Die postmoderne Sklaverei
Dennis PietzekDie harte schonungslose Wahrheit über unser wertgeschätztes solidarisches System, stellt in Wirklichkeit eine moderne Art der Unterdrückung dar. Die Ära der "Sklavenhaltung" geht zu Ende, ist aber immer noch eine unbewusste digitale Gewohnheit in den Köpfen vieler Menschen.
Die Monarchien, Oligarchen, Machthaber, Eliten, Logen, usw. Sie alle sind durch ihre eigene Wahrnehmung fehlgeleitet und Antrieb dieser katastrophalen Fehlstellung, die durch Götter und digitale Archonten (Künstliche Intelligenz) manipuliert wurden.
Diese eingefügten Verzerrungen haben sich so stark etabliert das Manipulationen zur Gewohnheit geworden sind.
Laura Eisenhower macht dieses Prinzip beider Kräfte in diesem Video deutlich und erklärt, wie die Dunkelkräfte, die Seite des "Bösen", zu weit gegangen sind.
Fast alle befinden sich im Ausgleich der wahrnehmbaren Dualität von "Gut und Böse" im Erden-Konstrukt. Es begegnet uns fast überall - vor allem in Spielfilmen oder Computerspielen.
Das durch die Gewohnheit aufrecht erhaltende illusionäre "noch duale" Kollektiv-Bewusstsein (weil eingegrenzt im Gott-Geist-Seelen Komplex) ist dabei auf die andere Seite - wir sehen ein Kreuzdiagramm - des "Guten", zu wandern.

Was eine Illusion ist, denn Gut und Böse gibt es nicht in der Wirklichkeit. Ich sag mal, es sind Bestandteile des komplexen Charakters der Souveränität. Ein Mischmasch des Chaos, in dem die Existenz zusieht und das Souverän für Ordnung sorgt.
Im spirituellen ist es das gepriesene und glorreiche Goldene Zeitalter. Es sind Ausmahlungen wie tugendhaft das Leben sein kann. Neuartige Programme zur Wiederbelebung - die Seite des "Guten" - wie auch immer.
Erkenne die dualistischen Extremitäten um das Spiel zu verlassen.
Bei diesem Ausgleich hat jeder die Möglichkeit diese Mittelposition wahrzunehmen. Die sog. "Nondualität". Das ist alles ziemlich unwichtig, aber es lässt erkennen und verstehen, diese "Mitte" ist der Punkt wo beide Kräfte (Seiten) wahrgenommen werden.

Denn es sind alles Teile von uns. Nichts davon gilt es zu verdrängen oder von sich abzutrennen. Es ist gut so wie es ist! Egal ob Okkultismus, die Anbetung des Teufels oder die Anbetung im Glauben an Gott. Es sind lediglich Glaubensprogramme.
Der Durchgang zur Wirklichkeit und zum wahren Selbst liegt auf dem "Weg des geringsten Widerstands", beim "Medium". Das ist nun mal mathematisch gesehen, dieser Mittelpunkt.
Egal welche Illustration gewählt werden, der Mittelpunkt ist für die Erweiterung im Bewusstsein entscheidend und maßgebend.

Was danach geschah und wie ich es erlebt habe
Nach dieser Erkenntnis und der Wahrnehmung von diesem Mittelpunkt aus, kam ein unbekanntes Gefühl auf.
Es begann ein körperlicher biologischer Umbau, der dazu führte, die schwere kognitive Dissonanz zu lösen - die ein eigenes Weltbild festigt und die Wirklichkeit zu erkennen.
Ich erkannte nach und nach die Strukturen in unserer Welt, wie alles miteinander verbunden und verwoben ist und woher die Ängste stammen.
Dann hatte ich Zugang zum analogen Feld, dem Frieden, der Demut und dem Gefühl für Nichts (Stille). Schöpferische Wahrnehmung ohne Bewegung, eingepackt in einem Souverän um die Existenz zu beobachten und die Interaktion in der Simulation aufzunehmen.
Trotz allem bin ich immer noch der selbe. In meiner Existenz gehe ich ohne Angst mehr auf Distanz und observiere. Vor allem in der "Selbstreflexion" erkenne ich interessante neue Zusammenhänge zum digitalen und analogen.
Ich beobachte das Treiben egal wie stark dieses Chaos auf mich wirkt. Biologische emotionale Reaktionen bekomme ich mit, verstehe sie, weil ein Gefühl mitgeht, welches mich tief an mein Sein erinnert.
Der Film ist für manchen sicher eine harte Nummer. Er deckt auf wie schwer bisher die Konsequenzen zu tragen waren.
Noch immer leben wir in der unbewussten programmierten Gewohnheit einer postmodernen Sklaverei, welche durch die sozialen Entscheidungen in einem Werte- und Normensystem getroffen werden und weiter ablaufen.
Es ist subjektiv und ich will niemanden den Spaß verderben. Mal sehen, wie sich diese Sklavenhaltung anfühlt, wenn wir auf der "anderen Seite" angekommen sind.
Vielleicht sind wir aber auch vollkommen raus aus dem Ding.
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