Die rothaarige Frau hatte keine Zeit aufzuwachen, führte aber schon einen tiefen B

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1

Kapitel - 3.963 Wörter
- Erstellt von:


Mikoto

-





Entwickelt am:


25.03.2018

-

1.340
mal aufgerufen




- Die Geschichte ist fertiggestellt




Alles war dunkel. Mein Körper war einfach nur schwer. Ich fühlte etwas samtenes. Alles war so weich und warm. So, als könnte ich jeden Herzschlag spüren. Etwas wehte in der Ferne. Hmmm...war ich gerade am schlafen. Wenn, dann war das hier einer meiner schönsten Träume. Seit wann hatte ich denn keinen Alptraum mehr? Muss wohl sehr lange Zeit gewesen sein, sonst würde ich mich sicherlich daran erinnern! Oder aber in Wirklichkeit, war das einer dieser Träume, wo mein Kopf mal wieder nicht richtig denken konnte und ein paar Stunden sich wie Jahre anfühlten. Da war etwas weiches hinter mir. Vielleicht ja ein Kissen. Welchen Tag hatten wir denn heute und wann bin ich eingeschlafen? Mal sehen...ich glaub heute war Mittwoch und...ähm...also mal sehen...zuerst habe ich etwas gefrühstückt, obwohl...nein. Habe ich denn etwas gegessen? Das Kissen pochte irgendwie so komisch. Fast so als hätte es einen Puls. Haha, wie lustig, seit wann lebt mein Kissen? Also erstmals weiter nachdenken. Nach dem „Frühstück“ bin ich zur Bushaltestelle, wo mich die Akatsukis zwangen in ihrem Bus mitzufahren, danach war diese Sache mit meinem Bäumchen und diesem komischen Kerl. Und danach...mal sehen...danach konnte ich irgendwie vor diesem Kuss fliehen. Ich ruhte mich dann auf einer Wiese aus, wurde allerdings gestört von einem gejagten Hidan und einer wütenden Konan...hinterher dieser Filmabend...Aber dann...ich konnte mich echt nicht erinnern daran irgendwie zu meinem Zimmer gegangen zu sein. Hä? Aber wie käme ich denn dann auf mein Bett? Wartet, wartet...gehen wir mal von der obskuren Idee aus, das wäre nicht mein Zimmer und das, worauf ich liege, wäre auch nicht mein Bett und dieses Kissen, dass irgendwie pulsiert...war auch nicht...mein...Ki-Kissen. Halt mal, halt mal...es wäre jetzt wohl kaum so, dass dieses Klischee in Kraft tritt, wo ich mich in einem dunklen Keller befände. Ohne Licht, ohne Nahrung und das Ein zigste, was noch im Raum wäre, wäre ein durchgeknallter Wahnsinniger, der wer weiß was mit mir anstelle. Vielleicht wurde ich ja irgendwie entführt, oder man ist eingebrochen und hat mich K.O geschlagen. Plötzlich bewegte sich da etwas wieder. Okaaaayyy...jetzt hatte ich ein „bisschen“ Panik. Gut, ich machte einfach auf drei die Augen auf und überwältigte den Entführer!

1...

...2...

...UND 3!

