Diese Luder wollen einfach nur genommen werden

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Diese Luder wollen einfach nur genommen werden
taz. die tageszeitung vom 3. 6. 2015
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VOLKSBEGEHREN Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek hält dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) und seinem Fraktionschef Raed Saleh vor, die Bürger mit ihren Problemen nicht ernst zu nehmen. Dass die BerlinerInnen der Politik gegenüber immer misstrauischer würden und sich Volksbegehren in letzter Zeit häufen, sei deshalb nicht verwunderlich
■ 38, seit 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses, dort seit 2012 mit Ramona Pop Vorsitzende der Grünen-Fraktion und zugleich stadtentwicklungspolitische Sprecherin. Zuvor war Kapek mehrere Jahre Grünen-Fraktionschefin im Bezirksparlament Friedrichshain-Kreuzberg, wo Stadtentwicklung ebenfalls ein Schwerpunkt ihrer Arbeit war. (sta)
taz: Frau Kapek, „Michael Müller warnt das Volk“, titelte kürzlich die Berliner Zeitung. Sinngemäß sieht er eine Instrumentalisierung von Volksbegehren durch kleine, aber gut vernetzte Gruppen. Hat er recht, stoßen direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung an ihre Grenzen?
Antje Kapek: Es gibt ja nicht das Volk, sondern eine Bevölkerung, die aus vielen Menschen mit ganz unterschiedlichen Wünschen besteht …
… aber Politiker, auch Sie, sprechen im Parlament schon sehr gern allgemein von „den Berlinern“.
Das liegt an der begrenzten Redezeit, die wir dort haben (lacht) . Aber ernsthaft: Als eine von 149 Abgeordneten kann ich gar nicht genau wissen, was jeder einzelne Bürger vor Ort wünscht, der von einer Neuplanung betroffen ist. Tatsächlich wünschen sich aber viele Menschen die Chance, gehört zu werden. Und darum sollte die Politik, sollte der Senat vor allem zuhören. So machen das auch erfolgreiche Unternehmen: Die fragen zuerst ihre Kunden, bevor sie etwas auf den Markt bringen – nicht weil sie die so nett finden, sondern weil sie sich davon ein besseres Ergebnis versprechen.
Und Sie meinen, Müller und seine rot-schwarze Koalition hätten auf Durchzug gestaltet?
In Berlin starten inzwischen im gefühlten Wochentakt Bürger- oder Volksbegehren, aktuell gegen den Unterrichtsausfall. Das ist doch ein klares Zeichen dafür, dass der Senat eben nicht die Nöte und Sorgen der BerlinerInnen und Berliner hört, geschweige denn die großen Probleme von alleine erkennt. Und deshalb sollte Michael Müller das Volk nicht vor einem Engagement warnen, sondern sich fragen, wie er besser zuhören kann.
In der Morgenpost fordert ein gar nicht mal konservativer Kollege, die Leute sollten nicht jedes Begehren unterschreiben, bloß um einer diffusen Unzufriedenheit mit Senat und Koalition Luft zu machen. Ist es aus Ihrer Sicht legitim, ein Volksbegehren zu nutzen, um die Regierung unabhängig vom konkreten Anlass abzuwatschen?
Nein, das ist nicht der Sinn eines Volksbegehrens. Es ärgert mich aber, dass Politiker immer wieder den Leuten unterstellen, sie wären doof und würden in lauter Unkenntnis Volksbegehren auf den Weg bringen. Schauen Sie sich doch nur mal an, welche Arbeit und Kenntnis zur Vorbereitung eines Volksbegehrens nötig sind. Das gilt beispielsweise für den Wassertisch, 100% Tempelhof oder jetzt die Mieten-Initiative.
Der Punkt sind weniger die Initiatoren als die, die allein aus Protest gegen den Senat stimmen – auch wenn ihnen beispielsweise völlig egal ist, ob das Tempelhofer Feld bebaut wird, Unterricht ausfällt oder die Mieten hoch sind.
