Diese deutsche Herrin weiß wie man Sklaven abrichtet

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BDSM: Beziehung


Sie trägt einen Ring um den Hals "Bin seine Sklavin": Junge Frau spricht schonungslos offen über ihre SM-Beziehung

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Getty Images/ Casarsa
Laut Psychologen vergnügt sich rund ein Viertel der Deutschen mit Varianten der sexuellen Neigung BDSM.


FOCUS Online/Wochit
Große Sex-Studie zeigt: Darauf stehen die Deutschen wirklich im Bett


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Spätestens seit dem Mega Erfolg von "Fifty Shades of Grey" ist BDSM in aller Munde. Doch wie fühlt es sich wirklich an, Eigentum eines anderen Menschens zu sein? An einer Leine herumgeführt zu werden? Einen Vertrag zu haben, der Intimitäten regelt? Eine "Unterworfene" verrät pikante Details ihrer Beziehung.
Zum Geburtstag hat Coco von ihrem Freund einen Ring bekommen. Keinen gewöhnlichen. Denn Coco trägt das Schmuckstück aus Metall um ihren Hals – damit ihr Freund daran eine Leine anbringen kann. Wenn ihr Freund sie so herumführt, spürt Coco: Ich gehöre ihm.
Die 19-Jährige und ihr Freund, der anonym bleiben möchte, sind BDSM Anhänger. BDSM steht dabei für das englische „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“. Psychologen schätzen, dass zwischen fünf und 25 Prozent der Deutschen aktiv auf eine dieser Spielarten stehen. Wurde Sadomasochismus früher noch als psychische Störung gesehen, so ist die Neigung spätestens seit dem Bestseller nur eine sexuelle Neigung unter vielen.
Alle Varianten von BDSM gemeinsam, dass die Beteiligten sich in devot-passive und dominant-aktive Partner aufteilen. Coco nimmt in ihrer Beziehung ersteres ein: die Rolle des „Opfers“. Ihr Partner darf über sie verfügen - 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Das Mädchen mit den sanften blauen Augen und den langen, roten Haaren fühlt sich erregt, wenn ihr Partner über sie bestimmt. Der Plattform „jetzt“ sagt sie: „Ich bin seine Sklavin. Weil ich es will“.
Kennengelernt hat sich das Paar auf dem Stammtisch der Münchner SMJG, der Sadomasochistischen Jugendgruppe e. V. Dieser ist laut Eigenbeschreibung „ein gemeinnütziger Verein für Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahren, die sich für BDSM oder Fetischismus interessieren“ und findet jeden zweiten Samstag im Monat in einem „ganz normalen“ Lokal statt. Coco ist Organisatorin des Treffens, zu dem jedes Mal etwa 30 Leute kommen.
Die „Stammi-Orga“ und der Stammtischbesucher fühlten bei einem dieser Treffen schnell eine Anziehung. Sie verabreden sich zum „Spielen“. So nennen die BDSMler eine „Session“ - ein Akt der Unterwerfung und Dominanz . Zum Sex muss es dabei nicht unbedingt kommen: „Manchmal geht es nur um Fesselung, nur um Schläge oder sogar nur um das Machtgefälle an sich“, sagt Coco gegenüber „jetzt“.
Auf das Lösen von Cocos Fesseln folgt das sogenannte „Auffangen“. Denn die „Session“ ist durch den erlebten Schmerz und die Erniedrigung so intensiv, dass der Körper voll mit Adrenalin gepumpt ist. „Es ist sehr ­wichtig“, erklärt Coco „jetzt“, „dass der Sub, also ich, sich nach einer Session ­geliebt fühlt. Einfach in den Arm genommen wird.“
In diesem Zustand der seelischen sowie körperlichen Erschöpfung kam es bei Coco und ihrem zukünftigen Freund zum ersten Kuss. Die sexuelle Anziehung ist so stark, dass sie anfangs kaum die Wohnung verlassen. Er merkt: Sie ist für ihn die richtige Sklavin. Sie spürt: Er ist für sie der richtige Dom.
Damit Cocos Freund während einer „Session“ keine Grenze überschreitet, haben die beiden einen Vertrag. Eine simple Word-Datei mit den wichtigsten Regel. Kommunikation spielt eine immense Rolle - wie in einer „normalen“ Beziehung auch. Wird es trotz des Vertrags einmal zu heftig für Coco, so wendet sie das „Safe Word“ an. Ein Codewort, mit dem der „Herr“ den Akt sofort beendet.
Während Cocos Freund vorher noch nie eine ernsthafte Beziehung hatte, war die hübsche Rothaarige mit den vielen Sommersprossen seit ihrem 14. Lebensjahr nur selten Single. Doch ihre sexuelle Neigung konnte Coco in keiner ihrer früheren Beziehungen ausleben. „Vanilla-Beziehungen“, also eine „normale“ Partnerschaft ohne BDSM langweilen sie.
Schließlich kennt die heutige Tourismusmanagement Studentin ihre Vorlieben schon früh, wie sie „jetzt“ beichtet: „Wenn im Fernsehen von einem Entführungsfall die Rede war, habe ich mich in die Rolle des Opfers versetzt. Es hat mich erregt“. Als Teenager entdeckt sie Pornos und stößt dabei auf den Begriff BDSM. Von da an weiß sie: Mit ihrer sexuellen Neigung ist sie nicht allein.
Cocos Eltern wissen mittlerweile über ihre Vorliebe Bescheid. Sie war es leid, im Sommer die blauen Flecken zu verstecken. Der Vater unterstützt seine Tochter, wie die junge Frau „jetzt“ erzählt: „Ich habe mir von ihm eine Rosshaarpeitsche zum Geburtstag gewünscht. Fand er gut“. Bei dem Freund von Coco ist das anders. Seine Eltern sind sehr konservativ, sie haben mit dem ersten Sex bis zur Ehe gewartet.
Nur ein Kumpel weiß von seiner sexuellen Neigung: „Dem mussten wir den Deckenhaken im Schlafzimmer erklären“, erklärt Freundin Coco der „jetzt“. Abgesehen von dem 150 Meter langen Seil in der Wohnzimmerkommode, das die beiden für ihre „Sessions“ benutzen und der Peitschensammlung im Schlafzimmer bezeichnen sich die beiden als „total normal“. Sie kochen gemeinsam, reden viel. Ihre Beziehung besteht aus zwei Ebenen: die BDSM-Ebene und die Beziehungsebene. Bei letzterer ist es eher Coco, die führt.
Und was hält das Paar von der Trilogie „Fifty Shades of Grey“? Cocos eindeutige Antwort lautet: „Absoluter Bullshit!“.
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Montag, 25.09.2017 | 20:11
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Max Gliefort


