Die neuen Arten von Toys

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Schon Billy Idol zollte mit "Dancing With Myself" dem Thema Masturbation Tribut. " When there's no one else in sight/In the crowded lonely night/Well I wait so long/For my love vibration/And I'm dancing with myself " singt er in dem Coversong der britischen Band Gen X. Damit ist er nicht der Erste, der Selbstbefriedigung nicht als schmuddliges Tabu, sondern als wunderbare Ergänzung zu einem gesunden Sexleben sieht.
Seit der Erfindung des Vibrators Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich eine stark wachsende Industrie zum Thema Sexspielzeug mit vielen innovativen Produkten. Da die Übersicht zu behalten ist nicht einfach. Wir wollen Ihnen helfen, sich selbst zu helfen und stellen Ihnen 18 Sexspielzeuge aus verschiedenen Kategorien vor.
Vorteile ansprechendes Design guter Akku leicht zu reinigen intensiver Orgasmus grundsätzlich leichte Bedienung, aber...
Nachteile ... bestimmte Funktionen erklärungsbedürftig
Der Womanizer Premium ist nach Punkten das beste Sexspielzeug unseres Tests. Mit 24 von insgesamt 25 möglichen Punkten erreicht er nicht nur den ersten Platz in der Kategorie Auflegevibratoren, sondern auch den ersten Platz der Gesamtwertung.
Erscheinungsbild: 5 von 5 Punkten Das Design, Material und die Verarbeitung kamen sehr gut bei unseren Testerinnen an. Der Womanizer Premium wirke gar nicht wie ein Sexspielzeug, aber dennoch sehr luxuriös und hygienisch. Ausstattung: 5 von 5 Punkten Insbesondere der abnehmbare Aufsatz in zwei verschiedenen Größen erntete viel Beifall in unserem Test. Zudem besitzt der Womanizer Premium eine automatische Stop-Funktion: Hat er keinen Hautkontakt, hört er auf zu vibrieren. Bedienung: 4 von 5 Punkten Grundsätzlich sei die Bedienung laut unserer Testerinnen einfach und intuitiv. Dennoch verwirren ausgefallenere Funktionen wie der Autopilot oder die automatische Stop-Funktion etwas. Deswegen gibt es hier einen Punktabzug. Praxistest: 5 von 5 Punkten Unsere Testerinnen vergaben beim Praxistest die volle Punktzahl. Zum einen bescherte der Womanizer ihnen einen intensiven Orgasmus, zum anderen habe er einen leistungsstarken Akku. Reinigung: 5 von 5 Punkten Der bereits erwähnte austauschbare Aufsatz erleichtert die Reinigung sehr. Das Gerät sei zudem wasserdicht. So können Sie es unter fließendem Wasser reinigen.
Der Womanizer Premium kostet knapp 190 Euro und gehört damit zu den Luxusgeräten unter den Erotiktoys. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist laut unseren Testerinnen nur gut, dennoch empfehlen sie es unbedingt und uneingeschränkt weiter.
Vorteile Spitze bietet völlig neue Methoden der Selbstbefriedigung In Deutschland entwickelt und produziert einfache Bedienung
Nachteile Griff gewöhnungsbedürftig keine Akku-Anzeige
Auch den Fun Factory Volta können wir nach unserem Test sehr empfehlen. Der klassische Vibrator mit der ungewöhnlichen Form erreichte 23 von 25 möglichen Punkten.
Erscheinungsbild: 4 von 5 Punkten Die delphinartige Form und der Haltegriff des Volta seien laut unserer Testerin recht gewöhnungsbedürftig, zudem gefiel ihr die grelle Farbe nicht so. Jedoch sei die Farbe in der Anwendung schlussendlich egal. Ausstattung: 4 von 5 Punkten Unsere Testerin lobt das magnetische Ladekabel des Volta sowie die verschiedenen Vibrationsmodi. Einziges Manko sei die fehlende Akku-Anzeige. Bedienung: 5 von 5 Punkten Die Bedienung des Volta funktioniere einfach über einen Plus- und Minusknopf. Dies ist intuitiv und einfach und ließ die Testerin während des Praxistests entspannt zurücklehnen. Praxistest: 5 von 5 Punkten Unsere Testerin bezeichnet den Volta als ein Multitalent. Je nach Vibrationsmuster bewegten sich die Spitzen unterschiedlich, was im Test zum Höhepunkt führte. Der Volta sei zwar hauptsächlich für die Stimulation der Klitoris gedacht, ließe sich aber auch an anderen – sowohl männlichen, als auch weiblichen – Körperstellen anwenden.