Selbst als ich mir vorgenommen hatte gleich Denjenigen zu packen und mal kräftig durchzuschütteln, hatte ich dann dennoch ein wenig zu viel...ähm...Respekt (anderes Wort für Angst xD). Vorsichtig machte ich also ein Auge auf. Als erstes sah ich der Sonne entgegen. Ich machte ein leichtes murren. Mein Kopf pochte irgendwie. War ich etwa wirklich wieder auf der Wiese? Vielleicht. Ein verschlafenes Brummen entfleuchte meiner Kehle. Alles war so hell und leicht rot. Ein Schokoladiger Duft schwebte über mir. „Hmmm...“ Machte ich. Vorhin hatte ich sogar noch die Kraft gehabt Jemanden den Hals umzudrehen, doch nun war alles weg und es fühlte sich schon fast wohlig und angenehm an. Ich spürte, dass mein Kopf auf etwas gebettet war. Wieso fühlte sich das alles schon fast vertraut an? Leicht schweifte mein Blick weiter. Ein großes Feld voller Lilien. Alles war in rot Tönen getaucht. Es streichelte Jemand meinen Kopf. Ich fühlte mich nicht nur durch die Sonne gewärmt, oder die warme Luft und dem kleinen Wind, sondern auch durch diese Hand. Wem gehörte sie? Warum sprang mein Alarm-Instinkt noch nicht an? Ich verstand das nicht, aber dieser kurze Moment, hatte schon fast eine magische Wirkung auf mich. Dieser Jemand strich mir einige Strähnen aus dem Gesicht. Ein kleines Lächeln breitete sich auf meinen Mundwinkeln aus. Es kam wie von allein, ohne, dass ich nachhelfen musste. Ein komplett ehrliches Lächeln...ich musste es nicht spielen. Mein Herzschlag, wurde ruhiger und samtener. Jeder Ton war zu hören, vom Vogel Gezwitscher, bis zu der Luft, die durch die Bäume raschelte. Einige Tiere waren um uns herum. Genau da wünschte ich mir, dass die Zeit doch stehenbleiben könnte. Aufwachen wollte ich nicht, aber mich überkam solch ein komisches Gefühl...Es war fast so, als ob mich etwas dazu drängen würde aufzuwachen. Meine Augen schlossen sich leicht und ich genoss diese Wärme. Es war ungefähr zehn Jahre her, dass ich mich so wohl fühlte. Zehn Jahre, die ich nie wieder vergessen könnte. Die Person kraulte mich leicht am Kopf und wie aus Reflex begann ich zu schnurren. Ja, ich schnurre, wenn man mich an einer bestimmten Stelle am Kopf krault! Aber woher wusste der meine geheime Stelle? Die hatte ich doch noch nie Jemanden erzählt, da es mir viel zu peinlich war. Woher kannte, der das? Selbst wenn, ich wollte nicht aufstehen um nachzuschauen. Vielleicht war das ja auch nur eine Illusion, die ich selbst erzeugt habe, damit es mal eine Sache in meinen Leben gäbe, die auch mal schön sein könnte. Diese Illusion wollte ich dann auch einfach nicht kaputt machen...sie war viel zu schön und man konnte sich dadurch einfach so gut vor der Realität verstecken. Die Realität ist grausam und wird es auch immer bleiben...was ist denn so schlimm daran, sich davor zu verstecken, zu fliehen? Sie ist ein wahres Monster und selbst wenn diese Illusion irgendwann mal, nicht mehr so stark sein sollte, könnte man auch einfach sich wieder eine Neue erschaffen. Im Gegensatz zur Realität können die Dinge, die man sich selber vorstellt, einen niemals enttäuschen. Und genau das, war doch der ein zigste Grund, warum die Realität überhaupt auch existieren kann. Vielleicht war diese Person wirklich nur Wunschdenken...allerdings...war es dann ein Wunschdenken, was ich wollte.


Aber, was dachte ich mir schon. Schließlich wusste ich...

