Diese Hüften brechen

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Diese Hüften brechen
Gebrochene Hüfte Januar 25, 2021 Januar 25, 2021 | Betreuer24
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Eine gebrochene Hüfte ist oft für einen jüngeren Menschen unbedeutend, aber für eine ältere Person kann die Verletzung tödlich sein. Das liegt daran, dass sich eine gebrochene Hüfte für eine ältere Person nur sehr schwer erholen kann. Ist die Fraktur erst einmal eingetreten, geht es für den Verletzten oft bergab. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) betrachten eine gebrochene Hüfte als die schwerste Art von Sturzverletzungen.
Bei Senioren , die sich eine Hüfte brechen, ist es unwahrscheinlich, dass sie danach unabhängig bleiben. Das Risiko für eine Hüftfraktur steigt mit zunehmendem Alter. Eine gebrochene Hüfte ist eine häufige Verletzung; dennoch ist sie nicht weniger ein katastrophaler Schlag. Viele Österreicher über 65 Jahre werden jedes Jahr wegen einer Hüftfraktur ins Krankenhaus eingeliefert. Bei 95 Prozent der Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, entsteht die Hüftfraktur, wenn die ältere Person seitlich stürzt.
Hüftfrakturen treten auf, wenn der obere Teil des Oberschenkelknochens oder Femurs gebrochen ist. Abhängig von der Art der Verletzung und dem Gesundheitszustand des Knochens kann die Hüfte in mehrere Teile gebrochen sein oder einen leichten Riss aufweisen. Die Art der Fraktur bestimmt, ob eine Operation notwendig ist oder nicht.
Frauen haben ein 75 Prozent höheres Risiko als Männer, eine Hüftfraktur zu erleiden. Das liegt daran, dass mehr Frauen als Männer an Osteoporose leiden, einer Krankheit, die zu brüchigen Knochen führt und diese leichter brechen lässt. Außerdem stürzen Frauen im Allgemeinen häufiger als Männer. Hinzu kommt, dass ältere Menschen oft körperlich schwächer werden, weil die Muskelmasse abnimmt. Diese Personen mit Mobilitäts- und Gleichgewichtsproblemen haben ein höheres Risiko für Stürze. Folglich ist eine gebrochene Hüfte ein häufiges Vorkommnis in der älteren Bevölkerung.
Bei einem Senioren können Symptome auftreten, die auf eine gebrochene Hüfte hinweisen. Er kann Schmerzen in der Leiste oder im Hüftbereich verspüren. Nach dem Sturz kann der ältere Mensch seine Beine nicht mehr bewegen. Aufgrund der Fraktur ist der Senior möglicherweise nicht in der Lage, das verletzte Bein zu belasten. Körperliche Manifestationen der gebrochenen Hüfte werden offensichtlich sein.
Der Hüftbereich kann geprellt, geschwollen oder steif erscheinen. Ein weiteres Anzeichen für eine Hüftverletzung ist, wenn sich das verletzte Bein unnatürlich nach außen dreht. Außerdem kann eine Pflegekraft feststellen, dass das Bein auf der Seite der verletzten Hüfte kürzer erscheint. Nur weil der Senior noch gehen kann, schließt dies die Möglichkeit einer Hüftfraktur nicht aus. Im Allgemeinen wird eine gebrochene Hüfte mit einer Operation behandelt. Das Alter, die körperliche Verfassung und die Krankengeschichte des Senioren werden berücksichtigt, wenn der Arzt einen individuellen Behandlungsplan erstellt.
Wenn ein älterer Mensch wegen einer gebrochenen Hüfte nicht operiert wird, kann dies bedeuten, dass eine physikalische Therapie eine medizinisch sinnvolle Behandlungsoption ist. Der betroffene und die pflegenden Angehörigen sollten sich jedoch bewusst sein, dass nur sehr wenige Hüftfrakturen ohne Operation behandelt werden. Familien machen sich Sorgen über eine Operation, wenn ein älterer Angehöriger extrem krank ist oder eine instabile, verschobene Hüftfraktur hat.