Mit einem Preis von rund 90 Euro pendelt sich der Fun Factory Volta im Mittelfeld unseres Testfelds ein. Unsere Testerin würde sich den Vibrator auch selbst kaufen und bewertet das Preis-Leistungs-Verhältnis als "sehr gut".
Vorteile Schönes Design Üppige Ausstattung inklusive Ladecase einfache Bedienung
Nachteile lange Eingewöhnungsphase etwas teuer
Mit 23 von 25 möglichen Punkten erzielt der We Vibe Sync den Testsieg in der Kategorie Paarvibratoren. Die Tester vermeldeten zwar keinen Orgasmus, erklärten aber dennoch, dass das Sexspielzeug viel Spaß mache.
Erscheinungsbild: 5 von 5 Punkten Unsere Tester lobten das schöne, kompakte Design des Paarvibrators. Sowohl die Farbe, als auch die Form seien sehr ansprechend. Ausstattung: 5 von 5 Punkten Volle Punktzahl auch bei der Ausstattung: Hier glänzte der We Vibe Sync vor allem dank des Hartschalencase mit Ladefunktion. Zudem lieferte der Hersteller noch zwei Päckchen Gleitgel mit. Bedienung: 5 von 5 Punkten Besonders einfach und intuitiv sei die Bedienung dank der Fernbedienung. Mit dieser ließe der Vibrator sich sowohl von der Frau als auch vom Partner problemlos bedienen. In der App ließen sich zudem noch Vibrationmodi kreiieren. Praxistest: 3 von 5 Punkten Unsere Tester fanden den Vibrator beim Sex zunächst etwas störend, das könne aber auch an der fehlenden Übung mit dem Paarvibrator liegen. Sie stellten aber auch fest: Geduld mitbringen. Nach einer Eingewöhnugsphase macht der Sync richtig Spaß. Reinigung: 5 von 5 Punkten Die Reinigung des We Vibe Sync geht, wie bei den anderen Sextoys auch, einfach und schnell. Der Paarvibrator ist wasserdicht, weswegen er unter fließendem Wasser mit ph-neutraler Seife gereinigt werden kann.
Unsere Tester bewerteten den Vibrator insgesamt als gut. Sie empfehlen ihn zudem, finden ihn allerdings mit einem Preis von rund 150 Euro zu teuer.
Vorteile Intensiver Orgasmus, aber... intuitive Bedienung, trotz kompliziertem "Unlock" Einfache Reinigung
In der Kategorie "Sexspielzeug für Männer" empfehlen wir zwei verschiedene Arten von Sextoys. Die erste ist der beste Masturbator mit 23 von 25 möglichen Punkten: der Fun Factory Manta .
Erscheinungsbild: 4 von 5 Punkten Unsere Tester bewerteten das Erscheinungsbild insgesamt als gut, besonders die Verarbeitung und das hygienische Erscheinungsbild. Die Form des Mantas gefiel nicht allen. Ausstattung: 4 von 5 Punkten Bei der Ausstattung gefiel vor allem das magnetische Laden des Masturbators. Ansonsten sei die Ausstattung eher minimalistisch gehalten, was es aber dadurch unkompliziert und übersichtlich mache. Bedienung: 5 von 5 Punkten Die Bedienung sahen alle Tester als relativ unkompliziert an – dabei hilft auch die ausführliche Anleitung. Diese braucht Mann vor allem, um den Manta vor dem Gebrauch zu entsperren. Praxistest: 4 von 5 Punkten Im Praxistest bewies sich der Manta für manche Tester als vielseitige Ergänzung zum Liebesspiel, für andere war das Ergebnis ernüchternd. Alle jedoch schrieben dem Sexspielzeug eine hohe Akkuleistung und eine starke Intensität der Vibration zu. Reinigung: 5 von 5 Punkten Wie bei der Mehrzahl der Sextoys im Testfeld ging die Reinigung des Fun Factory Manta sehr schnell und einfach.
Der Fun Factory Manta ist laut unseren Testern nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Er sei wohl eher ein Toy für Fortgeschrittene. Diese werden dann aber auch den Preis von rund 90 Euro als angemessen ansehen, da er – obwohl er für Männer konzipiert ist – auch weiblichen Testern Spaß gemacht hat.
Vorteile gute Verarbeitung relativ einfache Bedienung intensiver Orgasmus
Nachteile durchschnittliche Akkuleistung
Unsere zweite Empfehlung in der Kategorie "Sexspielzeug für Männer" ist der We Vibe Verge . Der Penisring erzielte ebenfalls im Test 22 von 25 möglichen Punkten.
