Die schönheit schlief, als ich über sie sprang

Die schönheit schlief, als ich über sie sprang




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Die schönheit schlief, als ich über sie sprang
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Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, Und alles fängt zu blühen an Auf grüner Heid und überall.
Es wachsen Blümlein auf dem Feld Sie blühen weiß, blau, rot und Gelb, es gibt nichts schöneres auf der Welt
Und wenn sich alles lustig macht und ich auch gar nicht schlafen mag geh ich zum Schätzele bei der Nacht
Jetzt geh ich über Berg und Tal da singt so schön Frau Nachtigall auf grüner Heid und überall
Und als ich vor ihr Schlaffenster ging da hört ich schon einen andern drin da sah ich, daß ich´s nimmer bin
Ich hab dich allzeit treu geliebt ich hab dein Herz noch nie betrübt doch du führst eine falsche Lieb
Und wenn ich durch die Auen geh da singt das Lerchlein in der Höh weil ich zu meinem Schätzlein geh
Jetzt geh´ ich in den grünen Wald da such ich mir mein Aufenthalt weil mir mein Schätzle nimmer g´fallt
Jetzt leg ich mich ins Federbett bis über die Ohren zugedeckt bis mich ein anderes Schatzele weckt
Text und Musik: Verfasser unbekannt , in verschiedenen Textfassungen – aus Franken , aus Württemberg und aus dem Rheinland , rheinisch , Mitte des 19. Jahrhunderts – bei Ludwig Erk in Deutscher Liederhort (1856, Nr. 108 „Das ungetreue Schätzchen“) vielfach mündlich aus Hessen- Darmstadt ( Dreieichenhain , Offenthal , Wallerstädten , Reinheim , Neunkirchen – hier Melodie Nr.1)
2. Strophe: „Es gibt nichts Schönres auf der Welt / als wie die Blümlein auf dem Feld / sie blühen weiß, blau, rot und gelb“ 4. Strophe: „Jetzt geh ich über Berg und Tal….bei einem so tiefen Wasserfall“ 7. Strophe: „Und als ich über die Heide ging / da sang das Lerchlein in der Höh / ade du falscher Schatz ade“
In Deutscher Liederhort (1856, Nr. 108):
Und jetzund geht das Frühjahr an und Alles fängt zu grünen an Es wachsen Blümlein auf dem Feld sie blühen weiß blau rot und gelb Und wenn sich Alles lustig macht geh ich zum Schätzlein bei der Nacht Wenn ich zu meinem Schätzlein geh da singt das Lerchlein in der Höh weil ich zu meinem Schätzlein geh Ich ging wohl über Berg und Tal da hört ich schon die Nachtigall auf grüner Heid und überall Und als ich vors Schlaffenster ging da hört ich schon ein Andern drin da sagt ich daß ich nicht mehr käm Hab ich dich nicht recht treu geliebt und dir dein Herz niemals betrübt aber du führst eine falsche Lieb Nun geh ich in den grünen Wald zu suchen meinen Aufenthalt weil mir mein Schätzlein nicht gefallt —
1: Jetzunder geht (Es fängt sich schon) das Frühjahr an — 2,1: Es ist nichts Schöners auf der Welt, als wie die Blümlein auf dem Feld, sie blühen —  2,3: ein Jeder liebt was ihm gefällt — 3,2: und ich auch gar nicht schlafen mag geh ich zum Schätzlein bei der Nacht —  5,3: an eim so schönen Wasserfall —
Fünfmal Preis der deutschen Schallplattenkritik! Die Grenzgänger .
Liedgeschichten aus unserer Geschichte. Berührend, bezaubernd, zärtlich, frech.
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„Der kreuzfidele Kupferschmied“ ist ein Lied von Carl Peter von 1881. Neben den typischen Merkmalen von Marschmusik enthält das Stück im Trio Passagen, die gesungen, mit dem Amboss gespielt und gepfiffen werden sollen. Der Marsch wurde international populär, in englischsprachigen Ländern unter dem Titel „The Jolly Coppersmith“, im Französischen als „Le Joyeux Forgeron“ und auf ... Weiterlesen ...
Die Moritat vom Bänkelsang , oder „Das Lied der Straße“ , herausgegeben von Elsbeth Janda und Fritz Nötzoldt , Ehrenwirt-Verlag München, 1959
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Der Tempelbrand ( jap. 金閣寺 , Kinkaku-ji ) ist ein 1956 erschienener Roman von Yukio Mishima . Darin ist der junge buddhistische Mönch Mizoguchi immer mehr von der Schönheit der Goldenen Halle besessen, die in dem Tempelbezirk steht, in dem er lebt. Schließlich legt er Feuer in dieser Halle. Der Roman beruht auf einer tatsächlichen Begebenheit: Am 2. Juli 1950 wurde der Goldene Pavillon des Rehgarten-Tempels in Kyoto durch die Brandstiftung eines Mönches zerstört. Zur Recherche hatte Mishima den Täter im Gefängnis besucht und mit ihm gesprochen. Der Originaltitel Kinkaku-ji („Goldener Pavillon“) wie auch die englische Übersetzung ( The Temple of the Golden Pavilion ) stellen anders als der Titel der deutschen Übersetzung den Gegenstand selbst in den Mittelpunkt und nicht dessen Zerstörung.

