich fort: Als das Leitbild für die Kita ausgearbeitet wurde, half der Kita ein Berater. Die Erzieherinnen haben sich damit beschäftigt, was ihnen ihr Glaube bedeutet und welche Werte ihnen wichtig sind. „Das war das Fundament“, sagt Marietta Geist.
Kinder helfen mit: Die Kinder in St. Michael räumen die Spülmaschine mit aus, decken den Tisch und helfen beim Wäschewaschen. Auf einer Tafel in jeder Kindergartengruppe sind Magnete angebracht, damit die Kinder sehen, an welchen Tagen sie Küchendienst haben. Als die Regeln für den Toberaum geschrieben wurden, waren sie streng mit sich selbst: Wenn jemand sich nicht rücksichtsvoll verhält, muss er gehen. An den Schränken kleben Herzen und Hexen, die anzeigen, ob die Kinder sich alleine Materialien nehmen dürfen oder nicht. Die Motive haben die Kinder gewählt.
Gemeinschaftsprojekt Garten: Bei der Gartenplanung wurden alle nach ihrer Meinung gefragt. Die Kinder wünschten sich mehrere Sandkästen, Ecken zum Verstecken und einen Wasserspielplatz. Die Wünsche wurden ihnen erfüllt. Ebenso wie die Rutschbahn mit Sonnenschutz, die sich die Eltern gewünscht haben, und die Nest-Schaukel für mehrere Kinder, die ein Wunsch der Erzieherinnen war. Bei den zwei Gartentagen im Jahr helfen Eltern und Kinder mit, Kaputtes zu reparieren. Nach getaner Arbeit gibt es ein gemeinsames Essen.
Eltern sind Erziehungspartner: Die Eltern der Kinder werden von den Erziehern und der Leiterin oft gefragt, was sie sich wünschen, damit die Elternabende für sie hilfreich sind. Ein Erste-HilfeKurs, Vorträge zur Religionspädagogik und zu Geschwisterkonflikten wurden organisiert. Außerdem können Eltern mit ihren Talenten den Kindergartenalltag mitgestalten, wenn sie möchten. Eine Biologin brachte zum Beispiel präparierte Schmetterlinge mit und ein Vater sein Akkordeon, um am Lagerfeuer Lieder zu spielen.
Eltern bekommen Unterstützung: Für die Eltern gibt es eine psychologische Beraterin für Erziehungsfragen, die regelmäßig nach Terminwunsch in die Kita kommt. Für Eltern mit wenig Geld gibt es Spendenkörbe, die zweimal jährlich im Gottesdienst aufgestellt werden, um Hygieneartikel und haltbare Lebensmittel zu sammeln. Marietta Geist verteilt die Spenden an die betroffenen Familien. Manche fragen:„Ist wieder etwas da?“, wenn sie ins Büro kommen.
Die Pfarrgemeinde hilft: Bei Festen im Familienzentrum helfen Mitglieder von Kolping, Messdiener und Pfadfinder mit. So müssen Eltern keinen Standdienst übernehmen, sondern haben Zeit, mit ihren Kindern zu spielen. Das Vater-Kinder-Zelten ist von der Kolpingsfamilie organisiert. „Ohne die Unterstützung der Pfarrgemeinde und ihrer Verbände sowie der Kooperationspartner könnten einige Angebote für Kinder und Familien nicht durchgeführt werden“, sagt Marietta Geist.
Den ganzen Beitrag mit weiteren Hintergründen lesen Sie in der Print-Ausgabe von "Glaube und Leben" vom 19. Februar 2017
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Inner- und außerhalb des staatlichen Bildungssystems entwickelt sich eine Vielzahl von Projekten, die Lernen und Erziehen nicht nur neu denken, sondern auch eine neue zukunftsorientierte Bildungspraxis zu verwirklichen suchen. Die Bildungskonferenz will Wege aufzeigen, wie junge Menschen ihren Bildungsweg selbst gestalten können. Bildung ist immer die Grundlage für Glück und Zufriedenheit. Deshalb ist es wichtig, dass der Staat Bildungsgerechtigkeit herstellt, indem er allen Menschen das Grundrecht auf Bildung kostenlos garantiert, z.B. in Kindergärten, Schulen, Berufsausbildung und Hochschulen. Das Bildungssystem der Zukunft wird von Selbstbestimmung und Solidarität geprägt sein. Ein „Lob der Disziplin“ wird es nicht geben, weil Disziplin ganzheitliche Lernprozesse und die Förderung individueller Lernentwicklungen behindert.
 Die Bildungskonferenz „Lernspaß statt Paukdisziplin“ versucht, Orientierung zu geben für das gemeinsame Entwickeln eines demokratischen und friedlichen Miteinanders in der Schule. Die Bildungskonferenz kann auf diese Weise im Wahljahr 2009 einen Beitrag zur politischen Bildung von unten leisten und Interesse an einer Diskussion über Bildungsfragen wecken.

Anmeldung erbeten bis zum 10.9.2009
Kontakt: Bernhard Nolz, Prof. Dr. Wolfgang Popp, Zentrum für Friedenskultur (ZFK)
Kölner Str. 11, 57072 Siegen, Tel: 0271-20596/-2382521

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Viele entscheidende Impulse hat die Bildungslandschaft von den sozialen Bewegungen erhalten. Einige dieser Einflüsse und Visionen sollen auf der Bildungskonferenz präsentiert und diskutiert werden.

GRIN Verlag , 25.02.2010 - 117 Seiten
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Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt ist dreigeteilt: 1. Persönliche Erfahrungen im Schuldienst mit Schwerpunkt auf dem Umgang mit den Kindern im Unterricht, die durch innovativ gestaltete interaktive Lehrer-Schüler-Lehrer-Kommunikation eine überraschend positive Entwicklung nehmen. 2. Generell zu berücksichtigende Erkenntnisse aus dem Wechselspiel moderner pädagogisch-psychologischer Theorie und Praxis zu dem, was Kinder wollen (Aufmerksamkeit, Fairness, klare Orientierung, Herausforderungen), was Kinder nicht brauchen (Einschüchterung und Bedrohung, Beschämung und Bestrafung, Leerlauf und Langeweile) und was sie ganz besonders brauchen (Wechselspiel von Anspannung und Entspannung, Abenteuer und Begegnungen, Theater als Vermittler zwischen Tag und Traum, Musik und Konstruktion). 3. Erfordernisse für die Lern- und Schulpraxis: Von der Lust zu lernen, was wir von den "Gamers" lernen können und sollten, wie stupendes statt stupides Lernen funktioniert. Im Anschluss daran werden bereits in die Praxis umgesetzte Beispiele gezeigt: wie Community Education das pragmatische Leben erlernen lässt, warum der Trend zu privaten Schul-Intiativen ungebrochen ist, und letztendlich wird das Konzept "Begabung, Intelligenz, Persönlichkeit" (BIP) der Mehlhorn-Schulen vorgestellt. Fazit: Ein knapp gefasstes Kompendium zeitgemäßer, (neuro)psychologisch untermauerter pädagogischer Praxis mit allen den Umgang mit den Kindern sehr klar beantwortenden wichtigen Fragen. Das Buch soll künftigen Lehrern und vorhandenen Eltern Mut machen, Innovation zu wagen und mit der Betonung auf Lust und List das spielerische Element des Lernens wiederzubeleben. Spielerisch den Ernst des Lebens lernen legt Selbstdisziplinierung als positiven Selbstläufer nahe und enttarnt reaktionäre Bestrafungsrituale schnell als Mangel an Intelligenz, Schlagfertigkeit, Witz und Humor, Lust und List, als stupid statt stupend.
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