Erscheinungsbild: 5 von 5 Punkten Unserem Tester gefiel der We Vibe Verge sehr gut. Sowohl Form und Farbe als auch Material und Verarbeitung bewertet er als sehr gut. Ausstattung: 4 von 5 Punkten Die Ausstattung bewertet der Tester als gut. Auch der We Vibe Verge kommt mit einem magnetischen Ladekabel, wodurch es komplett wasserdicht ist. Bedienung: 4 von 5 Punkten Die Bedienung nennt unser Tester als intuitiv und einfach. Zudem ist eine verständliche Anleitung im Lieferumfang enthalten. Praxistest: 4 von 5 Punkten Der Tester erlebte durch den We Vibe Verge einen intensiven Orgasmus. Einzig die etwas schwache Akkuleistung sorgte im Praxistest für Abstriche. Reinigung: 5 von 5 Punkten Volle Punktzahl gab es hingegen auch bei der Reinigung des Penisrings. Diese sei einfach und schnell erledigt.
Den We Vibe Verge empfiehlt unser Tester zwar nicht uneingeschränkt weiter, er würde ihn sich allerdings auch selbst kaufen. Bei einem Preis von rund 90 Euro schätzt er das Preis-Leistungs-Verhältnis als "gut" ein.
Neben unseren fünf Top-Empfehlungen testeten wir weitere Geräte, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Hier sehen Sie die Liste unseres Testfelds, komplett mit Testwertung, Kategorie und Preis.
Womanizer Liberty (Auflegevibrator), 23 von 25 Punkten, für rund 90 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Pro 2 (Auflegevibrator), 20,5 von 25 Punkten, für rund 40 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Luxury High Fashion (Auflegevibrator), 20 von 25 Punkten, für rund 40 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Womanizer Duo (Auflegevibrator + G-Punkt-Stimulator), 20 von 25 Punkten, für rund 200 Euro ( bei Otto ansehen ) Satisfyer Balls (Liebeskugeln), 21 von 25 Punkten, für rund 20 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Men Wand (Masturbator), 19,5 von 25 Punkten, für rund 40 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Men Vibration (Masturbator), 15,5 von 25 Punkten, für rund 40 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Partner Multifun 3 (Paarvibrator), 21 von 25 Punkten, für rund 30 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Partner Plus Remote (Paarvibrator), 18 von 25 Punkten, für rund 40 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Fun Factory Stronic G (Pulsator), 20,5 von 25 Punkten, für rund 140 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Vibes Mr. Rabbit (Vibrator), 21 von 25 Punkten, für rund 30 Euro ( bei EIS.de ansehen ) MysteryVibe Crescendo (Vibrator), 21 von 25 Punkten, für rund 140 Euro ( bei EIS.de ansehen ) Satisfyer Sweet Treat (Vibrator), 19 von 25 Punkten, für rund 20 Euro ( bei EIS.de ansehen )
Sexspielzeuge sind längst kein Tabuthema mehr und für viele Menschen ein selbstverständlicher Teil des Privatlebens. Das haben wir auch an den positiven Leser-Reaktionen zu unserem Test des Amorelie-Adventskalenders gemerkt. Die Ergebnisse einer Umfrage zeigten uns dann, wie groß der beratungsbedarf bei diesen Produkten ist: Knapp 70 Prozent unserer Leser stimmten für einen Test ab.
Daraufhin bekamen wir 18 verschiedene Vibratoren, Stimulatoren, Pulsatoren und Liebeskugeln von diversen Herstellern sowie dem Online-Händler EIS.de für unseren Test gestellt. Das Testverfahren bereitete uns allerdings etwas Kopfschmerzen. Sollten wir eine Art Sexperten an Board holen, der alle Geräte testet? Oder es CHIP-intern machen?
Wir entschlossen uns für einen etwas unorthodoxen Weg.
In einem für alle zugänglichen Zimmer stellten wir die Kiste mit den Sexs-Toys zur Verfügung. Kollegen durften sich dort bedienen mit der Vorgabe, nach einer Testphase einen ausführlichen Testbogen anonym auszufüllen. Dies war die Grundlage für subjektive Tests, deren Ergebnisse Sie weiter oben lesen können. 
Die Betonung liegt hier auf "subjektiv", denn diese Tests sind eher als Erfahrungsberichte zu lesen. Von Frauen und Männern in der Praxis getestet – im wahrsten Sinne des Wortes nah am Nutzer. Unsere Kollegen sind in diesem Bereich teilweise Novizen, teilweise sehr versiert. So bilden sie den idealen Querschnitt an Käufern von Sexspielzeug. 
