Die verheiratete Frau nahm ein Mitglied eines kommunalen Nachbarn in den Arsch

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Die verheiratete Frau nahm ein Mitglied eines kommunalen Nachbarn in den Arsch
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Johanna von Bogen 6. September 2017
Johanna von Bogen 17. Dezember 2017
Johanna von Bogen 4. September 2017
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In dieser Rubrik blicken wir auf „Einzelfälle“ aus dem vergangenen Monat zurück. Vorab einige der drastischsten Fälle, dann weitere Meldungen zu Gewaltverbrechen aus dem Februar. Die Sammlung ist nicht vollständig, sondern umfasst einige beispielhafte Meldungen zu Kriminalität mit migrantischen oder unbekannten Tätern / Tatverdächtigen.
Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht. Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.
In Italien ist ein 29-jähriger Nigerianer verhaftet worden. Der Drogendealer soll eine junge Italienerin ermordet und in Stücke geschnitten haben.
Bei dem Nigerianer soll es sich um Innocent Oseghale handeln. Er sei Anfang der Woche von der Polizei verhaftet worden, nachdem man den zerstückelten Körper der 18-jährigen Pamela Mastropietro in Koffer verteilt auf den Straßen der kleinen italienischen Gemeinde Pollenza gefunden hatte, berichtet die italienische Zeitung Il Giornale…
Forensiker aus Rom spürten den Migranten in seiner Wohnung auf. Dort fanden sie blutgetränkte Kleidung des Opfers, Blutspuren sowie eine Spritze, die die junge frau zuvor in einer Apotheke gekauft hatte. Der Nigerianer lebt mit einer abgelaufenen Aufenthaltserlaubnis in Italien und ist der Polizei als Dealer bekannt.
Der Körper Pamelas wurde „fachmännisch“ zerstückelt: Kopf, Brust, Becken, Vagina, Beine und Arme. Der Körper wurde enthäutet, Körperteile entbeint. Herz, der Hals und Teile der Geschlechtsorgane sind verschwunden. Laut Gerichtsmediziner war das die Arbeit eines Experten, mehrere Leute mussten dabei mitgeholfen haben.
Die Leichenteile wurden mit Bleichmittel gewaschen, um alle Spuren zu beseitigen…
Der renommierte Chirurg, Psychiater und Kriminologe, Allessandro Meluzzi, sagte in einem Interview: Die nigerianische Mafia sei die rücksichtsloseste Mafia der Welt, ihre Sekten hätten bereits Italien und die Geschäfte der traditionellen Mafia übernommen.
Pamelas Fall habe mit deren Mafiamethoden zu tun. Es gebe heute afrikanische Rituale, wo das Herz einer „Opferperson“ verspeist werde, denn das verleihe nach altem Glauben Mut und ein langes Leben.
„Wir reden nicht darüber, um nicht rassistisch zu sein“, sagte Meluzzi, aber dies sei nur die Spitze eines Eisberges. An solche Vorfälle werde man sich wohl gewöhnen müssen. Der Anwalt eines mitangeklagten Nigerianers verwies darauf, es sei bekannt, dass in Nigeria Menschen zerstückelt und Organe verkauft werden.
Es seien barbarische Taten, an denen „Kinder, Behinderte, Frauen“ beteiligt sind, in dem Glauben, dass sie dadurch „Stärke“ und „Macht“ bekommen. Aus den Überresten des Körpers würden „Tinkturen zur Erlangung von Reichtum“ hergestellt und an Kunden und „Zauberer“ verkauft.
Hamm – Ein 29-jähriger Mann hat in der Notaufnahme des Evangelischen Krankenhauses (EVK) an der Werler Straße eine 24-jährige Rettungssanitäterin angegriffen und sie schwer verletzt. Die Hammer Feuerwehr bestätigt, dass die Situation für Helfer immer schwieriger wird.
