Die notgeile Bibi braucht es täglich in den Arsch

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Die notgeile Bibi braucht es täglich in den Arsch
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Publiziert am 25. Februar 2005 von echoray

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…oder: Wie man seine Firma um 900 Euro Umsatz bringt.
Ich bin auf der Suche nach einem zeitgemäßen Ersatz für Clevo-Loreen, meinen Toshiba-Laptop. Mein Wunschmodell wäre das Acer Aspire 1522 in der LMi-Version ohne den homophilen Breitbild-Bildschirm gewesen. Irgendein Ingenieur bei Acer oder deren OEM-Produzenten (das Ding sieht den aktuellen Toshibas verdammt ähnlich…) hat aber heute Abend dafür gesorgt, dass sich dieses Gerät für mich disqualifiziert hat, weil es ein absolut beknacktes Belüftungssystem hat. Mein jetziges Toshiba hat seinen Lüfter ganz hinten rechts eingebaut. Daraus ergibt sich als angenehmes Feature, dass der Lüfter auf meinem runden Schreibtisch über die Tischkante hinausragt und deshalb sehr gut lüften kann. Man kann das Gerät mit geschlossenem Bildschirm betreiben. Stunden- und tagelang unter Volllast. Acer macht die Sache so: Die CPU liegt zentral mittig. Mit der guten Durchlüftung auf dem Tisch ist es daher Essig. Abluft nach hinten raus. Angesaugt wird über Schlitze zwischen Tastatur und Bildschirm. Daraus folgern wir, dass dem Gerät bei geschlossenem Bildschirm buchstäblich die Luft wegbleibt. Ein Athlon 64 unter Volllast ist ja auch nicht gerade kühl. Es tut mir leid, aber für mich ist das ein Totschlag-Argument. Was mich betrifft, hat Acer sich ins Knie geschossen.
Es stellt sich allerdings die Frage, welche Alternativen ich habe. Ein Apple iBook wäre sexy. Dann müsste ich wahrscheinlich von Linux auf MacOS umsatteln. Denn für PPC-Linux gibt es kaum ernsthafte Distributed-Computing-Projekte. Ja, ich weiß, ich bin ein Freak…

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Ich lasse mich ja immer wieder über Produkte aus, die hässlich sind und die niemand braucht. Aber jetzt gibt es ein Produkt, das so richtig für den Arsch ist und das ich dennoch wärmstens empfehle: Toilettenpapier mit Sprüchen von P‘litikern .
Unentbehrlich für den täglichen Kontakt mit der Demokratur in unser aller Bimbes- und Bananenrepublik, ideal auch zur Wahlparty oder als originelles Ostergeschenk für den propagandagläubigen Nachbarn oder Gefährten. Es ist saugfähig wie die P‘litik selbst, und es ist aufnahmefähig wie das Konto eines P‘litiker nach seiner Wahl: Mit einem Wisch ist alles weg. Das muss man kaufen !
So, ab jetzt ist dieses Blog wieder werbefrei…
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Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hier ein Tatsachenbericht von einem Erlebnis, das etwa 2 Jahre zurückliegt:

2011 war ich mit Fahrrad und Zelt in Südfrankreich unterwegs. Meist habe ich meine kleine Plastikmütze irgendwo im Wald oder in den Dünen aufgestellt. Aber jetzt war Wäschewaschen fällig und ich hatte mir den Luxus gegönnt, zwei Tage auf einem Campingplatz zu verbringen.
Während nebenan die Waschmaschine lief, genoß ich mal wieder den Komfort einer richtigen Toilette.
In der abgelegenen Ecke des riesigen Platzes gab es nur zwei Kabinen - eine zum Sitzen und eine mit den Trittsteinen in einer Porzellanwanne und dem typischen Loch im Boden. Dazwischen ein dünner Sichtschutz, der einen so großen Abstand zum Boden hatte, dass man bequem die Füße des Nachbarn sehen konnte.
Ich war gerade fertig, als ich Schritte hörte. An den Stimmen erkannte ich Mutter und Sohn der dänischen Familie, die in meiner Nähe campierten. Sie hatten mich am Abend zuvor zum Grillen eingeladen und großzügig ihr Essen mit mir geteilt. Daddy war um die 30 und hatte mich auf Englisch in ein langes Gespräch über Web-Technologie verwickelt. Mummy war wesentlich jünger, gertenschlank mit langen dunklen Haaren, hat sich aber leider kaum an unserem Gespräch beteiligt. Stattdessen hat sie sich mit Marc, dem knapp 2-jährigen Sohn der beiden, beschäftigt.
Ich hatte keine Chance, Daddys Monolog zu entgehen und so trank ich das Bier, genoß die Hähnchenflügel und Maiskolben und sah Mutter und Sohn beim Spielen zu.