Der junge Mizoguchi wird von seinem Vater bereits als Kind dafür vorgesehen, in den Rehgarten-Tempel in Kyoto einzutreten. Immer wieder erzählt der Vater von der Schönheit der goldenen Halle. Er ist kränklich und stirbt früh. Mizoguchi leidet unter seinem Stottern und seiner Hässlichkeit. Er verliebt sich in Uiko, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, das aber nichts von ihm wissen will. Beim Eintritt in den Tempel lernt er einen weiteren Novizen, Tsurukawa kennen, der zunächst sein einziger Freund wird.

Neben dem Dienst im Tempel wird Mizoguchi zum Studium an der Otani-Universität zugelassen. Dort lernt er Kashiwagi kennen. Kashiwagi wird als klumpfüßig beschrieben. Anders als Mizoguchi, der unter seinem Stottern tendenziell leidet, setzt er seine körperliche Beeinträchtigung berechnend zu seinem Vorteil ein, etwa um das Mitleid von Frauen zu erregen und diese zu manipulieren.

Mizoguchi beobachtet den Prior seines Klosters, wie er im Vergnügungsviertel Geishas besucht. Er spielt mit dem Gedanken, ihn zu erpressen, und schmuggelt ein Foto der betreffenden Geisha in die Papiere des Priors. Er entfremdet sich immer weiter von dem Vorgesetzten.

Die Fixierung auf die Schönheit der Goldenen Halle nimmt immer größeren Raum im Denken Mizoguchis ein. Während einer Flucht aus dem Kloster fasst er den Entschluss, sie zu verbrennen. Nach einigen Vorbereitungen und Erwägungen legt er tatsächlich des Nachts Feuer und die Halle verbrennt.

Mizoguchi steht mehrmals unter dem gegensätzlichen Einfluss verschiedener Personen. Sein Schulfreund Tsurukawa zeichnet sich durch ein freundliches und optimistisches Wesen aus. Immer wieder deutet er abweisende oder verletzende Äußerungen und Handlungen Mizoguchis ins Positive um, z. B. in dem er ihnen Traurigkeit oder Bescheidenheit als Motive unterstellt. Insofern mildert er gewisse Härten in Mizoguchis Wesen ab. [1] Im Gegensatz dazu bewirkt Kashiwagi, indem er seine eigene egoistische und berechnende Haltung erklärt und vorlebt, eine Verschärfung in Mizoguchis Charakter, seiner zunehmenden Ablehnung seiner Umgebung. [2]

Sowohl Mizoguchis Vater als auch der Prior des Klosters erscheinen relativ weich und nachgiebig. Der Vater ist kränklich und lässt die Mutter gewähren, als sie ihn mit einem entfernten Verwandten betrügt, der Prior wird als feist und nachlässig beschrieben, besucht Vergnügungsviertel und sieht Mizoguchi anfangs verschiedene Übertretungen nach. Im Gegensatz dazu tritt ein Priester namens Zenkai, der kurz vor Mizoguchis Attentat das Kloster besucht, als männlich und verbindlich auf. „Priester Zenkai hatte eine Schlichtheit, die dem Altlehrer fehlte, und eine Kraft, die der Vater nicht besaß“ [3] . Ohne dass er erklären kann warum, hätte sein Gespräch mit Zenkai Mizoguchi beinahe von seiner Tat abgehalten. Allerdings tritt Zenkai zu spät auf, um ausreichenden Einfluss auf ihn zu gewinnen.