Wie die Polizei mitteilte, passierte der Vorfall am Sonntagabend, 4. Februar, gegen 22.35 Uhr. Die Besatzung eines Rettungswagens hatte den Mann aus Hamm in die Klinik eingeliefert. Er sei zuvor als hilflose Person aufgetreten.
In der Notaufnahme urinierte der 29-Jährige vor anderen Patienten, spuckte die Sanitäterin an und trat auf sie ein…
Wie Polizeisprecher Christopher Grauwinkel auf WA-Nachfrage sagte, kommt der Randalierer weder aus einer Zuwanderer- und noch aus eine Flüchtlingssituation. Er sei auch kein Obdachloser. Dass er unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, konnte die Polizei nicht betätigen – es sei aber weder das eine noch das andere auszuschließen, da der 29-Jährige die Durchführung eines Alkoholtests nicht zugelassen habe. Laut Grauwinkel hatte die Hammer Polizei schon vorher das eine oder andere Mal „Bekanntschaft“ mit dem Mann gemacht – aber „nicht einschlägig“…
Hammer Feuerwehr bestätigt Negativspirale:
Wolfgang Rumpf von der Hammer Feuerwehr kann die generelle Wahrnehmung – mehr Tätlichkeiten gegen Helfer, weniger Respekt – grundsätzlich bestätigen: Hamm sei in dieser Entwicklung „keine Ausnahme“. Mit Blick auf diese Situation werde längst auch entsprechend geschult. So sei ein Deeskalationstraining Teil von Fortbildungsprogrammen. In Schulungen mit speziellen Trainern lernten die Kameraden, wie man körperliche Gewalt abwenden könne. Allerdings: Die Devise heiße immer zuerst „Zurückziehen“.
Frankfurt/ Main – Elfmal wurde Belaid Z. (41) in sein Heimatland abgeschoben, elfmal kehrte er illegal nach Deutschland zurück und verkaufte Crack rund um den Frankfurter Hauptbahnof. Jetzt ist er wieder da …
Vergangene Woche hatte Belaid Z. seine Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Frankfurt/Main. Nachdem er Polizisten bei einer Kontrolle getreten und mit einer Mülltonne beworfen hatte, saß er seit Juni 2017 in U-Haft.
Jetzt folgte das Urteil: zehn Monate Knast und Aufhebung des Haftbefehls – weil er schon so lange saß…
Ende 2007 wurde der gelernte Automechaniker das erste Mal abgeschoben. 2009, 2010 weitere Male. 2011 gab es sogar drei Rückführungen. Danach je eine pro Jahr. Die Kosten: rund 66 000 Euro.
In einem internen Polizeischreiben heißt es: „Wir werden gespannt sein, wann wir ihn wieder in Deutschland begrüßen dürfen.“
Junge Frau liegt mit lebensbedrohlichen Verletzungen im Krankenhaus. Amtsgericht erlässt Haftbefehl gegen 25-jährigen Bruder des Opfers…
Wie die Schweriner Staatsanwaltschaft heute auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, soll ein 25-jähriger Syrer am Dienstagmittag seine Schwester an den Füßen gepackt und kopfüber über die Brüstung des Balkons gehalten haben. Dann habe er sie losgelassen und die junge Frau stürzte mehr als sieben Meter in die Tiefe. So hatte es ein Zeuge der Polizei berichtet. Die von einem Hausbewohner alarmierten Beamten nahmen den Mann fest. Dabei leistete der Tatverdächtige heftigen Widerstand…
Der Tatverdächtige ist der Polizei bekannt…Laut schreiend und mit freiem Oberkörper soll der Beschuldigte durch den Hausflur gelaufen und obszöne Gesten gezeigt haben. Als die Polizei eintraf, ignorierte er einen Platzverweis und leistete erheblichen Widerstand, als ihn die Beamten aus dem Haus bringen wollten.
