Die russische Mutter gab ihrem Sohn einen Hintern, um zur Arbeit zu gehen

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Die russische Mutter gab ihrem Sohn einen Hintern, um zur Arbeit zu gehen
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05.04.2022, 11.11 Uhr




Massaker von Butscha: Putins Soldaten erschießen Sohn! Mutter schaufelt sein Grab 



Gräueltaten in Butscha: Eine Mutter schaufelte für ihren erschossenen Sohn ein Grab. (Symbolfoto)
Bild: Adobe Stock/ stylefoto24





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Über hundert Zivilisten wurden während des Massakers von Butscha ermordet. Ein Einzelschicksal rührt nun zu Tränen. Eine ukrainische Mutter weint im TV um ihren Sohn. Nachdem ihn russische Soldaten erschossen haben, schaufelte sie ihm ein Grab.
Das Massaker von Butscha sorgt für Entsetzen . Zivilisten wurden auf brutale Weise gefoltert und ermordet. 300 Leichen wurden entdeckt, nachdem russische Truppen abgezogen waren. Tote liegen auf der Straße. Erschossen. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Die russischen Soldaten sollen die getöteten Zivilisten in Massengräbern verscharrt haben. Tage nach Bekanntwerden der Gräueltaten geht ein Bericht von einer Mutter um die Welt. Unter Tränen steht sie vor dem Grab ihres getöteten Sohnes, das sie selbst ausgehoben hat.
Gegenüber der BBC erzählte Iryna Kostenkos unter Tränen von der Ermordung ihres Sohnes Oleksei. Am 10. März wollte er zur Arbeit in einer Reifenwerkstatt gehen, als ihn russische Soldaten vor Iryna Kostenkos' Haus erschossen. "Sie waren in Jeeps mit Gewehren unterwegs. Sie haben ihn getötet und sind geflohen. Wie kann ich mit solchen Idioten reden. Ich will sie tot sehen", sagte sie. Sie selbst musste aus ihrem Haus fliehen, nachdem die russischen Soldaten ihr Eigenheim besetzten. Das Haus wurde durch den Beschuss stark beschädigt.
Nachdem sie zurückkam, sammelte sie ihren toten Sohn von der Straße auf und brachte ihn nach Hause. Dort beerdigte sie ihn."Ich habe das Grab mit einer Decke abgedeckt, um es vor den Hunden zu schützen", sagte Iryna, während sie ein Bild ihres toten Sohnes küsste. "Er liegt nicht in einem Sarg, ich musste ihn in einen Teppich einrollen. Das ist meine Liebe."
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will eine lückenlose Aufklärung der Verbrechen gegen Zivilisten in Butscha und anderen ukrainischen Städten. Dazu arbeite man unter anderem mit der EU und dem Internationalen Strafgerichtshof zusammen, sagte er in einer in der Nacht zum Dienstag veröffentlichten Videobotschaft. Während seines Besuchs bezeichnete er die taten als "Kriegsverbrechen". Die Ukraine macht für das Massaker russische Truppen verantwortlich, die die Stadt besetzt hatten. Auch der Westen gibt Russland die Schuld an den Massenmorden an Zivilisten. Der Kreml bestreitet das.
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Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hier ein Tatsachenbericht von einem Erlebnis, das etwa 2 Jahre zurückliegt:

2011 war ich mit Fahrrad und Zelt in Südfrankreich unterwegs. Meist habe ich meine kleine Plastikmütze irgendwo im Wald oder in den Dünen aufgestellt. Aber jetzt war Wäschewaschen fällig und ich hatte mir den Luxus gegönnt, zwei Tage auf einem Campingplatz zu verbringen.
Während nebenan die Waschmaschine lief, genoß ich mal wieder den Komfort einer richtigen Toilette.
In der abgelegenen Ecke des riesigen Platzes gab es nur zwei Kabinen - eine zum Sitzen und eine mit den Trittsteinen in einer Porzellanwanne und dem typischen Loch im Boden. Dazwischen ein dünner Sichtschutz, der einen so großen Abstand zum Boden hatte, dass man bequem die Füße des Nachbarn sehen konnte.
Ich war gerade fertig, als ich Schritte hörte. An den Stimmen erkannte ich Mutter und Sohn der dänischen Familie, die in meiner Nähe campierten. Sie hatten mich am Abend zuvor zum Grillen eingeladen und großzügig ihr Essen mit mir geteilt. Daddy war um die 30 und hatte mich auf Englisch in ein langes Gespräch über Web-Technologie verwickelt. Mummy war wesentlich jünger, gertenschlank mit langen dunklen Haaren, hat sich aber leider kaum an unserem Gespräch beteiligt. Stattdessen hat sie sich mit Marc, dem knapp 2-jährigen Sohn der beiden, beschäftigt.
Ich hatte keine Chance, Daddys Monolog zu entgehen und so trank ich das Bier, genoß die Hähnchenflügel und Maiskolben und sah Mutter und Sohn beim Spielen zu.