... ist kein Kind unserer Zeit. Dies wird durch Leopold von Sacher-Masoch oder Marquis de Sade bewiesen. Diese Spielarten der Sexualität gab es schon viel früher und es wird sie auch weiterhin geben. Wir leben beileibe nicht in einer perfekten Welt, aber wir leben zum Glück in einer aufgeklärten Welt, in der man über solche Dinge sprechen darf, ohne gleich verhaftet zu werden.

Montag, 25.09.2017 | 16:22
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holger maier

 | 2 Antworten


Wilhelm Reich trägt ihre Früchte. Mit Beate Uhse und "Schulmädchen-Report" fing es an, so gelangte die Pornographie sukzessive in die Schlafzimmer der Gesellschaft, inklusive aller Accessoires. Und jetzt kommen sämtliche Intimbeichten im öffentlichen Raum. Die „Frankfurter Schule" kann jetzt die Sektkorken knallen lassen, Mission accomplished, Gesellschaft verdorben. Die Promiskuität ist zum „Normalfall" geworden, zumindest war diese obige Frau, bevor sie ihren idealen „Dom" gefunden hat, völlig promisk und das bereits in jungen Jahren. Liebe wird durch Sex ersetzt. Und das sollen wir jetzt alle „geil" finden!

Dienstag, 26.09.2017 | 13:36 | holger maier


um die „Frankfurter Schule" sehen, die eine eindeutig marxistische Ausrichtung hat. Es gab im vergangenen Jahrhundert Marxisten, die behauptet haben, der Körper sei nichts Privates und müsse dem Staat zur Verfügung gestellt werden. Ich stelle diese Dinge in diesen Zusammenhang. Dass der Körper öffentlich wird, sehe ich als Vorstufe zur „Entprivatisierung" und Verstaatlichung desselben. Ich sehe das sehr politisch. Wie Sie sich sicher denken können, bin ich kein Marxist.