Berlin – Unfassbare Attacke in der Hauptstadt: Ein Mann (46) hat am Donnerstagnachmittag seine getrennt lebende Frau (44) mit einer Axt lebensgefährlich verletzt. Eine Mordkommission ermittelt.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wollte die Frau nach bisherigem Ermittlungsstand um kurz vor 14 Uhr ein Grundstück am Battenheimer Weg verlassen, als sie von dem Mann (46) attackiert wurde. Sie wurde so schwer verletzt, dass sie notoperiert werden musste. Sie schwebt in Lebensgefahr
In einer Asylbewerberunterkunft in Borna soll ein Mann aus Syrien seine Frau niedergestochen haben. Zwei Kleinkinder der Familie erlebten vermutlich den Vorfall mit. Der Mann ist in Haft, um die Kinder kümmert sich das Jugendamt.
In einem Asylbewerberheim in Borna soll ein Syrer seine Frau umgebracht haben. Die Behörden haben den Vorfall bislang geheim gehalten. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründete das damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.
Polizeieinsätze am Asylbewerberheim in der Witznitzer Werkstraße in Bornasind keine Seltenheit. Anwohner beobachten nahezu wöchentlich, wie Polizei und Rettungsdienst an der Einrichtung vorfahren…
Informationen der LVZ zufolge soll ein Mann aus Syrien seine Frau mit einem Messer erstochen haben. Zwei Kinder des Paares mussten die Tat miterleben…
Auch nach diesem „extremen“ Vorfall sieht die Oberbürgermeisterin die öffentliche Sicherheit in Borna durch die Asylunterkunft nicht gefährdet, da sich die Auseinandersetzungen bisher alle innerhalb der Einrichtung abspielen würden.
Von 2013 bis 2017 stieg die Zahl der Angriffe in Zügen in Thüringen fast auf das Doppelte…
Von 2013 bis 2017 stieg die Zahl der Angriffe in Sachsen-Anhalt von 35 auf 87, in Sachsen von 70 auf 96 und in Thüringen von 22 auf 43. Die Bahn bereitet ihre Sicherheitskräfte in regelmäßigen Trainings auf solche Situationen vor.
Noch häufiger als in Zügen kommt es den Zahlen der Bundespolizei zufolge zu Körperverletzungen an Bahnhöfen und Haltepunkten.
KÖLN. Am Freitagabend ist ein 32-Jähriger am Chlodwigplatz in Köln von einer Stadtbahn überrollt und tödlich verletzt worden. Offenbar wurde der Kostümierte zwischen die Waggons gestoßen. Die Polizei hat mittlerweile dem GA bestätigt, dass das Opfer ein LKA-Polizist war…
Wie die Polizei am Samstagmittag mitteilte, wurden nach dem Unglück Videoaufnahmen einer Überwachungskamera an der Haltestelle Chlodwigplatz ausgewertet. Dabei sei festgestellt worden, dass der 32-Jährige offenbar zwischen die Straßenbahn-Waggons gestoßen wurde. Demnach soll der bisher nicht identifizierte Schubser nach der Tat in der Menschenmenge untertaucht sein.
→ Kölner Stadt-Anzeiger | 20.02.18:
Köln – Der Rechtsanwalt, der an Karnevalsfreitag an der Haltestelle Chlodwigplatz einen Polizeibeamten vor eine Straßenbahn gestoßen haben soll, ist am Dienstag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Dies erfuhr der „Kölner Stadt-Anzeiger“ aus Ermittlerkreisen.
Damit nimmt der Fall eine überraschende Wendung. Gegen den Juristen bestehe kein dringender Tatverdacht mehr, heißt es. Nach neuen Erkenntnissen sei nicht auszuschließen, dass es sich bei dem Geschehen auf dem Bahnsteig auch um eine Aneinanderreihung unglücklicher Umstände handeln könnte – mit anderen Worten: um einen tragischen Unfall.
Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 43-jährigen tunesischen Drogendealer, der im Dezember vergangenen Jahres auf frischer Tat beim Handel auf der Warschauer Brücke ertappt worden war, aber wieder freigelassen wurde – obwohl der Mann als abgelehnter Asylbewerber vollziehbar ausreisepflichtig und zuvor untergetaucht war.