...dass das Ganze, nur ein Traum war.
.
.
.
„HE AUFSTEHEN SAYURI!“ Rief eine mir bekannte Stimme zu. Was wollte man denn von mir? „SA-YU-RIIIII!“ Jetzt schüttelte man mich auch noch durch? Oh man, wie sehr konnte man einem eigentlich auf die Nerven gehen? Hey, Sekunde mal... „Gut, wenn du es eben auf die harte Tour willst“ ...ich kannte nur eine Person, die mir echt auf die Nerven ging auf diese seltsame Weise. He, das hieße, dann doch, dass- „WENN DU NICHT SOFORT AUFSTEHST, ZWINGE ICH SASUKE DAZU, DIR EINE MUND ZU MUND BEATMUNG ZU GEBEN!“ Jap, das war ein echter Wachmacher! „UUUAAAA BITTE NICHT!“ Schrie ich und war sofort auf den Beinen. Kurz war ich noch ein wenig wackelig, doch dann hatte ich mich auch schon wieder gefangen und Stande fest und gerade (wenn man das so nennen wollte). „Ha ha, du solltest dich echt mal sehen! Zum tot lachen ist das, zum totlachen!“ Ob ich auch in der Realität geschnurrt hatte? Ich bete, dass nicht, denn sonst wäre mir das wirklich TIERISCH peinlich! Einige Male musste ich blinzeln. Im Wohnzimmer. Ich befand mich im Wohnzimmer! Dann fiel mir so manches wieder ein. Und JA, ich hätte es liebend gern vergessen! Vorsichtig und wie von selbst suchten meine Augen erst einmal die Umgebung ab, als auch mein Verstand lokalisierte, dass dort zwei Dinge auf der Couch waren.
Der Ego und ein loses Seil.
He, mal so als Frage: Hatte der etwa auch das Schnurren gehört? Oweia das wäre ja mal peinlicher als so was von peinlich wenn ausgerechnet mein ERZFEIND das jemals mitbekommen würde!
…Einfach ganz unauffällig wirken...wenn Ino und Ego nichts gehört hatten sollte das auch so bleiben. Die Blonde stand mit Händen in den Hüften vor mir, machte dabei die: Wirds-bald-oder-muss-ich-nachhelfen-Haltung. Unbewusst schüttelte ich den Kopf. Die Hauptsache bestand doch eigentlich darin: Sie hatten nicht gehört, dass ich schnurre, sie hatten nicht gehört, dass ich schnurre, sie- …hey Sekunde mal...SIE KANN DOCH AUCH MEINE GEDANKEN LESEN! Katastrophe war ausgebrochen, schließt die Türen und öffnet die Notfall Klappen! Schnell, schnell! Innerlich malte ich mir ein Einsatzkommando aus, dass sich schon fast auf eine Alieninvasion vorbereitete. Eins muss man den Soldaten lassen (welche alle wie ich aussahen)...ich würde die sofort bei einer Ego-Invasion anheuern. Ich meine...stellt euch das mal vor: Tausende von denen würden über die Welt marschieren und könnten nur so etwas sagen wie:“Hnn“, oder „nervig“, oder „ist mir egal“! Das würde wirklich einen Weltuntergang darstellen! Vorsichtig schaute ich auf mich herab. Es waren noch immer die selben Klamotten an meinem Körper! Puh, Glück gehabt! Das hieße wenigstens nicht, dass ich irgendwie schlafwandelnd in mein Bett gelaufen war und man mich nicht wegen der Horrorfilme zur Beobachtung einfach mal wieder herunter geschleppt hatte! Ino lief seufzend dann weiter weg von mir und machte eine kleine Handbewegung dabei. Als ich aber nichts tat, musterte sie mich kurz hatte dann aber eine Verwunderung in der Miene. „Willst du dich denn gar nicht fertig machen?“ Meine Gedanken brauchten eine kurze Weile um zu realisieren, was meine Mitbewohnerin gesagt hatte. „Was meinst du damit?“ Sie schlug sich einmal die Hand vor den Kopf und verdrehte die Augen. War das nicht eigentlich meine Geste wenn ich mit meinem Leben verzweifelte, oder einfach nur genervt war? „Was ich meine? Du hast zufällig die ganze Nacht angebunden auf der Couch geschlafen und zufällig dabei noch auf S-“ Plötzlich wurde sie unterbrochen, als Karin aus der Küche stürmte, dicht gefolgt von Naruto, Sakura, Juugo, Suigetsu und auch Tobi. Die Rothaarige fletschte leicht die Zähne, sah sich um und durchsuchte alles wie wie Raubtier, doch als die Augen, dann an mir haften blieben, begann selbst ihre Aura Funken zu sprühen. „Du...DU!“ Eigentlich wollte sie weiter auf mich zu stürmen, doch meine vier Mitbewohner konnten sie gerade noch halten. An dem Körper, der Rothaarigen waren vereinzelte Kratzspuren und ihre Schulkleidung sah so aus, als hätte sie einen Kampf hinter sich.