Ich glaube, dass die meisten das nicht so machen. Beim Volksentscheid zum Tempelhofer Feld gab es aber zugegebenermaßen in der Endphase einen Punkt, an dem einen die Halsstarrigkeit des rot-schwarzen Senats ziemlich ärgerlich machte. Zudem hat die SPD vorher auch hart ausgeteilt.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat seine letzte Parlamentsrede vor dem Volksentscheid damit begonnen, dass er alle Menschen, die bei dem Volksbegehren unterschrieben hatten, als egoistische Spaßbürger beschimpfte. Man kann ja anderer Meinung sein, aber Wählerinnen und Wähler zu beschimpfen, geht gar nicht! Das zeigt aber die Haltung, die viele bei der SPD haben: „Wir wurden von euch gewählt, jetzt lasst uns mal schön die Entscheidungen treffen.“
Da haben diese SPDler ja auch recht – so ist das nun mal in einer repräsentativen Demokratie.
Nun, diese gewählten Volksvertreter treffen aber offensichtlich so häufig Entscheidungen von so geringer Qualität, dass nicht nur die BerlinerInnen und Berliner, also jenes diffuse Volk, das Michael Müller meint warnen zu müssen, sondern auch viele Expertinnen und Experten sagen: Stopp!
Wie und wo sehen Sie denn bei immer mehr direkter Demokratie und Bürgerbeteiligung die Rolle des Parlaments?
Ich setze in erster Linie gar nicht auf mehr direkte Demokratie oder mehr Volksentscheide. Mit richtigen Beteiligungsverfahren wäre doch schon viel erreicht. Dazu müsste geklärt werden, wie viel Zeit nötig ist, was rechtlich möglich ist, wie viel Geld dafür zur Verfügung steht. Und ganz wichtig: Es dürfen keine falschen Erwartungen geweckt werden. Man muss genau sagen, in welcher Form die Ergebnisse in eine abschließende Entscheidung im Parlament einfließen.
Das ist ja genau die Frage bei der aktuellen Diskussion über die Zukunft des Rathausforums. Ohne Enttäuschung kann das doch gar nicht gehen: Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel geht davon aus, dass am Ende des Verfahrens zwei oder drei Vorschläge stehen, zwischen denen das Abgeordnetenhaus entscheiden wird. Zwei Drittel also werden sich in dem Beschluss nicht wiederfinden.
Die Gefahr besteht immer, dass dann einige sagen: Nichts von dem, was ich hier an Engagement und Zeit eingebracht habe, hat sich gelohnt.
Aber viel Zeit und Engagement stehen doch nicht automatisch für eine gute Idee, für eine, die wirklich vielen und nicht nur einigen etwas bringt. Und dann ist da eben das, was Müller oft so beschrieben hat: Die Leute würden erwarten, dass man ihre Kritikpunkte 1:1 übernimmt.
Der Anspruch von Beteiligung ist ja auch nicht, Individualinteressen umzusetzen, sondern diese als Expertise zu sammeln und daraus den größtmöglichen Nutzen für die Allgemeinheit zu ziehen. Was Müllers Kritik angeht: Er selbst wollte doch beim Tempelhofer Feld mit dem Kopf durch die Wand und hat an seinem Masterplan nicht einen Strich geändert. Dass er trotzdem von Beteiligung spricht, ist unfassbar.
Müller sieht es ja so, dass die, die sich engagieren, im Kern nur ihre eigenen Interessen verfolgen, sie aber als glücklich machend für alle verkaufen.
Jeder von uns hat eine persönliche Vorstellung von unserer Stadt. Wichtig ist ein Verfahren, in dem wir aus Partikularinteressen ein Allgemeininteresse entwickeln. Diese Verfahren gibt es, das machen uns viele andere Städte vor – Berlin hinkt da leider immer noch weit hinterher.