Auch wenn CHIP eines der größten Testlabors hier in Europa besitzt: Wir haben uns bewusst gegen Labortests entschieden. Wir meinen, Sie als Leser und Nutzer interessieren nicht Akku-Kapazitäten in mAh-Angaben oder die Vibrationsanzahl pro Minute, sondern vielmehr, ob das Sexspielzeug Spaß macht - oder nicht. 
Auch haben wir die Exemplare nicht auf Schadstoffe getestet. Das hat Stiftung Warentest in der Ausgabe 02/2019 getan. Dort fiel eine unserer Empfehlungen, der We Vibe Sync, leider wegen zu hohen Nickelgehalts durch.
Diese Frage lässt sich so einfach nicht beantworten, da es viele verschiedene Arten von Sexspielzeugen gibt. Grundsätzlich aber versteht man darunter Gegenstände mit oder ohne elektronischer Vibration, die dabei helfen, sich selbst oder den Geschlechtspartner beim Sex zu stimulieren.
Die meisten Sextoys fallen in die Kategorie des Vibrators. Dies ist prinzipiell ein Gerät, das mit elektronischer Energie in mechanische Schwingungen versetzt wird. Diese haben eine hohe Frequenz und eine geringe Amplitude, was zu einer schnellen Vibration führt, die nur wenig ausschlägt.
Vibratoren gibt es in verschiedenen Formen und für verschiedene Anwendungsfälle. Die klassischen Vibratoren sind länglich und lassen sich in die Vagina einer Frau einführen. Andere, wie Penisringe oder Masturbatoren, sind für Männer konzipiert. Diese umfassen etwa den Schaft eines erigierten Penises und stimulieren ihn so. Andere Bauarten – etwa beim Fun Factory Volta – erlauben auch den vielseitigeren Einsatz an anderen erogenen Zonen, etwa an den Brustwarzen. 
Wie Sie unserem Testfeld entnehmen können, reicht die Preisspanne für Sextoys von rund 20 bis 200 Euro. Bis auf wenige Ausnahmen waren unsere Tester mit ihrem Sexspielzeug durchaus zufrieden – der Preis muss deswegen also nicht unbedingt ein Indikator für Performance oder Qualität sein. Dennoch erzielten die teureren Geräte meist bessere Werte als die günstigeren Geräte.
Tatsächlich scheint Sexspielzeug schon fast so alt wie die Menschheit selbst zu sein. In der Schwäbischen Alb entdeckten Forscher im Jahr 2005 ( zum Artikel bei welt.de ) eine phallische Steinfigur, die einem modernen Dildo ähnelt. Sie sei etwa 28.000 Jahre alt, von Menschenhand gemacht und eindeutig nach dem Vorbild eines Penises gefertigt. Auch in der Antike halfen Dildos bei der Stimulation: Vasenbilder zeigen so etwa doppelendige Dildos.
Den ersten Vibrator erfand der englische Arzt Joseph Mortimer Granville. Im Jahr 1883 patentierte der Mediziner sein Gerät, das er hauptsächlich dafür einsetzen wollte, verspannte Muskeln zu lockern. Verwendet wurde es allerdings, um bei Frauen die Krankheit "Hysterie" zu behandeln. Genauer können Sie dies in dem äußerst lesenswerten Artikel unserer Kollegen vom Spiegel nachlesen. Im frühen 20. Jahrhundert schaffte der Vibrator es erst als must-have in US-amerikanische Haushalte – etwa als Aufsatz für eine Küchenmaschine. Mit dem Aufkommen des Pornofilms und der anschließenden Prüderie verschwand der Vibrator als schmuddliges Spielzeug wieder in der Schublade.
Sexspielzeug kommt in verschiedenen Farben und Formen und für verschiedene Anwendungszwecke. Die gängigsten Arten der Sextoys sind Vibratoren und Dildos. Zudem gibt es weitere Kategorien, von denen wir Ihnen hier einen Auszug vorstellen:
Liebes- oder Lustkugeln: Diese werden in die Vagina der Frau eingeführt und dienen vornehmlich zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf das Liebesspiel mit einem Partner aus, sondern hilft auch vor und nach der Geburt eines Kindes. Butt-Plugs oder Analplugs : Diese führen sich die Nutzer in den Anus ein, wo sie zur Stimulation oder Analdehnung als Vorbereitung zum Analverkehr dienen. Strap-ons: Ein Strap-on ist ein Dildo zum Umschnallen. Penisringe : Penisringe gibt es sowohl mit als auch ohne elektronischer Vibration. Ohne Vibration können sie zur Verstärkung oder Verlängerung der Erektion eingesetzt werden.