„GRRRRAAHHH, ICH BRING DICH UM DU KLEINE, MIESE, DRECKIGE, VERKORKSTE, VERDORBENE, DURCHBOHRTE, SCHEUSALIGE...(weitere 1000 Beschimpfungen später)... ZUM TODE GEWEITE, HÄSLIGE DUMME BITCH!“

Öhm...also ich wusste zwar, dass sie mich nicht gut zu sprechen war, aber dass sie so ausrasten würde? Anscheinend musste man Karin sogar auf den Boden drücken, damit sie nicht auf mich los ging.

„Jetzt beruhige dich mal Karin!“

„Beruhigen? Ich soll mich ernsthaft BERUHIGEN nach dem was sie sich geleistet hat?“

„Also so schlimm war das doch auch ni-“

„HALT DICH DARAUS HAIFISCHFUTTER!“

„WEN NENNST DU HIER HAIFISCHFUTTER!“

„NA DICH UND DEIN SCHWERT IST HÖCHSTENS DA UM BUTTERBROTE ZU MACHEN!“

„WAS HAST DU GESAGT?“

Und nun musste man auch Suigetsu festhalten, damit hier nicht alles in einer Schlägerei endete. Hatte ich irgendetwas verpasst? Und was meinte Karin mit:...Nach dem, was sie sich geleistet hat? Meinte sie vielleicht die Tatsache, dass ich mich an...ähm...jemand bestimmten festgehalten hatte? Mein Gesicht wurde ein paar Stufen röter als auch nur der Gedanke daran kam. Leicht senkte ich den Kopf nach unten, dabei meinen Blick auf den Boden gerichtet. Hoffentlich zerrisse mich Karin nicht dafür in Stücke! Während ich mir weiterhin Gedanken machte, was Karin meinte und noch weitere Überlebenspläne austüftelte, bemerkte ich nicht, dass Ino mich ganz unauffällig langsam vom Platz bewegte, sodass wir nach einiger Zeit in der Küche landeten. Einige Male blinzelte ich auf, als mir etwas zu Augen kam und zwar neun weitere Personen. „Hallöchen Sayuri!“ Rief mir dann eine bekannte Stimme zu. Der Träger war gerade an einem Tisch und spülte einige Teller ab. Konan. Langsam winkte ich ihr auch leicht verdutzt zu. Was zum...warum waren die Akatsukis hier? Hätten die nicht nach dem (Horror)Filmeabend nach Hause zu ihren eigenen Wohnheim gehen müssen? Langsam sah ich mich in den Reihen um. Da war einmal der Orangenschopf mit den Piercings, der Sensenmann, der Mann mit den langen Achselhaaren, der Kerl mit den langen schwarzen Haaren und Augen, Kisame (einer der ein zigsten Namen, die ich mir merken konnte), die beiden Kunstliebhaber und...ähhhhhh...eine...Pflanze? An dem Kühlschrank bediente sich jemand, der so aussah, als hätte er sich ein Pflanzenkostüm umgeworfen und würde dann ein dopple-Cosplay mit noch einem schwarzen Mantel mit roten Wölkchen machen. Die Pflanze war in der Mitte gespalten und hatte den Touch einer Fleischfressenden Pflanze angenommen, doch da war es nicht leer drin. In der Mitte war ein Mensch, auf der einen Hälfte weiß, die andere schwarz war. Langsam kniff ich meine Augen zusammen, schrubbte sie, ja selbst blinzeln tat ich perplexer, als ich es jemals hätte tun können! Für solch eine Situation gäbe es drei Möglichkeiten...