Jetzt also näherten sich Mummy und Marc dem Klohäuschen. Sie blieben vor meiner Kabine stehen und rüttelten an der verschlossenen Tür. Marc krähte lautstark, seine Mutter sagte etwas wie "Boa, hier stinkt's aber!" und beide prusteten los. Dann knallte die Tür des Plumpsklos neben mir, der Riegel schnappte ein. Stoff raschelte, und als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich zwei paar Badelatschen nebenan sehen. Eine Hose rutschte auf die kleineren der Füße herab und dann verschwanden diese in der Luft. Marc wurde abgehalten. Er plapperte etwas, das ich nicht verstand. Seine Mutti entgegnete etwas kurzangebunden, was ich als "Nun mach schon!" interpretierte.
Pipi plätscherte.
Dann ein Moment andächtiger Stille. Nun plumpsten im Sekundentakt Köttelchen nebenan in die Bodenwanne. Ein Mini-Pups folgte, Mutter und Sohn kicherten und dann senkten sich die kleinen Badelatschen wieder auf den Boden. Papiergeraschel war zu hören, und der Kleine wurde in die Ecke der Kabine geschoben.
Irgendetwas redeten die beiden, dann drehten sich die größeren Badeschlappen herum und zischend prasselte ein dicker Urinstrahl ins Bodenloch.
Wieder Stille.
Marc quengelte, Mutti antwortete angestrengt pressend.
Jetzt hätte ich gerne mit dem Sohnemann die Plätze getauscht!
Mit einem dumpfen "Plopp" fiel ein offensichtlich größerer Brocken herab, traf aber dem Geräusch nach nicht ins Loch. Nochmals etwas Uringeplätscher und nun folgten in rascher Folge mehrere Ladungen dem ersten Geschoß. Wieder Papiergeraschel, ein Hosengummi schnappte und die Tür wurde entriegelt.
Die beiden entfernten sich.
Nun öffnete ich ebenfalls meine Tür und spähte um die Ecke.
In der Nachbarkabine lagen die Kinder-Köttelchen über die Porzellanwanne verstreut. Darauf befand sich eine etwa 15 cm lange, dunkelbraune Wurst, die zur Hälfte von vier hellbraunen, weichen und kürzeren Würstchen bedeckt war. An der Obersten waren ein paar gelb-orange Maiskörner erkennbar.

Dass die beiden das Bodenloch nicht getroffen hatten, konnte ich gut nachvollziehen. Aber warum hatten sie nicht gespült? Und was noch seltsamer war: Das von Mutter und Sohn benutzte Klopapier war fein säuberlich zusammengelegt neben der Toilette an der Wand abgelegt…

Am nächsten Abend hockte ich mit einem Becher Kaffee vor meinem Zelt, als Mutter und Sohn auf dem Weg zur Toilette an mir vorbeikamen. "Heute nehmen wir aber das Sitz-Klo!", rief sie mir lachend auf Englisch zu.
sehr schön, Camping ist immer geil...


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Beitrag

von bluemoon » 20 Jul 2014, 12:05



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von macido » 23 Jul 2014, 17:38



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von Harlekin » 17 Aug 2016, 09:47


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