Was Sie nun Allgemeininteresse nennen, läuft beim Senat unter „von landesweiter Bedeutung“: Unter dieser Überschrift zieht er zunehmend Bauprojekte aus den Bezirken an sich und lässt Bürgerbegehren wie am Mauerpark ins Leere laufen.
Natürlich gibt es ein gesamtstädtisches Interesse, die Politik muss es bloß klarer formulieren und definieren. Aber den Menschen die Tür vor der Nase zuknallen, nur weil sie Kritik haben, das geht wirklich nicht.
Aber das ist doch in diesem Fall klar: Jedes Jahr gibt es 40.000 Berliner mehr, also müssen neue Wohnungen her.
Aber zur Quartiersentwicklung gehören doch nicht nur Wohnblöcke. Menschen fahren zur Arbeit, sie bringen ihre Kinder in Kitas und Schulen, sie brauchen Grünflächen und eine Bank, um sich mal entspannen zu können. All das gehört zu einem lebenswerten Viertel, all das muss mit bedacht werden – und das passiert zu selten. Wenn ich mich fachlich-inhaltlich damit auseinandersetze und Einwendungen mache, wird mir vom Senat gedroht: Wenn du auch nur eine Kleinigkeit an unseren Plänen änderst, bist du gegen Wohnungsbau.
Es gab ja das Beteuern, aus dem Ausgang des Tempelhof-Volksentscheids gelernt zu haben. Gleich danach sprach sich der SPD-Fraktionschef Saleh für mehr Bürgerbeteiligung aus …
… nur um dann kurz danach wieder zurückzurudern. Das waren letztlich leere Versprechen, um die Niederlage der rot-schwarzen Koalition zu kaschieren. Der Senat hat die Gelegenheit für eine Verfassungsänderung völlig ignoriert und wollte stattdessen seine Olympia-Bewerbung von einer unverbindlichen Bürgerbefragung absegnen lassen.
Ohne valide Zahlen dafür zu haben, nur aus dem Bauch heraus: Den meisten wäre doch nur wichtig gewesen, dass sie über Olympia abstimmen können und nicht, in welchem rechtlichen Rahmen das passiert.
Der Senat wollte die Abstimmung zur reinen Legitimation seiner Politik und nicht, weil ihm die Meinung des Volkes wirklich so wichtig ist. In dem Fall hätte der Senat allgemeine und verbindliche Regeln einführen müssen, die ein Regierungshandeln nach Gutsherrenart ausschließen. So hat die Koalition aber den Menschen das Gefühl vermittelt, sie nicht wirklich und dauerhaft beteiligen zu wollen. Die Bürgerinnen und Bürger merken sehr wohl, wenn sie nicht ernst genommen werden.
Dass es dann nicht verwunderlich ist, wenn sie der Politik gegenüber immer misstrauischer werden. Dass das auf Dauer nicht gut gehen kann, müsste endlich auch mal den Herren Saleh und Müller klar werden.
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Als Arnold Schwarzenegger am Anfang seiner Schauspielkarriere stand, erhielt er viele Angebote für unbedeutende Rollen – plumpe Schurken wie Nazi-Offiziere, böse Handlanger ohne Text und dergleichen. Alle sahen nur einen Ausländer mit einem dicken Akzent und großen Muskeln.
Sein Agent flehte ihn an, die Rollen anzunehmen. Schwarzenegger lehnte ab.
Obwohl er fast pleite war und auf der Couch seines Freundes lebte, begann Schwarzenegger teure Schauspielkurse zu nehmen. Er verbrachte seine gesamte Freizeit damit, andere Schauspieler und Schauspielerinnen, Produzenten, Regisseure und jeden in der Filmindustrie zu treffen, der bereit war, mit ihm zu sprechen.