Über den gesamten Roman hin werden immer neue Betrachtungen über Schönheit im Allgemeinen und die der Goldenen Halle im Besonderen angestellt. Aspekte sind etwa, ob sie eine vom Betrachter unabhängige Zeitlosigkeit erhalte, ob sie nur in der Wahrnehmung des Menschen entstehe, ob sie als eine von außen an den Menschen herantretende Aufgabe verstanden werden kann, und ähnliches mehr [4] .

Die Obsession für die Schönheit der Goldenen Halle nimmt immer größeren Raum im Denken Mizoguchis ein. Schon bald quält ihn der Gedanke, diese bestehe zeitlos und unabhängig von ihm, er glaubt, sie existiere dadurch in einer anderen Welt als er, dessen Leben vergänglich ist [5] . Schon in Kapitel 2 und 5 wünscht er, die Halle solle bei einem Bombenangriff im Krieg oder in einem angekündigten Sturm zerstört werden. Es gelingt ihm nicht, mit Frauen intim zu werden, auch für ihn unverständlich drängt sich dabei jedes Mal der Gedanke an die Goldene Halle in sein Bewusstsein und macht ihm den Umgang mit der Frau unmöglich. Erst als er den Beschluss gefasst hat, die Halle zu zerstören, kann er eine Prostituierte besuchen und mit ihr schlafen. Ihm scheint, die gesamte Welt teile sich in zwei grundsätzlich verschiedene Zustände, den, in dem die Goldene Halle noch existierte und den, in dem sie nicht mehr existiert [6] .

Das Verbrennen der Goldenen Halle kann auch als Allegorie auf Japans Modernisierung und zunehmende Ausrichtung auf den Westen verstanden werden. Der verbrannte Tempel steht dann für die Traditionen von denen man sich abwendet. Der Roman spielt teils vor und während des Krieges, teils während der Besatzungszeit in Japan . Es wird bemerkt, wie sehr sich die traditionelle Kleidung der Mönche von der der übrigen Bevölkerung mittlerweile unterscheidet, es treten gelegentlich Besatzungssoldaten in Erscheinung. In den hellblauen Augen eines amerikanischen Soldaten, der den Tempel besucht, glaubt Mizoguchi eine besondere Grausamkeit erkennen zu können [7] . Merkwürdig ist in einer solchen Allegorie allerdings, dass die Zerstörung nicht von einem Anhänger der Orientierung am Westen, sondern von einem Träger der traditionellen Kultur vorgenommen wird.

Der Roman wird allgemein als eines der Hauptwerke Mishimas neben der Tetralogie Meer der Fruchtbarkeit (darin unter anderem: Schnee im Frühling ) angesehen. [8]

1956 wurde der Roman mit dem Yomiuri-Literaturpreis ausgezeichnet.

Des Sardinenverkäufers Liebesnest (1954) |
Lady Fuyo und die Wahrheit hinter dem Ōuchi-Klan (1955) |
Eine Sage: Der Mondbogen oder Halbmond (1969)

Der Weg der Götter (1941) |
Der Becher des Apollo (1952) |
Unterricht über unethische Erziehung (1958–1959) |
Eine politische Ansicht (1960) |
Meine Selbstfindungsphase (1963) |
Zu einer Ethik der Tat. Einführung in das Hagakure (1967) |
Sonne und Stahl (1968) |
Verteidigung einer Kultur (1968)


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Die schöne Fremde ist ein Drama Klaus Pohls von 1991. Uraufführung der ersten Fassung war am 12. Mai 1991 anlässlich der Ruhrfestspiele Recklinghausen (Regie: Johannes Klaus). [1]

Das Stück ist in fünf Akte gegliedert:

Die schöne Fremde Magrit, eine Amerikanerin, reist durch Deutschland, das Land ihrer Vorfahren. Als ihr Intercity in der Nähe von Bebra aufgrund starken Schneefalls halten muss und stillgelegt wird, werden die Reisenden mit Bussen nach Bebra gebracht. Da sie nicht in der bereitgestellten Notunterkunft schlafen will, wird sie von einem hilfsbereiten Polen in das Hotel Reichsapfel gebracht, um dort unterzukommen.

