Dieses Können muss man einfach lieben

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Dieses Können muss man einfach lieben
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Ich liebe dich,
weil du einfach
doof bist
und süß
und irgendwie
total bekloppt.
Hört sich gerade
vielleicht nicht
wie eine
Liebeserklärung an.
Aber du bist
so verrückt,
dich muss man
einfach lieben.
Paul Atreidis MacGyver Peter Parker (Andrew Garfields Version) Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch Version) Iron Man
Und sie schaute mich mit großen Augen an. Öffne dein Herz nicht nur für andere. Öffne dein Herz für dich und lerne dich zu lieben. Sie guckt mich an und sagt siehst du gar nicht was für eine starke Frau du bist? Sie gucken durch mich durch, liebe dich, und…
An diesem Juli Abend, als ich plötzlich da war, habe ich dir ein Messer in die Hand gegeben und du hast das Messer weggeworfen und warst einfach da und einfach lieb und einfach du. Du bist der, der mich leicht macht, der immer sagt "Wart ab, ich bin da" und…

Manuela Ludorf wurde im September 1977 in einem Vorort von Bielefeld geboren. Mit 14 Jahren fing sie an zu schreiben. Sie studierte Informatik an der Universität Bielefeld mit dem zweiten Hauptfach Linguistik. Neben ihrer sehr logisch strukturierten Arbeit als Software-Entwicklerin pflegte sie das Schreiben als Ausgleich. Im November 2012, nach dem Tod ihres Vaters und einer sehr schmerzhaften Trennung, fing sie an ihr erstes Buch zu schreiben.

Durch das Schreiben findet sie Zugang zu Gefühlen. Dabei muss es sich nicht zwingend um ihre Gefühle handeln, da sie sich beim Schreiben durch Situationen aus ihrem Leben und Begegnungen mit ihren Mitmenschen inspirieren lässt.
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Für immer Rabbit Hayes von
Anna McPartlin
Diese Familie muss man einfach lieben
Dem kann ich mich nur anschließen !
Nach dem Roman „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“:
Erst wenn das Schlimmste eintritt, weißt du, wer dich liebt.
Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst … // Die Geschichte von Rabbit Hayes: ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich“,
der am 20. März 2015 erschien, legt Anna McPartlin nun den zweiten Band um die Hayes-Familie vor, die man einfach ins Herz schließen muss; man kann irgendwie gar nicht anders...
Es ist ein Drama, ja, aber ein lebensbejahendes. So schräg das auch klingt, so unvereinbar das auch immer anmutet, es ist möglich, wie man sieht.
Die 41jährige Mia Hayes, genannt «Rabbit», stirbt an Krebs. Sie hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer Eltern, ihrer Geschwister, ihrer besten Freundin - und vor allem der 12jährigen Tochter Juliet. Rabbits Mutter verliert ihren unerschütterlichen Glauben und fast auch die Liebe zu ihrem Mann. David, Rabbits Bruder, muss mit der auferlegten Vaterrolle zurechtkommen, denn Juliet lebt jetzt bei ihm. Grace, Rabbits Schwester, findet heraus, dass auch in ihr die Gefahr schlummert, zu erkranken - das lässt sie zu drastischen Maßnahmen greifen. Und Juliet könnte ihre Mutter mehr gebrauchen denn je: Sie hat sich zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt...
Schöner kann man so eine Geschichte wirklich nicht mehr erzählen. Die Autorin macht das perfekt. Sie erzählt die Geschichte rührend, sehr liebevoll, lässt aber auch Witz aufflackern. Das Buch ist so vielfältig, bringt einen zum Weinen, doch man kann auch lachen beim Lesen. Es ist einfach wieder einmal absolut perfekt für meinen Lesegeschmack und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen.
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Rocky Mountain Games von
Virginia Fox
Inhalt:
Marley und ihr Team stehen kurz vor der Vollendung des neuen 
Computerspiels. Seit gut einem Jahr arbeiten sie daran und können die Veröffentlichung nicht erwarten. Doch dann scheint es, als wäre alles umsonst gewesen. Terroristen suchen sich ausgerechnet Marleys Projekt aus, um einen Anschlag zu planen. Marley reißt es den Boden unter den Füßen weg. Doch sie erhält Rückendeckung aus einer unerwarteten Richtung. Ian, der ehemalige Soldat, kommt langsam aus seinem selbst gewählten Exil heraus und versucht ihr die Sicherheit zu geben, die sie gerade so nötig braucht. Doch selbst ihm gelingt nicht alles und die Sache eskaliert ...

