Die merkwürdigen Zufälle und Gemeinsamkeiten der gewaltigen drei jüngsten Erdbeben und wie diese unsere Energiesicherheit beeinflussen 

Die merkwürdigen Zufälle und Gemeinsamkeiten der gewaltigen drei jüngsten Erdbeben und wie diese unsere Energiesicherheit beeinflussen 

EBURD

Innerhalb eines Jahres gab es drei gewaltige Erdbeben, über die Medien in aller Welt berichtet haben. Vor dem Jahrhundertbeben in Marokko vergangenes Wochenende gab es Anfang des Jahres 2023 das Megabeben in Hatay in der Türkei und im Jahr zuvor erschütterte ein Megabeben die Region Michoacan in Mexiko. Ich nahm eine Schlagzeile des SWR zur Gelegenheit, mich auf die Suche nach einigen Fragen zu machen, denn der gebührenfinanzierte Sender spekuliert auf seiner Webseite, ob der Klimawandel etwas mit den vielen Erdbeben zu tun hat.

Suggestive Fragen des Staatssenders

Meiner Meinung nach ein etwas an den Haaren herbeigezogener Zusammenhang, aber was solls.. das Staatsmedium meint halt, dass dies eine berechtigte Frage sei. Da es angeblich keine dummen Fragen gibt, und ich wissen wollte, was die letzten drei großen Megabeben alles gemeinsam haben, begann ich mich auf die Spurensuche. Im Laufe meiner Recherche, bei der leider der wahrscheinlich letzte schöne Spätsommertag draufging, habe ich dutzende Zufälle entdeckt, die zu zahlreichen weiteren berechtigten Fragen führten, deren Beantwortung möglicherweise explosiver ist als man denkt. Da die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen leider immer kürzer wird, und sich keiner mehr die Zeit nimmt alles durchzulesen, verrate ich in kurzen Worten und zusammenfassend jetzt schon die Ergebnisse meiner "Forschung", bevor ich danach mit Quellangaben und Screenshots in die Tiefe gehe.

Die schweren Erdbeben in Marokko, der Türkei und in Mexiko haben vier Dinge gemeinsam, die zusammen gesehen außerordentliche Zufälle darstellen: 

1. Alle drei Epizentren der Erdbeben befanden sich unmittelbar unter, oder ganz in der Nähe von Kohlekraftwerken, deren weiterer Betrieb nun eventuell fraglich ist, da sie entweder teilweise bzw. ganz zerstört wurden, oder geschlossen werden müssen, weil wegen des langfristigen Risikos von Nachbeben und weiterer neuer Beben oder zahlreicher teurer Reperaturarbeiten Investoren abspringen.
2. In allen drei Epizentren wurden unmittelbar vor den Beben "grüne" Solar oder PV Kraftwerke (also solche zur industriellen Nutzung) genehmigt, geplant oder stehen kurz davor eröffnet zu werden. Die IFC (ein verlängerter Arm der Weltbank) förderte übrigens mit einem Kredit von 100 Millionen Dollar kurz vor dem Erdbeben eine Solarkraftanlage in der Nähe von Safi (in unmittelbarer Nähe des Epizentrums des Bebens von Marokko). Wer der Nutznießer dieses Kredites ist, erkläre ich weiter unten und ist ebenso äußerst erstaunlich. 
3. Alle drei Epizentren der Erdbeben in allen drei Ländern sind oder waren Standorte von geplanten Erdöl oder Erdgas Pipelines, die nun eventuell nicht mehr zustande kommen, weil es wahrscheinlich ist, dass Investoren abspringen, die die Standorte verständlicherweise als zu gefährlich ansehen. Obwohl dies Spekulation ist, so ist es dennoch eine logische Schlussfolgerung, die sich jeder seriöse Investor oder Bank zwangsläufig ebenso stellt.
4. Bei der Zerstörung der Infrastruktur der drei Regionen durch diese "Erdbeben" gibt es in weiterer Folge einen langfristigen Profiteur und der heißt Amerika.