Montag, 25.09.2017 | 16:15
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Bernhard H. Dr.-Ing. Miethe

 | 1 Antwort


erschreckender und angstmachender Bericht über die dunklen Seiten unseres Ichs. Mal dumm gefragt: Ist das noch komisch oder ist das schon krank? Da kann einem schon beim Lesen schlecht werden.

Montag, 25.09.2017 | 19:57 | Uwe Kah


Es passiert nichts was nicht beide wollen und beide finden Erfuellung darin, wo sehen Sie die dunkele Seite, was ist eschreckend daran? Das wirklich Abgruendige liegt weit jenseits, etwa bei Frauen die brutal vergewaltigt wurden und dabei den Orgasmus ihres Lebens bekamen und nun den naechsten Kick suchen. Ein Paar das etwas anderen Sex hat der beide zufriedenstellt ist nichts perverses.

Montag, 25.09.2017 | 15:46
|
Knoll Thomas


...weil es da letztlich genau umgekehrt funktioniert und die armen DOM-Kerle nur damit beschäftigt sind die erotischen Sub-Wünsche der Frauen zu erfüllen...

Montag, 25.09.2017 | 14:50
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Gerd Schmidt

 | 1 Antwort


Menschen werden Hals über Kopf aus Hochhäusern evakuiert, weil plötzlich Schlafmicheln auffällt kein Brandschutz. Rentner sammeln mit Rollator Pfandpflaschen aus Mülleimern. Die Klassenräume in der Schule sind schimmelpilzbelastet, auf dem Schulklo sammelt sich Ungeziefer. Und ernsthaft? Ihr bringt einen Artikel, dass sich zwei Erdbeermarmelade auf den Bauch pinseln? Solange keiner zu Schaden kommt ist es schnurz egal, was hinter Wohnungstüren abläuft. Die Sparte Sexualisierung, da gibt es andere Magazine, das erwarte ich nicht von Focus.

Montag, 25.09.2017 | 16:20 | Julia Lopez


der vielen schlimmen Meldungen die man tagtäglich liest, finde ich es auch mal ganz nett etwas zu Lesen das nichts mit mord und Totschlag zu tun hat, sowas gehört auch zu einem Nachrichtenmagazin....sonst dreht man irgendwann durch ....

Montag, 25.09.2017 | 14:20
|
Michael Schenk


Davon abgesehen, dass die Autorin von "50 Shades of Grey" nicht die geringste Ahnung von BDSM hat, diesen Liebesbereich aber immerhin "hoffähig" machte, sollte man nicht vergessen, dass BDSM nur eine Spielart sein sollte. Wird es zu Obsession, so wird es auch zum Risiko. Ich hatte früher mehrfach Frauen im Rettungswagen, die freiwillig schwere Verletzungen davongetragen hatten. Es ist wie der berühmte Adrenalin-Kick. Der Auslöser muss immer intensiver werden, damit der Kick noch stimmt. Heutzutage hat man in der BDSM-Szene übrigens verscheigene zugehörige Ärzte, welche Verletzungen unter dem Deckel halten. Bedenklichg sind jene Männer und Frauen, die ihre Komplexe oder ihren Machtwahn in Gewalt gegen die Subs ausleben.

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Leseprobe zu Kim Dumonts E-Book "Herrin Tessa: Abgerichtet zum Sklaven meiner Ex", erschienen in der "Edition SM Noir": *** Jetzt geriet ein Paar schlanker Frauenbeine in sein Blickfeld. Die Beine waren nackt – Tim konnte, ohne den Kopf zu heben, zwei Handbreit über den Knien gerade noch den Ansatz eines grau und weiß gestreiften Rockes erkennen. Er reagierte darauf genauso wenig wie auf all die anderen Menschen zuvor, die an diesem Tag schon vorbei gezogen waren und sicherlich auch ihn in Augenschein genommen hatten. Nach einiger Zeit hatte sich Tim an die Demütigung, die für ihn damit verbunden war, fast schon gewöhnt. Bis er diese Frau plötzlich überrascht ausrufen hörte: "Tim! Was machst du denn hier?" Nicht nur dass er namentlich angesprochen wurde, auch die Stimme dieser Frau ging ihm durch Mark und Bein. Er kannte diese Stimme nur allzu gut. Eigentlich wäre es deshalb nicht mehr wirklich nötig gewesen, aber für ein paar Sekunden hob Tim dann doch seinen Kopf und ignorierte die Schmerzen an seinem Sack, um dieser Frau wenigstens kurz ins Gesicht sehen zu können. Sie trug ei
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