Bei Sexspielzeugen geht es vor allem darum, Ihre Vorlieben zu erfüllen. Sie sollten sich also vor dem Kauf überlegen, was genau Sie sich von dem Sextoy erwarten. Folgende Aspekte können Ihnen beim Kauf behilflich sein:
Art der Stimulation: Sind Sie alleine oder zu zweit? Wie wollen Sie sich stimulieren? Was sind Ihre generellen sexuellen Vorlieben? Die Art des Sexspielzeug ergibt sich schon alleine daraus, welche Geschlechtsorgane Sie haben und ob Sie das Sexspielzeug solo oder mit Ihrem Partner anwenden wollen. Material: Wählen Sie ausschließlich Sextoys aus medizinischem Silikon, ABS-Kunststoff, Edelstahl oder Borosilikatglas. Ersteres ist sehr anschmiegsam und weich und deswegen gerade für Anfänger besser zu verwenden. Vermeiden Sie allerdings Dildos aus Holz oder Keramik – die Naturmaterialien können schneller porös werden und so absplittern. Aua. Finger weg auch von Sexspielzeug aus Jelly, TPR/TPE, Gummi, PVC oder Cyberskin/Softskin. Diese beinhalten Stoffe, die gesundheitschädigend sein können. Erfahrung: Wer sich gerade zum ersten Mal mit dem Thema Sexspielzeug beschäftigt, sollte sich vielleicht nicht direkt einen Riesendildo in den Warenkorb legen und sich erst einmal mit realistischeren Maßen an das Thema herantasten. Sind Sie bei dem Thema also noch eher unbedarft, greifen Sie besser zu handlicheren Geräten und lassen sich im Shop beraten. Zudem kennzeichnen viele Online-Händler die Geräte entsprechend für Anfänger oder Profis. Herkunft: Ein Sexspielzeug, das in der europäischen Union hergestellt wurde, obliegt strengeren Richtlinien als Toys aus Asien. Sie können hier also eher damit rechnen, dass keine gefährlichen Schadstoffe im Gerät enthalten sind.
Die Sexspielzeuge in unserem Test werden ausschließlich über einen Akku betrieben. Das sah vor wenigen Jahren noch anders aus: Damals verkauften viele Händler noch Vibratoren, die mit Batterie betrieben werden. Sollten Sie vor der Entscheidung stehen, einen Vibrator mit Akku oder Batterie zu kaufen, sollten Sie sich grundsätzlich für den Akku entscheiden. Wir nennen Ihnen hierfür drei gute Gründe:
Nutzerfreundlichkeit: Es ist einfacher, Ihr Toy zum Laden einfach an die Steckdose zu hängen, als erst Batterien zu kaufen, sie dann aus der Packung zu fieseln und dann ins Toy einzusetzen. Nachhaltigkeit: Die Umwelt dankt es Ihnen, wenn Sie weniger Elektroschrott verursachen. Mögliche Features : Ein Batteriefach ist ein empfindlicher Angriffspunkt. Gerade Sextoys mit einem magnetischen Ladekontakt sind rundum verschlossen und somit wasserdicht. Dadurch eröffnen sich völlig neue Einsatzorte – etwa die Dusche oder Badewanne.
Heutzutage sind die meisten Sexspielzeuge so konzipiert, dass sie sich einfach wieder reinigen lassen. Gerade die Vibratoren und Mastubatoren aus medizinischem Silikon lassen sich meist unter fließendem Wasser mit pH-neutraler Seife reinigen .
Sind Sie sich ob des pH-Werts ihrer Seife nicht ganz sicher, können Sie auch zu speziellen Reinigungsmitteln greifen. Im Anschluss nach der Reinigung können Sie das Spielzeug dann noch mit Desinfektionsmittel einsprühen, um ganz sicher zu gehen. Im Normalfall sollte aber Wasser und Seife reichen.
Die sinnlichen Hörgeschichten von www.femtasy.com sind eine ideale Ergänzung zu Lovetoys. Die kurzen Audios leiten zum Höhepunkt und sind von Frauen für Frauen gemacht. Auf der Plattform stehen nicht nur 35 männliche und weibliche Stimmen zur Auswahl, sondern auch über 100 Fantasien.

Zu den erotischen Hörbüchern von Femtasy

Sexspielzeuge in ihrer ursprünglichen Form – Vibratoren – waren ursprünglich als medizinische Massagegeräte gedacht, um Frauen vom Krankheitsbild der Hysterie zu heilen. Sextoys gibt es heute in allen Formen, Farben und für alle Vorlieben. CHIP hat deswegen im Oktober 2019 in einem großen Praxistest 18 verschiedene Mastubatoren, Vibratoren & Penisringe auf den Prüfstand gestellt. Das lesen Sie in
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