Die meisten Chirurgen sind sich einig, dass ein operativer Eingriff notwendig ist, um die Schmerzen zu lindern. Ohne Operation nehmen die Schmerzen der verletzten Person zu. Außerdem sind viele Patienten mit einer gebrochenen Hüfte nicht mehr mobil und entwickeln in der Folge Dekubitus, wiederkehrende Harnwegsinfektionen und Lungenentzündungen. Ohne körperliche Aktivität nimmt die Muskelmasse ab und führt zur Gefahr, erneut zu stürzen. Es kann drei bis vier Monate dauern, bis eine gebrochene Hüfte ohne Operation verheilt ist, aber die Genesung hängt weitgehend von der Knochengesundheit und dem Verletzungsmuster ab.
Die Physiotherapie kann sechs Wochen nach dem Sturz beginnen, wenn der Knochen so weit verheilt ist, dass er sich bei Bewegung nicht mehr verschiebt. Wenn sich der betroffene und das medizinische Team für einen nicht-operativen Weg entscheiden, ist eine regelmäßige Nachsorge entscheidend. Röntgenaufnahmen und körperliche Untersuchungen sollten durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Heilung fortschreitet und die Fraktur in einer idealen Position bleibt.
Die Heilung erfordert auch eine Anpassung des Lebensstils seitens des Pflegebedürftigen. Wenn Ihr Angehöriger z. B. erneut stürzt oder entgegen dem ärztlichen Rat frühzeitig mit dem Gehen beginnt, können sich die Knochen verschieben und eine Operation erforderlich machen. Die betroffene Person sollte auch mit dem Rauchen aufhören und, falls er Diabetiker ist, den Blutzuckerspiegel kontrollieren, um die Heilung zu fördern.
Gesunde Knochen sind der Schlüssel zur Vermeidung eines Hüftbruchs. Senioren können die Knochenstärke erhalten, indem sie Gewichtstragende Übungen, wie z. B. Gehen, durchführen. Gleichgewichtstraining hilft älteren Menschen, ihr Risiko für Stürze zu verringern. Männer und Frauen über 50 Jahre sollten außerdem Kalzium zu sich nehmen. Stürze können verhindert werden, indem Gefahrenquellen in der häuslichen Umgebung beseitigt werden.
Räumen Sie überflüssige Möbel weg, entfernen Sie Teppiche und halten Sie Stromkabel an der Wand. Gut beleuchtete Flure sind wichtig. Senioren sollten auch eine jährliche Augenuntersuchung erhalten und einen Stock oder eine Gehhilfe benutzen, wenn das Gehen unsicher wird.
Trotz guter Pflege und Fürsorge, können Senioren versehentlich fallen und ihre Hüfte brechen. Wenn die Verletzung auftritt und eine Operation erforderlich ist, ist die Pflege nach der Operation der nächste Schritt auf dem Weg zur Genesung. Betreuer24® bietet mitfühlende häusliche Pflege nach der Operation für Senioren, die nach Hause zurückkehren, um sich zu erholen. Unsere engagierten Pflegekräfte stehen den Senioren nach ihrer Rückkehr aus dem Krankenhaus zur Seite.
Unsere postoperative Pflege umfasst Hilfe bei der Körperpflege, der Zubereitung von Mahlzeiten und Hausarbeit. Wir beseitigen Stolperfallen, um das Risiko eines erneuten Sturzes zu verringern. Wenn der Behandlungsplan, des pflegebedürftigen Medikamente erfordert, werden sie rechtzeitig an die Einnahme erinnert.
Unsere 24 Stunden Pfleger begleiten auch ihre Klienten zu Arztpraxen an, damit der Senior nach einer Operation zur Kontrolle gehen kann. Unsere Pflegekräfte bieten Unterstützung bei der Mobilität, damit sich die Senioren beim Gehen sicher fühlen. Wenn Ihr Angehöriger stürzt und sich die Hüfte bricht, rufen Sie uns für die häusliche Pflege an. Betreuer24® ist darauf vorbereitet, kurz- oder langfristige häusliche Pflege anzubieten, um die Genesungszeit zu beschleunigen.
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Kompressionsfrakturen der Wirbelsäule