Jeder soll seine eigene Rückschlüsse ziehen, ob diese Zufälle mehr als seltsam sind und ist eingeladen diesen Artikel als Denkanstoß zu betrachten, um seine eigenen Recherchen zu vertiefen. Bei den Beben in Marokko und der Türkei kamen zusammen Tausende Menschen ums Leben, oder verloren zumindest ihre Häuser und Wohnungen, was schon alleine schlimm genug ist. Die einzige Ausnahme bildete das schwere Beben in Mexiko, dass neben zwei Toten NUR Sachschäden verursachte. Alle drei "Naturereignisse" hatten und haben über Jahre hinaus verheerende Konsequenzen als Folge, vor allem was die zerstörte Infrastruktur und (internationale) Energieversorgung betrifft. Aber es gibt auch Nutznießer aus den Erdbeben. Ich habe mich daher entschlossen der Spur des Geldes zu folgen, denn diese zeigt leider meistens am Ende die dreckige Wahrheit und erklärt möglicherweise diese außerordentlichen Zufälle. Beginnen wir in Marokko.

1.) Zufälle in Marokko: Das Epizentrum des Bebens war ca. 70km südlich von Marrakesch rund um die Provinz Safi, die vom Meer, bis hinein zu den nicht weit entfernten Atlasbergen reicht. Laut Nasser Jabour, Leiter des Abteilung des Nationalen Instituts für Geophysik in Marokko sind Erdbeben in Nordafrika sehr selten. Das letzte Beben war in Agadir im Jahr 1960. Direkt in Safi befinden sich die zwei Kohlekraftwerke der Safi Energy Company SA. Nur 100km nördlich, auf halben Weg nach Casablanca, befinden sich weitere sechs Kohlekraftwerke der TAQA Morocco Association und in Casablanca selbst, wo zahlreiche Gebäude wegen des Bebens einstürzten, stehen weitere zwei Kohlekraftwerke namens Mohammedia Power Station, deren Eigentümer das Office National de l'Electricité et de l'Eau Potable ist. In unmittelbarer Nähe des Erdbebenzentrums befindet sich daher der Großteil der zehn wichtigsten, aber nicht erneuerbaren, "schmutzigen" Energieversorger Marokkos. Aber das Epizentrum ist auch Mittelpunkt einer anderen lebenswichtigen Branche. An dieser Stelle ist anzumerken, dass Marokko eine besonders große Rolle als Rohstoff- und Energielieferant spielt. Marokko gilt nicht nur als die nächste Supermacht Afrikas, sondern sogar der Welt, weil es über die weltweit größten Phosphat Reserven verfügt. Dieser wichtige Rohstoff ist nicht nur der Hauptbestandteil der Düngemittelproduktion, sondern aus Phosphat lässt sich auch Uran gewinnen, was wiederum für Atomkaftwerke benötigt wird. Frankreich bezog sein Uran bisher hauptsächlich zu einem Spottpreis aus Niger und Gabun. In beiden Ländern gab es vor wenigen Wochen einen Putsch und der Preis von Uran explodierte vor allem in Niger, die jetzt das Kilogramm Uran für 200 US$ an Frankreich verkaufen, anstatt wie zuvor für 1 US$ pro kg. Was dies für den französischen Energiemarkt in Zukunft bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. In Anbetracht dieser Entwicklungen in Afrika (und des Krieges in der Ukraine, die wie Russland ebenso wichtige Düngemittel und Uranlieferanten waren) kann man sich gut vorstellen, dass Marokko die einzige verbliebene hoffnungsvolle Alternative für Kunstdünger und Uran, speziell für Frankreich war/ist. Die Hauptlagerstätten der marokkanischen Phosphatvorkommen befinden sich übrigens ebenso im Epizentrum des Erdbebens.

Betroffene Anlagen, von Solar/PV bis zu Kohle, bis zu Phosphaten befinden sich in einem Radius von max. 70km vom Epizentrum entfernt