Jetzt also näherten sich Mummy und Marc dem Klohäuschen. Sie blieben vor meiner Kabine stehen und rüttelten an der verschlossenen Tür. Marc krähte lautstark, seine Mutter sagte etwas wie "Boa, hier stinkt's aber!" und beide prusteten los. Dann knallte die Tür des Plumpsklos neben mir, der Riegel schnappte ein. Stoff raschelte, und als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich zwei paar Badelatschen nebenan sehen. Eine Hose rutschte auf die kleineren der Füße herab und dann verschwanden diese in der Luft. Marc wurde abgehalten. Er plapperte etwas, das ich nicht verstand. Seine Mutti entgegnete etwas kurzangebunden, was ich als "Nun mach schon!" interpretierte.
Pipi plätscherte.
Dann ein Moment andächtiger Stille. Nun plumpsten im Sekundentakt Köttelchen nebenan in die Bodenwanne. Ein Mini-Pups folgte, Mutter und Sohn kicherten und dann senkten sich die kleinen Badelatschen wieder auf den Boden. Papiergeraschel war zu hören, und der Kleine wurde in die Ecke der Kabine geschoben.
Irgendetwas redeten die beiden, dann drehten sich die größeren Badeschlappen herum und zischend prasselte ein dicker Urinstrahl ins Bodenloch.
Wieder Stille.
Marc quengelte, Mutti antwortete angestrengt pressend.
Jetzt hätte ich gerne mit dem Sohnemann die Plätze getauscht!
Mit einem dumpfen "Plopp" fiel ein offensichtlich größerer Brocken herab, traf aber dem Geräusch nach nicht ins Loch. Nochmals etwas Uringeplätscher und nun folgten in rascher Folge mehrere Ladungen dem ersten Geschoß. Wieder Papiergeraschel, ein Hosengummi schnappte und die Tür wurde entriegelt.
Die beiden entfernten sich.
Nun öffnete ich ebenfalls meine Tür und spähte um die Ecke.
In der Nachbarkabine lagen die Kinder-Köttelchen über die Porzellanwanne verstreut. Darauf befand sich eine etwa 15 cm lange, dunkelbraune Wurst, die zur Hälfte von vier hellbraunen, weichen und kürzeren Würstchen bedeckt war. An der Obersten waren ein paar gelb-orange Maiskörner erkennbar.

Dass die beiden das Bodenloch nicht getroffen hatten, konnte ich gut nachvollziehen. Aber warum hatten sie nicht gespült? Und was noch seltsamer war: Das von Mutter und Sohn benutzte Klopapier war fein säuberlich zusammengelegt neben der Toilette an der Wand abgelegt…

Am nächsten Abend hockte ich mit einem Becher Kaffee vor meinem Zelt, als Mutter und Sohn auf dem Weg zur Toilette an mir vorbeikamen. "Heute nehmen wir aber das Sitz-Klo!", rief sie mir lachend auf Englisch zu.
sehr schön, Camping ist immer geil...


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von bluemoon » 20 Jul 2014, 12:05



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von macido » 23 Jul 2014, 17:38



Beitrag

von Harlekin » 17 Aug 2016, 09:47


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Sehr viele Erwachsene in Russland glauben, dass sie das Recht haben, ihre Kinder zu schlagen, um ihnen eine Lektion zu erteilen. Viele von ihnen wurden selbst auf die harte Tour unterrichtet.