Letzte vollständige Überprüfung/Überarbeitung Feb 2021| Inhalt zuletzt geändert Feb 2021

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Was ist eine Hüftfraktur?


Wie kommt es zu einer Hüftfraktur?


Mit welchen Symptomen geht eine Hüftfraktur einher?


Wie kann der Arzt feststellen, ob meine Hüfte gebrochen ist?


Wie wird eine Hüftfraktur behandelt?




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Die Hüfte ist der obere Teil des Oberschenkelknochens (Femur). Am Ende des Oberschenkelknochens sitzt eine Kugel (Hüftkopf). Dieser Hüftkopf passt in eine Gelenkpfanne am Beckenboden. Der Hüftkopf und die Gelenkpfanne bilden das Hüftgelenk.
Hüftfrakturen treten meist bei älteren Menschen auf, häufig durch einen Sturz
Eine Hüftfraktur wird mit einer Operation behoben
Es kann lange dauern, bis sich der Betroffene von einer Hüftfraktur erholt hat und er muss in ein Rehabilitationsprogramm (Reha)
Es stellen sich u. a. folgende Symptome ein:
Starker Schmerz in der Leistengegend
Das verletzte Bein wirkt kürzer, wenn man sich hinlegt
Bei einer leichten Hüftfraktur treten manchmal nur leichte Schmerzen auf und der Betroffene kann gehen
Mit einer Operation wird die Hüfte entweder repariert oder ersetzt
Anders als bei vielen anderen gebrochenen Knochen muss eine Hüftfraktur operiert werden.
Wenn nur eine leichte Hüftfraktur vorliegt, repariert der Arzt die Hüfte mit Metallstücken, mit denen die Bruchstücke zusammengehalten werden, damit sie heilen können.
Bei einer schweren Hüftfraktur ersetzt der Arzt die Hüfte mit einer Hüftprothese. Bei einer Hüftprothese wird das Ende des Oberschenkelknochens entfernt und durch ein künstliches Ende ersetzt. Manchmal wird auch der Gelenkteil des Hüftgelenks ersetzt.

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Weitere Artikel: Gesundheit Allerlei
Die Schmerzen sind kaum auszuhalten, wenn die Hüfte gebrochen ist. Das Schlimmste ist, dass Sie sich auch kaum bewegen können. Trotzdem kann der Alltag gemeistert werden.
Zwischen Bein und Rumpf werden die Bewegungen über das Hüftgelenk geführt, das aus einem Kugelgelenk besteht. Wenn Sie sich die Hüfte gebrochen haben, ist jede Bewegung und auch das Auftreten mehr als schmerzhaft und zum Teil auch gar nicht mehr möglich.
Es ist besonders schmerzhaft, wenn das Sprunggelenk gebrochen ist. Die Heilung dauert meist sehr …
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Geprüft von Barbara Schindewolf-Lensch , Fachärztin für Innere Medizin