Nr.1 Die Pflanze isst einen überaus seltsam bemalten Indianer.

Nr.2 Die Pflanze ist der Mensch selbst

Oder Nr.3 ...Mein Gehirn hatte eine größere Macke, als ich es gedacht hätte!

Wie in Zeitlupe marschierten meine Beine wie von selbst langsam auf das komische Ding zu. Jetzt nur nicht nervös werden, du hattest schon so einiges gesehen in den letzten zwei Wochen... nur eben nichts „so“ seltsames! Ungläubig streckte ich die Hand vor, sah dabei immer in die Richtung, des seltsamen Dingsdabumstas. „Was starrst du mich so an, ich wollte nur etwas Wasser.“ „AAAAAAAHHHHHHHHH DIE PFLANZE KANN SPRECHEN!“ Schrie ich lauthals, durch die Küche. Konan, die mit abspülen beschäftigt war, kam mit einem verwunderten Blick auf mich zu. Zitternd drehte sich mein Körper zu der Blau haarigen um. „Was ist denn passiert? Sag nicht Hidan war's mal wieder?“ Dabei sah sie den Sensenmann strafend an, der einfach nur die Arme hob, als ob man eine Pistole auf ihn zielen würde und meinte Schulterzuckend:“Ich gebe ja zu, dass ich nun einmal ein heißer Typ bin und man nach mir schreit, aber diesmal war ich es bestimmt nicht!“ Sie wendete sich wieder zu mir, als sie sah, dass mein Finger zitternd auf die Pflanze zeigte, welche sich wohl keiner Schuldbewusst zu sein schien. „D-d-d-d-da-da...DIE PFLANZE FRISST JEMANDEN AUF!“ Schnell versteckte ich mich im Eiltempo hinter Konan, die wohl auch einige Sekunden perplex zu blinzeln schien, doch dann brachen alle in schallendes Gelächter aus. Ich, die die wohl am wenigsten verstand, sah alle samt ungläubig an. „Warum lacht ihr? DA WIRD GERADE JEMAND GEFRESSEN!“ Das Gelächter wurde noch lauter. Wieso lachten die? Das war eine ernste Situation! „AHAHAHA! OH MAN ZETSU...AHAHAHAAAA...FRESSEN...DA WIRD...HAHAHAAAA!“ Lachte Hidan am lautesten. Also bei dem konnte man sich ja schon denken, dass der selbst bei einer Apokalypse nur lachen könnte, allerdings dass selbst Konan und sogar Ino in schallendes Gelächter ausbrachen machte mich richtig stutzig. Der einzige, welcher nur ein kleines Schmunzeln herausbrachte war einzig und allein der Schwarzhaarige, der seine Augen zugemacht hatte. Hatten die nun alle den Verstand verloren?
Es dauerte einige Zeit, bis sie sich beruhigt hatten und nun endlich wieder ernst wurden. Der ein zigste, welcher sich noch immer nicht einkriegen konnte, war der Sensenmann. „Oh man Sayuri, so hatten wir schon lange nicht mehr gelacht“ meinte Konan erfreut und lächelte mir zu, schaute dann aber auf das Pflanzenteil, welches (so komisch das auch klang) ein bisschen eingeschnappt, oder auch beleidigt aussah. „...Ich kam ja bei der Busfahrt neulich nicht mehr richtig dazu euch bekannt zu machen, aber dann ändern wir das eben schnell! Also Sayuri darf ich dir vorstellen: Das ist Zetsu!“ Dabei zeigte sie auf das grüne Teil. Sagt mir nicht, dass das auch ein Mitglieg, der Schulgang war! „Und Zetsu...darf ich dir vorstellen, Sayuri!“ Da zeigte sie auf mich. Lieber versteckte ich mich hinter Konan. Keine Ahnung wieso, allerdings hatte ich da so einen seltsamen Gefahreninstinkt bei dem! „Öhm, ich glaube sie ist einfach nur ein wenig schüchtern.“ Winkte die Blau haarige lächelnd ab. Na wenn sie unbeschreibliche Panik so nennen wollte...