Russia Beyond ist ein Media-Projekt der Selbstständigen Nichtkommerziellen Organisation „TV-Nowosti“, 2022. © Alle Rechte vorbehalten.
"‘Ja, sie sperren mich in einen dunklen Raum, in einen Schrank ... einen Gürtel.‘ Schenja [Jewgenij Pluschenko] griff einmal nach einem Gürtel und schlug ihm ein wenig aufs Gesäß. Na und? Meine Eltern haben mich in einem dunklen Raum eingesperrt, einen Gürtel angelegt und mich unter Hausarrest gestellt. Bin ich kein anständiger Mensch?"
Jana Rudkowskaja, die Frau des weltberühmten Eiskunstläufers Jewgenij Pluschenko hat in einem ausführlichen Interview den fragenden Journalisten und ganz Russland verstört. Rudkowskaja gab zu, dass ihr fünfjähriger Sohn, auch ein vielversprechender Eislauf-Jungstar, in seiner Beschreibung gewalttätiger Erziehungsmethoden an einen Journalisten ehrlich war.
Die meisten Russen können sich daran erinnern, in ihrer Kindheit mindestens einmal geschlagen worden zu sein. Für viele prägen diese Momente die Erinnerung und das ganze Leben.
"Mein Verstand kann diese Szene noch im Detail nachbilden. Ich war ein kleines Mädchen und ich verlief mich in der Innenstadt. Das nächste, woran ich mich erinnere, ist meine Mutter: Ihr Gesicht ist mit Tränen bedeckt, ein Gürtel in ihrer Hand. Sie hatte Angst, mich für immer verloren zu haben. Und sie schlug mich hart mit dem Gürtel. Ich kann mich gut an meine ältere Schwester erinnern, die versucht hat, mich davor abzuschirmen."
Die 30-jährige Elisawjeta aus Moskau tun die Erinnerungen daran weh. Selbst zieht sie heute einen eigenen fünfjährigen Sohn groß.
Schläge gehören auch heute noch zu weit verbreiteten Erziehungsmethoden im Land: 37% der Befragten gaben 2017 in einer landesweiten Umfrage (in Russisch) an, von ihren Eltern geschlagen und geohrfeigt zu werden. 27% der Befragten räumten ein, ihre zu und fesseln.
Das Schlagen mit dem Gürtel ist so tief in der Kultur verwurzelt, dass das unschuldige Kleidungsstück für viele Russen unbewusst Assoziationen mit Bestrafung weckt.
Erwachsene sind selten bereit aufzudecken, was hinter den verschlossenen Türen ihrer Wohnungen passiert. Einige geben jedoch zu, dass sie körperliche Gewalt anwenden, um ihre Kinder zu bestrafen und zu erziehen. Oft betrachten sie dies als notwendiges Übel. So sagt beispielsweise die 43-jährige Ljudmila, die eine achtjährige Tochter großzieht:
"Mein Mann lehnt die körperliche Züchtigung bedingungslos als Methode ab, nur weil er immer auf der Arbeit ist und nicht viel Zeit mit dem Kind verbringt. Das Kind aufzuziehen ist meine alleinige Verantwortung, und ich muss bestimmte Ergebnisse erzielen. Natürlich behalte ich mir das Recht auf gelegentliche Schläge vor, wenn das Kind außer Kontrolle gerät.“
In den Köpfen vieler Russen gehört zur "russischen Art" der Kindererziehung auch der Raum für seltene körperliche Strafen gegen ungehorsame Kinder.
"Mein Mann glaubt, dass ein Junge die physische Kraft spüren muss und erlaubt sich, ihn von Zeit zu Zeit zu schlagen. Ich teile seine Ansichten nicht. Ich kann nur die Hand des Kindes stark drücken, um ihn wissen zu lassen, dass ich enttäuscht bin ", so Elisawjeta.
Ihr Ehemann ist keine Ausnahme. Ein Drittel der Russen befürwortet laut der Umfrage das Recht der Eltern, körperliche Gewalt anzuwenden, um ihre Kinder zu bestrafen.
Das Leben in einer Gesellschaft, in der Eltern Gefahr laufen, ihre Rechte durch das, was viele als "irreguläres" und "moderates" Bestrafen bezeichnen, zu riskieren, erscheint vielem russischen Eltern wie ein Albtraum. Einzelne Fernsehberichte (in russischer Sprache) tragen dazu bei, ein oft verzerrtes Bild von der Machtlosigkeit der Eltern gegen Kinderbetreuungssysteme in Ländern zu schaffen, in denen Kinderbetreuungseinrichtungen eine breitere Autorität genießen als in Russland.
Viele in Russland sind geradezu schockiert, wenn sie Berichte über soziale Systeme hören, bei denen ein
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