Für alle die nicht verstehen, wie wichtig Kunstdünger ist, erkläre ich es in einfachsten Worten folgendermaßen: Gäbe es keinen Kunstdünger, würden die weltweiten Ernteerträge um ca. 70% sinken. D. h. ohne Phosphat leidet die Welt in unvorstellbarem Ausmaß an Hunger. Die wenigen Ernteerträge würden die Lebensmittelpreise explodieren lassen und ein Laib Brot (wenn noch vorhanden dann nur noch für Superreiche) würde dann statt z. B. 5€ vielleicht 500€ kosten. Mit anderen Worten: Wer die Phosphatvorkommen und Lieferungen kontrolliert, kontrolliert den Welthunger! Da wir jetzt die immense Wichtigkeit von Marokkos Phosphatvorkommen kennen, werfen wir nun einmal einen kritischen Blick auf jene, die den zweitwichtigsten Rohstoff der Welt verwalten und kommen zum nächsten Zufall. Die OCP Group, ist der weltweit größte Hersteller von Phosphatdüngern, der just, einige Monate vor dem Erdbeben, einen fetten Kredit von der Weltbank (Amerika) zum Ausbau erneuerbarer Energien bekam, denn die energieaufwendige Düngemittelproduktion mittels Kohlekraftwerke passt natürlich nicht in den Green New Deal der Agenda des Westens. Der Kredit der amerikanischen Weltbank soll zum Bau von Solaranlagen in den Bergbaustädten Benguerir und Khouribga verwendet werden, die dann angeblich "unabhängiger" von schmutziger Kohleenergie wären, aber dafür umso abhängiger von der amerikanischen Weltbank. Die Energie aus Solaranlagen reicht aber bei Weitem nicht aus die Produktion und Weiterverarbeitung von Phosphaten zu gewährleisten. Nachdem durch das Erdbeben eventuell Kohlekraftwerke ausfallen (werden), hängt die Phosphatproduktion vielleicht (gewollt?) an einem seidenen Faden. Die Weltbank hat aber dann die Gelegenheit als "Retter" einzuspringen und sich die zur Sicherheit des Kredites eingesetzten Anteile von OCP zu "krallen". Das gäbe dem Amerikaner große Macht über die weltweite Düngemittelproduktion. Zur Erinnerung, alle diese für die gesamte Weltwirtschaft entscheidenden Dinge, spielen sich in einem extrem kleinen Radius von weniger als 70-200km rund um das Epizentrum des Erdbebens ab. Aber das ist bei weitem noch nicht alles. Wenige Tage vor dem Erdbeben unterzeichneten die Niederlande die Unterstützung der geplanten Nigeria - Marokko Pipeline.

DIe Marokko Nigeria Pipeline ist in unmittelbarer Nähe zum Epizentrum des Bebens geplant

Diese soll, ja du hast es erraten, ebenso direkt vor der Küste Safis vorbeiführen, auch wieder in unmittelbarer Nähe des Epizentrums. Würde diese Pipeline gebaut, so wäre ganz Nordafrika wesentlich unabhängiger von z. B. amerikanischen Energielieferungen. Die Pipeline wäre auch eine extrem wichtige Rohstoffversorgung für Europa und würde dazu führen, dass die Rohstoffpreise wieder fallen würden. Da der Bau des ca. 13 Milliarden Dollar teuren Projekts aber erst in Planung ist und teilweise noch Investoren gesucht werden, so ist die Realisierung jetzt durchaus fraglich, denn Investoren werden wohl kaum ihr hart ergaunertes Geld in Infrastruktur stecken, die in Gegenden gebaut wird, die von Jahrhunderterdbeben heimgesucht wird. Lange Rede kurzer Sinn, durch ein instabiles und energieabhängiges Marokko profitiert vor allem der Amerikaner. Erstens um seine Energiehegemonie zu verfestigen bzw. weiterhin auszubauen, indem teures Flüssiggas und Erdöl verkauft wird, zweitens um Macht, Einfluss und Gewinne bei der Vergabe von Krediten zu gewinnen, die für Green New Deals vergeben werden und drittens, um Europa zu schwächen. Erwähnenswert ist eventuell auch die Tatsache dass zwischen Spanien und Marokko eine 700 Megawatt Verbindungsleitung geplant ist, welche die Energiepreise in Spanien vergünstigen würde. Ob das Erdbeben Auswirkungen auf den Bau dieser Infrastruktur hat, kann ich nicht sagen, ist aber denkbar. Der Ausgangspunkt der Verbindung ist zwar nicht direkt im Epizentrum, sondern in Fardioua. Das Terminal befindet sich also mehr als 450km weit weg vom Epizentrum des Bebens, was allerdings weit über diesen Radius nachwirkte und teils bis Portugal und Spanien spürbar war. 