Meine Meinung:
Und wieder war aus dieser Band viel zu schnell zu Ende. Egal was für Leseflauten ich habe, die Bücher aus Independence schaffen es immer wieder, mich absolut in ihren Sog zu ziehen. Natürlich wie immer auch einzeln lesbar, finde ich es aber gerade so schön, immer wieder in diese kleine Stadt zurück zu kehren und auf die bekannten Gesichter zu stoßen.
Marley hatte ich bislang gar nicht auf dem Schirm. Ich weiß auch ehrlich gesagt gar nicht, ob sie schon mal in Erscheinung trat ... und trotzdem fühlt es sich sehr natürlich an, dass sie auf einmal da ist. Marley ist eine starke, aber doch zurückhaltende Frau, die ich auch sofort sympathisch fand. Die Zusammenarbeit mit ihrem Team gefiel mir sehr gut und man kann sich vorstellen, dass diese fünf Menschen etwas tolles kreieren.
Wie immer natürlich darf die Liebe nicht fehlen und hach ... Ian ist aber auch wieder ein anbetungswürdiges Objekt :) ... wie eigentlich alle Helden dieser Reihe .. stark, beschützend und einfach nur umwerfend charmant ... wer würde da nicht gerne auch wohnen :)
Es gibt neben diesen ganzen tollen bekannten Sachen auch in diesem Buch wieder 2 aktuelle und interessante Themen, die geschickt in die Geschichte einfließen und ihr damit etwas ganz eigenes geben. Das ist dieses Mal die terroristischen Aktivitäten, die sogar vor dieser kleinen Stadt nicht halt machen, zum anderen aber ein schönes Thema, das Ian mit in die Geschichte bringt, und das ich sehr interessant fand. Aber das müsst Ihr selbst entdecken ;)
Fazit:
Es war toll, wieder einen Ausflug in meine liebste fiktive Stadt zu unternehmen und neben zwei neuen tollen Charakteren auch wieder die altbekannten und ins Herz geschlossenen Personen wieder zu treffen. Wie immer einzeln lesbar, dennoch würde ich die Reihe auf jeden Fall als Ganzes lesen!
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Albert muss nach Hause von
Homer Hickam
Homer Hickham ist es leid! Albert, der Alligator seiner Frau Elsie, macht ihm das Leben zur Hölle. Also stellt er Elsie vor die Entscheidung: Albert oder ich! Elsie muß lange überlegen, denn sie hängt sehr an Albert. Doch sie kommt zu dem Entschluß, daß Albert dann zurück nach Hause muß. Also machen sich Homer und Elsie mit Albert auf dem Rücksitz des Autos auf den Weg von West Virginia nach Florida. Und sie erleben so einige Abenteuer....
Dieses Buch ist wirklich sehr, sehr gut. Hier ist Humor, Sentimentalität und Nachdenklichkeit vereint. Das besondere an diesem Buch: Homer Hickam erzählt hier die Geschichte seiner Eltern, es ist also keine erfundene Geschichte. Und genau dies berührt mich so. Wobei man natürlich nicht weiß, ob nicht doch einiges erfunden wurde. Man erfährt sehr viel über das Leben zu Zeiten der Depression, über die schwere die damals über dem Land lag und die Sorgen der Arbeiter. Die Charaktere werden so dargestellt, daß man wirklich das Gefühl hat, hier beobachtet man seine Nachbarn. Man bekommt einen guten Einblick in ihre Gefühle und Nöte, erfährt auch einiges über die Zeit vor Albert. Schön finde ich auch, daß Albert hier einen eigenen Charakter bekommt und nicht einfach nur "der Alligator, das kalte Reptil" ist. Nein, auch Albert bekommt hier seine Rolle, hat Gefühle und kann diese Ausdrücken. Die Reise der Hickams wird sehr anschaulich beschrieben, hat Höhen und Tiefen und wird mit einem gehörigen Augenzwinkern erzählt.
Ein Buch, das man einfach lieben muß!
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