Jahre nachdem er der berühmteste und bestbezahlte Hauptdarsteller in Hollywood geworden war, schrieb er:
„Der einzige Weg, ein Hauptdarsteller zu werden, ist, sich selbst wie ein Hauptdarsteller zu behandeln und sich den Arsch abzuarbeiten.“
Dann musst du anfangen, dich selbst ernst zu nehmen.
Bevor Peter Dinklage bei Game of Thrones mitspielte, weigerte er sich, Kobolde oder Elfen zu spielen – die einzigen Rollen, die ihm für jemanden seiner Größe angeboten wurden. Er blieb standhaft und behandelte sich selbst wie einen Hauptdarsteller. Er nahm sich selbst und seine Arbeit sehr ernst.
Seitdem wurde er für mehr als 60 der höchsten Schauspielpreise der Welt nominiert.
Wenn du ein Hauptdarsteller sein willst, musst du dich auch wie einer behandeln. Andernfalls wird dich niemand ernst nehmen.
Wenn du nicht vorher festlegst, was du tun wirst (und was nicht), dann wirst du wahrscheinlich nie dein höchstes Potenzial erreichen. Um es mit den Worten des berühmten amerikanischen Schriftstellers Frank Crane zu sagen:
„Kein Mensch wird edel, gut und groß, bevor er nicht das Gesetz aufstellt, dass er so ist.“
Als meine Frau und ich nach Südkorea zogen, um Englisch zu unterrichten, sagte ich mir, dass ich meine gesamte Freizeit nutzen würde, um mein ideales Leben zu gestalten – mein eigenes Unternehmen als Schriftsteller zu führen.
Als die falschen Gelegenheiten anklopften, war es nicht schwer, nein zu sagen. Eigentlich war es eine Selbstverständlichkeit. Es spielte keine Rolle, wie viel mir angeboten wurde – als Jugend-Basketballtrainer, Karrierecoach, Datenanalytiker, Kirchenmusiker oder Nachhilfelehrer – diese Dinge würden mir nicht helfen, mein Ziel, Schriftsteller zu werden, zu erreichen, also war die Antwort klar. Ich nahm mich selbst und meine Arbeit ernst.
Ich wollte ein erstklassiger Schriftsteller werden, also behandelte ich mich auch so. So sah ich mich selbst.
Nach einem Jahr, in dem ich mich so behandelte, hatte ich:
Es ist sehr schwer, Nein zu einer Gelegenheit zu sagen, wenn man nicht weiß, wohin man will.
Aber es ist extrem einfach, Nein zu sagen, wenn man weiß, was man will.
„Wenn die Leiter nicht an die richtige Wand gelehnt ist, bringt uns jeder Schritt, den wir machen, nur schneller an den falschen Ort.“
Wenn Sie den Lebensstil eines führenden Mannes oder einer führenden Frau anstreben, müssen Sie sich auch so behandeln (und sich den Arsch abarbeiten).
Andernfalls werden Sie ständig unsicher und unsicher in Ihren Entscheidungen sein und oft Entscheidungen treffen, die Sie immer weiter von Ihrem Ziel wegführen.
Je höher die Ansprüche sind, die Sie an sich selbst stellen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie schließlich die Hauptrolle bekommen.
Eines meiner Lieblingszitate von Tony Robbins handelt von der Kraft, sich voll und ganz für etwas einzusetzen. Es lautet:
„Wenn Sie eine dauerhafte Veränderung wollen, müssen Sie sich von der Idee verabschieden, etwas nur auszuprobieren, und Sie müssen sich verpflichten, es zu meistern. Das bedeutet, nicht nur „herumzuprobieren“, sondern sich voll und ganz darauf einzulassen. Denn dein Leben wird nicht von dem bestimmt, was du manchmal tust, sondern von dem, was du beständig tust.“
Viele Menschen engagieren sich nie wirklich für etwas – stattdessen probieren sie es aus, probieren und experimentieren im Allgemeinen damit. Das ist gut und schön – es gibt Raum zum Experimentieren und Ausprobieren.