Ein zerplatztes Pipeline-Projekt, eine Zerstörung der Kohlekraftwerke und weitere "Störungen" in Marokko, kämen daher einer "grünen Agenda" perfekt entgegen, hätte aber für Amerika sogar noch weitere Vorteile: Marokko wäre gezwungen mehr Energie aus Amerika anzukaufen (zu einem wesentlich höheren Preis) und Europa würde einen weiteren Rückschlag in seiner Energiepolitik und Planung erleiden und sie nur weiter in den Würgegriff amerikanischer Energielieferanten bringen. 

Kommen wir nun aber zu den Zufällen beim Beben in der Türkei. 

2.) Zufälle beim Beben in Hatay in der Türkei: Direkt in Hatay befindet sich, wie in Marokko, eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Kohlekraftwerken, nämlich stolze 39 an der Zahl und in weiterer Umgebung (Ceyhan und Dikilitas) 5 weitere Kohlekraftwerke.

Legende: Grün stellen stillgelegte Kohlekraftwerke dar. Bemerkenswert, daß zwar das Kohlekraftwerk Erzin stillgelegt wurde, der Solarpark Erzin aber wie durch ein Wunder vom Beben verschont blieb!

Von diesen 44 Kraftwerken sind laut dem Global Coal Plant Tracker nur noch 6 (!!) in Betrieb. Bei dem verheerenden Erdbeben in Hatay blieb wie durch ein Wunder das kleine Städtchen Erzin verschont. Diese Stadt hat an sich keine allzugroße Bedeutung, mit einer einzigen Ausnahme bzw. Zufall. In Erzin befindet sich der Erzin-1 Solar PV Park, die größte PV Solaranlage der ganzen Region, die vom Erdbeben vollkommen verschont blieb und bald in Betrieb gehen soll. Das mag natürlich auch ein Wunder sein, oder einfach nur ein Zufall, wenn man es aber in Verbindung mit den Ereignissen in Marokko sieht, dann betrachtet man das Ganze vielleicht schon etwas anders. Ach ja, ich vergaß den Zufall mit einer geplanten Pipeline zu erwähnen. An den mittlerweile aus den Köpfen gedrängten Krieg in Syrien können sich nur noch die wenigsten, dank Ablenkung in den Medien, erinnern. Ich frische die Erinnerung auf: dies war der Krieg weswegen so viele Flüchtlinge zu uns kamen. Dämmerts jetzt? Ich werde jetzt nicht auf den offiziellen Kriegsgrund in Syrien eingehen, aber der inoffizielle Grund weshalb der amerikanische Aggressor Syrien in einem vom US-Kongress nicht genehmigten und auch völkerrechtswidrigen Angriffskrieg überfallen hat, ist u. a. eine geplante Pipeline von Syrien in die Türkei bis nach Europa.

Pipelines die u. a. durch den Korridor Hatay gehen. Hier nicht eingezeichnet: die geplante Pipeline Iran-Syrien-Türkei-Europa, die den Amerikanern ein Dorn im Auge ist

Da dies dem Ami ein Dorn im Auge war, versuchte er den Bau dieser Pipeline mit allen Mitteln zu verhindern und es begann ein bis heute andauernder Krieg in Syrien, bei dem es dem Amerikaner auch darum ging, die gewaltigen Erdölvorkommen Syriens zu stehlen. Der Ausdruck Diebstahl ist hier eigentlich noch eine Untertreibung, die selbst vom amerikanischen Mainstreamfernsehen zähneknirrschend zugegeben wird.

Da aber Putin dem angeblichen Schlächter Assad zur Hilfe kam (Ich persönlich habe den im Westen ausgebildeten Augenarzt Assad Anfang der 2000er bei seinem privaten Besuch in Wien anlässlich meiner damaligen Arbeit kurz kennengelernt und ich hatte trotz des sehr kurzen Treffens einen sehr angenehmen Eindruck von ihm), lief es am Ende nicht mehr so gut für den Ami in Syrien und der Bau der Pipeline von Syrien nach Europa (die die EU mit billigem syrischen Öl und Gas versorgen würde) ist plötzlich wieder realistischer geworden. Und durch welches Gebiet sollte diese Pipeline führen? Richtig, Zufall Nummer Drei, durch Hatay!! Die berühmte und schwer einzunehmende syrische Stadt Aleppo ist übrigens auch eine von den Amerikanern bekämpfte Rebellenhochburg und befindet sich ebenso quasi mitten im Epizentrum des türkischen Erdbebens (Illustration siehe weiter oben). Eine Zerstörung Aleppos (und Idlibs) war für die geopolitischen Interessen Amerikas daher ebenso sehr vorteilhaft. Aber diese Zufälle sind bestimmt alle nur an den Haaren herbeigezogen. Nachdem aber alle guten Dinge drei sind, werde ich auch noch das nächstgrößte Erdbeben des vergangenen Jahres unter die Lupe nehmen und schauen ob es hier ebenso ähnliche "Zufälle" gab und siehe da, ich wurde auch hier fündig. 