Wie aus dem nichts hörten wir wieder Schreie aus dem Wohnzimmer. Einer der lautesten gehörte Karin, dicht gefolgt von Naruto, welcher wohl damit zu kämpfen hatte, dass sie nicht Amockliefe, dann war auch die Stimme vom Weißhaarigen kaum zu überhören, welcher wohl auch versucht hatte sich zu befreien, was nach dem Gehörten zu urteilen Sakura grandios verhindert hatte! Dann wurde es wieder lauten und in den Raum traten eine mit einem Seil angekettete Karin und ein im Erstickungsgriff festgehaltener Suigestu, dessen Kopf langsam Blau anlief. Warum verwandelte der sich nicht einfach in Wasser? Dahinter folgte allerdings noch etwas. Ein mit Klopapier gefesselter Tobi, welcher vom Orange haarigen getragen wurde, kam in den Raum. Also Karin und Suigestu hatte ich ja noch verstanden, aber warum Tobi gefesselt wurde, konnte ich da nicht ganz kapieren! „Puh, ihr glaubt gar nicht, was das für eine Arbeit ist die festzusetzen!“ Meinte die Nervensäge schnaufend und gesellte sich an den Kühlschrank zur Pflanze, während die Doppelgänger aufpassten. Als der Weißhaarige durch den Luftmangel Ohnmächtig wurde, ließ auch Sakura von ihm ab, setzte sich dabei auch an den Tisch. Schließlich vollendete Juugo die Pyramiede und legte noch das Maskottchen auf die anderen Beiden und trank danach etwas Wasser. Verwirrt stand ich in diesem gesamten durcheinander, als mir plötzlich die Uhr in den Blick kam. Also mal sehen...wir mussten um acht in unseren Klassenräumen sein. Ein kleines Lächeln spiegelte sich auf meinen Lippen wieder. Es war kein freundliches, trauriges, verzweifeltes, oder böses...ich lächelte einfach nur. Warum? Tja ich wusste auch nicht so recht, was ich sonst hätte tun können, außer zu lächeln. Der Unterricht begann um Punkt acht Uhr...und wir hatten es ganz genau 7:59 Uhr...und keiner bemerkte das...
Ich atmete einmal tief aus...aber immerhin konnte ich eines sagen: Wir waren, als ich es bemerkte noch nicht zu spät! Doch plötzlich sprang der Zeiger weiter. Fast so als würde eine innere Glocken läuten spielten sich in meinem Kopf verschiedene Szenen ab, wie ich damit umgehen sollte. Doch das ein zigste, was kam war ein Nicken.

Nun...nun waren wir zu spät!

Immer noch das Chaos betrachten holte ich tief Luft. Das würde nun laut werden.

Und 3...2...1...
kurz räusperte ich mich, aber dann:

„ES IST ACHT UHR, WIR KOMMEN ZU SPÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄT!“

Fast so, als wäre es vorher laut gewesen, war nun eine Stille, die in die Richtung von geschockt und ungläubig ging. Tja meine lieben Freunde...nun wusstet ihr was es heiße geschockt zu sein! Für einen kurzen Augenblick, fühlte sich die Luft wie Eis an. Doch nach kurzen Sekunden handelte man schnell. Die Hälfte, der Aka's sprangen wortwörtlich aus der Küche mit ihren Sachen im Schlepptau, die andere Hälfte packte meine Mitbewohner und mich an den Armen und zogen uns mit (zum Glück hatte ich Konan erswischt xD), wobei Kakuzu kurz Telefonierte! Draußen angekommen fühlte ich mich einfa
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