Aber wenn Sie wirklich außergewöhnlich werden wollen, müssen Sie sich voll und ganz engagieren.
Der erste Weg, sich selbst ernsthaft zu behandeln, ist, sich voll und ganz auf das einzulassen, was Sie zu erreichen versuchen.
Ich habe letztes Jahr zum ersten Mal surfen gelernt. Ich habe gelernt, dass der Schlüsselmoment – der Moment, der darüber entscheidet, ob man die Welle reitet oder ins Meer stürzt – der ist, wenn man vom Liegen zum Stehen auf dem Brett übergeht. Man musste sich festlegen. Andernfalls würdest du ins Meer fallen.
Ich habe viele Male versucht, „halb aufzustehen“ – langsam aufzustehen, oder in der Hocke, oder gar nicht aufzustehen! (Das nennt man „boogie-boarding“, nicht surfen).
Wenn man surfen wollte, musste man ganz auf dem Brett stehen. Und es gibt immer diesen Moment, wo du dich nach vorne lehnst, und es fühlt sich an, als würdest du nach vorne fallen. Du fährst ziemlich schnell, und wenn du in die Welle fällst, ist das so, als ob du auf jeden Quadratzentimeter deines Körpers gleichzeitig einen Schlag bekommst. Du willst nicht fallen.
Aber wenn du diese Angst spürst und trotzdem aufstehst – wenn du dich voll und ganz darauf einlässt – stehen die Chancen gut, dass du die Welle erfolgreich surfst.
Als ich die Angst spürte und mich trotzdem darauf einließ, fing ich an, ziemlich gut zu surfen. Ich ritt Wellen und tat etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte. Ich hatte eine ganz neue Fähigkeit erlernt.
Wollen Sie anfangen, sich selbst ernst zu nehmen? Hören Sie auf, halbe Sachen zu machen. Engagieren Sie sich voll und ganz für das, was Sie tun wollen.
„Wenn man ‚interessiert‘ ist, denkt man sich Geschichten, Ausreden, Gründe und Umstände aus, warum man es nicht kann oder nicht will. Wenn man engagiert ist, sind die weg vom Fenster. Du tust einfach alles, was nötig ist.“
„Stellen Sie sich vor, Ihre Zeit ist 1.000 Dollar/Stunde wert. Würden Sie fünf davon für kostenlose Zusatzarbeit aufwenden? Würden Sie eine damit verschwenden, sich zu ärgern?“ -Niklas Göke
Sie haben nur sehr wenige Stunden hier auf der Erde.
Doch viele Menschen verschwenden einen Großteil ihrer Zeit mit sinnlosen, minderwertigen Aktivitäten, die ihnen nicht helfen, ihre wahren Ziele zu erreichen – ihre Mission. Da sie sich selbst nicht ernst nehmen, nehmen sie auch ihre Zeit nicht ernst.
Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen ihre Zeit viel, viel weniger wertschätzen, als sie wert ist.
Sie sagen ja zu Dingen, die sie nicht tun sollten. Sie verschenken ihre Talente, ihre Aufmerksamkeit und ihren Einsatz an andere, die nehmen, nehmen, nehmen.
Sie verbringen Stunden mit minderwertigem Fernsehen und sozialen Medien, obwohl sie produktiv und effektiv sein sollten.
Sehen Sie, viele Menschen könnten ein Vermögen machen (wenn sie ihre Zeit gut nutzen würden)… aber stattdessen verschenken sie ihre Zeit auf unproduktive Weise, die sie pleite, unglücklich und festgefahren macht.
Aber was wäre, wenn Sie Ihrer Zeit einen hohen Wert beimessen würden?
Wie würde Sie das verändern? Ihr Leben? Deine Familie? Ihre Zukunft?
Stellen Sie sich vor, dass eine Stunde Ihrer Zeit 1.000 Dollar wert ist?