Fabian Peters , Barbara Schindewolf-Lensch

Hüftschmerzen sind ein relativ weit verbreitetes Beschwerdebild, das zu erheblichen Beeinträchtigungen im Alltag der Betroffenen führen kann. Laufen, gehen und stehen fällt angesichts der Schmerzen zunehmend schwer. Diese können auf unterschiedlichste Ursachen zurückgehen, von denen die Hüftgelenkarthrose zu den bekanntesten zählt.
Schmerzen an der Hüfte bezeichnen schmerzhafte Beschwerden im Bereich zwischen dem oberen Ende des Oberschenkelknochens und dem oberen Rand des Beckens. Die Schmerzen können dabei unmittelbar im Hüftgelenk auftreten oder auch von der umgebenden Muskulatur, den Sehnen, Bändern und Nerven ausgehen. Die allgemeinere Bezeichnung „Hüftschmerzen“ ist von dem spezielleren Begriff „Hüftgelenkschmerzen“ zu unterscheiden.
Die Beschwerden können abhängig von ihren Ursachen in sehr unterschiedlicher Form auftreten. Während viele Betroffene vor allem unter Belastung und nach längerem Sitzen stechende punktuelle Hüftschmerzen im Gelenk empfinden, zeigen sie sich bei anderen als ziehender Schmerz, der bis in die Leistengegend, in den Oberschenkel und teilweise sogar bis zum Knie reicht. Auch Kreuzschmerzen und Rückenschmerzen können unter Umständen in Verbindung mit den Hüftbeschwerden auftreten. Letztlich hängt die Intensität und Lokalisation der Schmerzen wesentlich von den Grunderkrankungen ab.
Die möglichen Ursachen reichen von angeborenen Fehlstellungen über akute Entzündungen der Schleimbeutel und Gelenke bis hin zu Neuralgien (Nervenschmerzen) sowie chronischen Muskel- und Gelenkerkrankungen. Auch Frakturen des Beckens, wie beispielsweise nach einem schweren Sturz oder Verkehrsunfall können Auslöser massiver Hüftschmerzen sein. Da diese unter Umständen mit lebensgefährlichen inneren Blutungen verbunden sind, sollte hier schnellstmöglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen beziehungsweise ein Rettungswagen alarmiert werden.
Verschiedene Erkrankungen des Hüftgelenke können zu Problemen im Hüftbereich führen. Das Gelenk wird aus dem oberen Ende des Oberschenkelknochens (Femur), dem sogenannten Oberschenkelknochenkopf (Caput femoris), und der Hüftgelenkpfanne (Acetabulum) des Beckens (Pelvis) gebildet. Unterschiedliche Erkrankungen können hier eine Beeinträchtigung der Gelenkfunktion und Schmerzen zur Folge haben.
Die häufigste ist eine Arthrose im Hüftgelenk. Im Zuge der Erkrankung wird die Knorpelschicht der Hüftpfanne und des Oberschenkelknochenkopfs zunehmend geschädigt. Unter Belastung zeigen sich vermehrt tiefliegende Schmerzen im Hüftgelenk, die typischerweise in die Leistengegend ausstrahlen. Mitunter ist die Hüftgelenksarthrose auch mit Kreuzschmerzen und Schmerzen auf der Außenseite des Oberschenkels verbunden. Unter Umständen leiden die Betroffenen auch unter einer Bewegungsbeeinträchtigung des Hüftgelenks.
Eine Entzündung des Hüftgelenks beziehungsweise eine Arthritis (zum Beispiel Reaktive Arthritis oder chronische Polyarthritis ) kann ebenfalls Auslöser der schmerzenden Hüfte sein. Diese sind in der Regel mit stechenden, belastungsunabhängigen Schmerzen im Gelenk verbunden. Normalerweise ist auch eine Schwellung, Erwärmung und Rötung der Gelenke erkennbar, was bei einer Arthritis des Hüftgelenks jedoch äußerlich nicht wahrnehmbar wird.
Die Entzündung kann schlimmstenfalls zu einer irreversiblen Schädigung des Gelenks führen. Die Erkrankung ist in der Regel Folge von rheumatischen Erkrankungen, mechanischen Fehlbelastungen, Stoffwechselerkrankungen ( Gicht -Arthritis) oder bakteriellen Infektionen. Letztere bedürfen dringend einer zeitnahen Beseitigung, da ansonsten schlimmstenfalls eine Blutvergiftung droht.
Eine weitere Gelenkerkrankung, die zu erheblichen Schmerzen im Bereich der Hüfte führen kann, ist die Hüftkopfnekrose. Im Zuge der Erkrankung sterben Teile des Oberschenkelknochenkopfes aufgrund zu geringer Durchblutung ab. Diese sogenannte aseptischen Knochennekrosen führt neben den Schmerzen zu einer deutlich verringerten Beweglichkeit im Hüftgelenk. Schreitet das Absterben des Knochens voran, droht eine vollständige Zerstörung des Gelenks.
Bei einer Erkrankung an Morbus Perthes, die als aseptische Knochennekrose bei Kindern auftritt, sind Hüftschmerzen, die bis ins Knie ausstrahlen können, ein typisches Symptom. Im Verlauf der Erkrankung nimmt hier das Gelenk ebenfalls erheblichen Schaden, was nicht nur zu Bewegungsbeeinträchtigungen sondern auch zu einem deutlichen erhöhten Arthrose-Risiko im weiteren Lebensverlauf führt. Bei Heranwachsenden besteht zudem das Risiko für eine Jugendliche Hüftkopflösung, bei der sich das obere Ende des Oberschenkelknochens vom restlichen Knochen löst. Bleibt diese unbehandelt, ist oft eine Hüftkopfnekrose die Folge.
Ursache der Beschwerden kann ein Zusammenstoßen des Oberschenkelknochens mit der Hüftpfanne sein. So geraten beispielsweise beim Femoro-Acetabulären Impingement der Oberschenkelknochen und der Rand der Hüftpfanne aneinander, wenn sich die Betroffenen nach vorne beugen. Stechende Schmerzen in der Leistengegend sind die Folge. Diese können auch nach langem Sitzen oder bei Belastungen, wie beispielsweise beim Radfahren, auftreten.
Der sogenannte Hüftschnupfen betrifft in der Regel Kinder im Alter unter zehn Jahren und beschreibt eine akute Entzündung des Hüftgelenks. Die betroffenen Kinder leiden unter plötzlich einsetzenden Gelenkschmerzen und beginnen angesichts der Schmerzen zu humpeln oder verweigern jegliche Bewegung. Zudem ist ihre Hüftrotation deutlich eingeschränkt. Der Hüftschnupfen trägt seinen Namen, weil er häufig im Anschluss an eine virale Infektion der Atemwege zu beobachten ist. Einige Zeig nach dem Abklingen von Husten , Schnupfen und Heiserkeit leiden die Kinder plötzlich an erheblichen Schmerzen im Hüftgelenk.
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