Im Foyer des Hotels sitzen die Brüder und Hundezüchter Christian und Ulrich Maul. Die beiden betrinken sich hemmungslos und beleidigen Christians Frau Rosel, mit der auch bereits Ulrich verheiratet war. Als die schöne Fremde das Hotel betritt, malen sich die Brüder aus, sie sei eine Nutte und trüge ihr Geschäft in Kleinstadthotels. Mit dieser Ansicht überzeugen sie auch die Besitzerin Frau Mielke. Als der Schnee immer stärker wird, tritt Lutter, ein Angestellter der Brüder, ein, um die Brüder zum Freischaufeln der Hundezwinger von den Schneelasten herbeizuholen. Die Brüder beschließen, anschließend Sex mit der schönen Fremden zu haben, vorher aber Lutter vorzuschicken, um den Preis auszuhandeln. Als die drei das Hotel verlassen, beginnt ein wildes Toben, da der Pole den Jeep der Hundezüchter eingeparkt hat. Mit fremdenfeindlichen Äußerungen jagen sie den Polen durch die Straße, demolieren sein Auto und verprügeln ihn derart, dass er zu Tode kommt. Um den Totschlag als Unfall zu tarnen, setzen sie das demolierte Auto des Polen vor eine Laterne und verschwinden. Die schöne Fremde beobachtet den Vorfall und verschwindet in ihrem Zimmer.

Später in der Nacht tritt Lutter an die Tür zu Magrits Hotelzimmer. Lutter verschafft sich Zugang und bedrängt Magrit. Er bestellt ihr, dass er sie wie die anderen in den Harz mitnehmen wolle und offenbart sich ihr als Mephisto. Mithilfe seines Hundes Gero bedrängt er sie und vergewaltigt sie schließlich.

Am nächsten Morgen ruft Magrit den ortsansässigen Anwalt Dr. Gustav Futterknecht, um sowohl den Totschlag als auch die Vergewaltigung anzuzeigen. Obwohl Futterknecht mit den örtlichen Gepflogenheiten vertraut ist, lässt er sich von Frau Mielke und Lutter derart umstimmen, dass er die Schuld schließlich bei der schönen Fremden sucht. Sie hätte allzu dreist ihrem Gewerbe als Prostituierte in diesem Hotel nachgehen wollten. Die Schuld verkehrt sich auf Magrit.

Als Magrit in den folgenden Tagen ihre Hochzeit mit ihrem Mann Leon begehen will, kommt es zum Zwiegespräch der beiden. Magrit offenbart ihrem Mann, sie sei vergewaltigt worden. Auch ihr Mann sieht die Schuld vielmehr bei ihr. Magrit beschließt schließlich nach Bebra zurückzufahren, um dort ihre Angelegenheiten ins Reine zu bringen.

Im Schlussakt des Stückes, spielt Magrit die Brüder Maul, Lutter, Futterknecht und Frau Mielke gegeneinander aus. Sie gibt sich jetzt tatsächlich als Prostituierte aus und verspricht den Brüdern Maul den Beischlaf, wenn sie denn den Hund Gero töten würden. Als Lutter den toten Gero liegen sieht, gerät er außer sich und tötet seinerseits die Brüder Maul. Auch Futterknecht verspricht Magrit ihre Liebe und bewegt ihn dazu, den Schäferhundeverein über den Hundemord zu informieren. Der Verein erhebt sich, zündet das Haus der Brüder Maul an und begibt sich zum Hotel.


Die schöne Fremde , Magrit
Christian Maul , Hundezüchter
Rosel Maul , seine Frau
Ulrich Maul , sein Bruder
Gödeke , genannt Lutter
Frau Mielke , Besitzerin des Reichsapfels
Dr. Gustav Futterknecht , Anwalt und Notar
Der Pole
Leon Rauch , Bräutigam der schönen Fremden


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