Mit welchen Menschen würden Sie aufhören, sich abzufinden?
Welche Probleme würden Sie aufhören, Zeit zu verschwenden?
Welche Dinge würden Sie aufhören – und anfangen – zu tun?
Ihre Ergebnisse wären unglaublich. Sie würden exponentiell produktiver, konzentrierter und effektiver werden.
„Die meisten Menschen haben keine Ahnung, was sie mit ihrer Zeit anfangen, beklagen sich aber trotzdem, dass sie nicht genug haben.“ -Grant Cardone, NYT-Bestsellerautor
Wenn Sie die Menschen wissen lassen, dass Ihre Zeit umsonst und von geringem Wert ist, dann werden sie sie auch so behandeln.
Wenn Sie den Menschen aber beibringen, dass Ihre Zeit teuer, wichtig und wertvoll ist, dann werden sie auch so reagieren.
Was Sie denken, ist, was Sie werden. Wenn du denkst, dass deine Zeit ein paar Dollar pro Stunde wert ist, dann wirst du anfangen, dich auch so zu verhalten. Du wirst dich dabei ertappen, wie du „ja“ sagst zu bedeutungslosen, sinnlosen Verpflichtungen.
Aber wenn du in deinem Herzen weißt, dass deine Zeit wertvoll ist…
Die Menschen werden das respektieren.
Die Menschen werden dich anders behandeln.
„Die Menschen sind zum großen Teil deshalb unglücklich, weil sie nicht wissen, was wertvoll ist.“
Wenn Sie sich selbst nicht ernst nehmen – wenn Sie sich und Ihre Zeit nicht mit Respekt behandeln – werden Sie unglücklich, nachtragend und müde. Wenn du zu vielen minderwertigen Dingen „ja“ sagst, wirst du schließlich ertrinken. Dein Körper und dein Geist sehnen sich nach Meisterschaft und Freiheit; du kannst diese Dinge nicht haben, wenn deine Zeit billig ist und leicht genommen werden kann.
In den Anfängen meiner schriftstellerischen Tätigkeit hielt ich mich nicht für einen guten Schriftsteller. Also verbrachte ich viel Zeit mit minderwertigen Aktivitäten, wie dem Betteln bei anderen No-Name-Bloggern, um Gastbeiträge schreiben zu dürfen.
Niemand antwortete mir. Ich wurde nur selten zum Schreiben eingeladen. Ich glaube, die Leute konnten sehen, wie wenig ich mich selbst schätzte, und wollten meine Botschaft nicht fördern. Ich kann es ihnen nicht einmal verübeln.
Jahre später begann ich schließlich, mich selbst und meine Zeit als sehr wichtig für mich zu betrachten. Ich begann, zu fast allem „Nein“ zu sagen. Ich begann, meine Arbeit ernst zu nehmen. Ich hatte eine Aufgabe, und ich war nicht mehr bereit, meine wertvolle Zeit mit Dingen zu füllen, die mir nicht helfen würden, mein Ziel zu erreichen.
Ich lehnte hochbezahlte, aufregende, interessante Möglichkeiten ab … weil sie nicht zu mir passten. Am Ende waren sie alle Zeitverschwendung, die ich brauchte, um mich auf meine Mission zu konzentrieren.
Behandle deine Zeit als ein wertvolles Gut, und die Leute werden anfangen, sie auch so zu behandeln.
Oder bringe ihnen bei, dass deine Zeit im Grunde genommen umsonst ist, und sie werden sich entsprechend verhalten.
Wie du dich selbst behandelst, so werden dich auch andere behandeln. Du bringst den Leuten bei, wie sie dich behandeln, also sorge dafür, dass du sie gut unterrichtest.
Wenn du ernst genommen werden willst – als Schauspieler, Autor, Programmierer, Kreativer, Basketballspieler, Podcaster – musst du dich selbst ernst nehmen.
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