Mal gab er sich bei den Behörden als Tunesier aus, dann als Algerier, Marokkaner oder Libyer. Insgesamt nutzte er laut Polizei 20 verschiedene Alias-Identitäten – mehr als bislang laut Gerichtsbeschluss bekannt. Erfolg hatte er damit letzten Endes nicht. Denn im April 2017 lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seinen Asylantrag als „offensichtlich unbegründet“ ab. Von nun an galt Fatih Ben M. als „vollziehbar ausreisepflichtig“. Allerdings war er zu diesem Zeitpunkt längst untergetaucht. Die Abschiebung konnte daher nicht vollzogen werden.
Nun soll der Mann nach Sachsen überstellt und abgeschoben werden.
Erst wurde der Mann wegen einer möglicher Verbindung zu Anis Amri verhaftet, dann kam er wieder frei. Jetzt kam es in Berlin zu der erneuten Festnahme – wegen eines laufenden Abschiebeverfahrens in Sachsen…
Hintergrund der Aktion ist offensichtlich ein in Sachsen laufendes Abschiebeverfahren gegen den Mann, der sich laut Polizei mehr als 20 Alias-Namen zugelegt hat, um seine Identität zu verschleiern.
Verwirrung um die Bezeichnung „Gefährder“
Er war am 3. Dezember wegen Drogenhandels festgenommen worden.Seinerzeit wurde laut Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Handels mit Betäubungsmitteln eingeleitet, danach kam der Festgenommene wieder frei. Der Tunesier sei weder in Berlin noch in einem anderen Bundesland als Gefährder eingestuft, hieß es.
Allerdings sei der Begriff im Zusammenhang mit einem Abschiebeverfahren der Ausländerbehörde in Sachsen vom beteiligten Berliner Amtsgericht Tiergarten verwendet worden – „ohne dass polizeiliche Erkenntnisse für diese Einstufung vorlagen”…
Weder von der sächsischen Polizei noch von der Zentralen Ausländerbehörde in Chemnitz war am Samstag Näheres zu dem Fall zu erfahren.
Hannover – Kurz vor Weihnachten lüftete sie ihr schönstes Geheimnis: Säure-Opfer Vanessa Münstermann (29) wird Mama.
Aber auch zwei Jahre nach dem Säure-Anschlag hat Vanessa immer noch große Angst vor der Entlassung des Täters Daniel F. aus der Haft. Vanessa: „Er schreibt mir aus dem Gefängnis. Der Tonus ist, dass ich lüge und selber schuld bin.“ Die junge Frau ist seit der Attacke am 15. Februar 2016 im Gesicht schwer entstellt. Mit dem letzten Brief vor Weihnachten sei sie zur Polizei gegangen: „Dort sagte man mir, dass es darin keinen Anhaltspunkt für Ermittlungen gibt, weil alles Meinungsäußerungen sind.“
Als die Hannoveranerin vor zwei Jahren mit ihrem Hund morgens um den Block ging, trat ihr Ex-Freund aus einem Gebüsch und schüttete ihr die Säure ins Gesicht. Der Mann wurde zu 12 Jahren Haft wegen schwerer Körperverletzung verurteilt.
Von Anfang an schrieb er ihr verstörende Briefe, ohne jegliches Schuldgefühl. Vanessa damals: „Er schreibt die Briefe nicht in dem Sinn, es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe, sondern als ob wir einen Autounfall hatten. Nach dem Motto: ‚Wir müssen da jetzt durch.‘“
Vor einem Jahr gründete Vanessa Münstermann den Verein „Ausgezeichnet“, um Menschen in ähnlicher Lage zu helfen.
Viersen. In Viersen ist gestern gegen 0.30 Uhr eine 65 Jahre alte Frau auf dem Weg zum Friedhof von einem 20-Jährigen vergewaltigt worden. Bei dem polizeibekannten Täter soll es sich nach Informationen unserer Redaktion um einen Zuwanderer handeln. „Das können wir so bestätigen“, sagte ein Polizeisprecher.
Der Mann konnte nach der Tat schnell gefasst werden. Er wurde bereits dem Haftrichter vorgeführt. Zeugen hatten zuvor die Polizei alarmiert. Die Frau kam in ein Krankenhaus.
Eine Gruppe von fünf Männern zwischen 16 und 23 Jahren soll in Essen und Gelsenkirchen mindestens zwei 16-jährige Schülerinnen vergewaltigt haben. Die Polizei spricht von Gruppenvergewaltigungen.
Drei der Verdächtigen sitzen bereits in Untersuchungshaft. Einer ist noch auf der Flucht. Die Polizei sucht Dean Martin Lauenburger (18) aus Gelsenkirchen mit einem Fahndungsfoto. Ein weiterer Täter (16) ist wegen seines jugendlichen Alters noch frei.
Laut Polizei beschreiben sich einige der Täter selbst als Sinti…
Laut einem Bericht der WAZ sind der Polizei momentan zwei vollendete und drei nicht vollendete Vergewaltigungen bekannt. Die Ermittler gehen allerdings von einer Dunkelziffer aus.
Die Fälle sollen sich in diesem und im vergangenen Jahr ereignet haben.
Brutale Vergewaltigung in Rissen: Die Hamburger Polizei sucht einen Tatverdächtigen, der am Samstagmorgen eine 18-Jährige in Rissen überfallen und missbraucht hat. Die 18-Jährige ging gegen 4.45 Uhr zu Fuß durch den Mimeweg, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurde.
Der Täter sprühte ihr Pfefferspray ins Gesicht und zog sie in ein Gebüsch. Dort verging er sich an ihr…
Im Verlauf der Tat klaute der Täter dem Opfer auch noch Bargeld aus ihrer Handtasche. Eine sofort durchgeführte Fahndung nach dem Flüchtigen mit mehreren Streifenwagen verlief ergebnislos… Er soll kurze schwarze Haare und laut Polizei möglicherweise eine „südländische Erscheinung“ haben.
Vergangenen Mittwoch hat er vermutlich selbst Feuer in seiner Zelle gelegt und schwere Verbrennung davon getragen. Nun liegt er in einer Spezialklinik und wird im künstlichen Koma gehalten…
Zuvor fiel X. in seiner Haft mehrfach mit aggressivem Verhalten auf, wie seiner Akte zu entnehmen ist. Am 29. Januar 2018 spuckte er bei der Rückführung vom Dusch- zum Haftraum auf den Flur des Hafthauses. Am 22. Januar 2018 drohte er, dass er nach seiner Entlassung die beiden anwesenden JVA-Bediensteten umbringen werde…
“ Immer wieder tauchen Warnungen in der Akte auf: „Sehr komplizierter und permanent gewaltbereiter Mensch.“ Und: „Das heutige Verhalten zeigt, dass man absolute Vorsicht im Umgang mit ihm walten lassen muss.“
Am 26. Dezember 2017 drohte er seinen Begleitern: „Ich kann euch auch mit gefesselten Händen den Kopf einschlagen.“ Im Oktober 2017 war X. noch eher unauffällig. „Verhalten in Ordnung. Schläft den ganzen Tag und nimmt regelmäßig am Sport und der ihm angebotenen Einzelfreistunde teil“, heißt es. Doch immer wieder registrieren die Angestellten „unterschwellige Aggression“.
In den Berliner Bussen, U-Bahnen sowie S- und Regionalbahnen sind im vergangenen Jahr 295 sexuelle Beleidigungen, Belästigungen und Übergriffe erfasst worden. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der AfD hervor. Die Opfer der Sexualdelikte waren in der Mehrzahl Frauen. Die meisten
Schwanzgeile Nymphe vernascht jeden Schwanz
Brünette Lesben fisten sich gegenseitig in der Vagina
Russische Blondine brutal vergewaltigte Schwester in der Küche mit einem Löffel

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