Zum Schluss noch einige Zufälle beim Beben in Mexiko.

3.) Zufälle beim Erdbeben in Michoacan in Mexiko: Im Epizentrum des Bebens befanden sich die EINZIGEN (relevanten) Kohlekraftwerke Mexikos! Ja, es gibt noch ein paar kleinere Kohlekraftwerke im äußersten Nordosten Mexikos doch diese sind relativ unbedeutend. Denn diese verkaufen die von ihnen produzierte Energie wegen ihrer Nähe zu den amerikanischen Metropolen hauptsächlich nach Corpus Christi und San Antonio in den USA und sind daher für meine Argumentation nicht von großer Relevanz. Von den neun Kraftwerken im Epizentrum, wurden mittlerweile zwei stillgelegt. Ob dies mit dem Beben zu tun hat, ist schwer zu sagen, das Datum der Stilllegung korreliert aber durchaus mit dem Beben 2022. Denn die beiden stillgelegten Petacalco Anlagen hätten 2023 ans Netz gehen sollen und wären die größten und wichtigsten Kohlekraftwerke Mexikos gewesen.

Wie in Hatay und Marokko sind PV/SOLAR sowie Kohlekraftwerke in unmittelbarer Nähe zum Epizentrum

Wie siehts mit "grüner" Energie in dieser Region aus? Ja, auch hier werden wir selbstverständlich fündig und der Zeitrahmen passt auch hier. Mitten im Epizentrum Michoacans wird eine der größten Solarparks Mexikos gebaut, der sogenannte Tequila Solar PV Park.

Diverse realisierte und geplante Pipelines von denen einige durch das Erdbebengebiet führen

Und wie siehts mit Pipelines aus? Ganz Mexiko ist anscheinend durchzogen von einem wahren Spinnennetz aus Pipelines, natürlich gehen die auch durch Michoacan. Allerdings konnte ich auf die Schnelle (im Gegenteil zu den anderen Epizentren wo die Beweislage geradezu erdrückend ist und ich bei der ersten Suche sofort fündig wurde) keine detaillierte Karte finden, aus der eindeutig hervorging, dass hier noch zu planende Pipelines beeinträchtigt gewesen wären. Ich habe natürlich auch nicht all zu viel Zeit und jeder ist eingeladen an dieser Stelle die Recherche weiterzuführen. 

Wir haben aber jetzt noch immer ein "kleines" Problem. Wenn dies alles keine Zufälle waren, wie um alles in der Welt sollen Erdbeben auf nicht natürliche Weise verursacht werden?! Hat der WDR Recht und der Klimawandel ist an allem Schuld und alles war wirklich bloßer Zufall?! Nein, was geopolitische Dinge betrifft, bin ich kein Fantast, sondern Realist und halte mich immer an handfeste Beweise, Hinweise und Tatsachen und frage mich vor allem: "Wer profitiert?" Vielleicht lohnt es sich einmal einen Blick in allerneueste Waffentechniken zu werfen und wir werden auch hier erstaunlicherweise fündig.

Dank neuester und teils 40 Jahre alter "exotischer" Waffensysteme boomen die Aktien der drei größten Waffenproduzenten der USA

Es gibt drei amerikanische Firmen die "hoffnungsvolle" neue Waffen-Technologien entwickeln, deren "Cost per Kill Ratio" laut deren eigenen Aussagen außerordentlich günstig ist und die sogar bereits schon zur Anwendung und zum Verkauf stehen und anscheinend auch schon erfolgreich seit mehr als einem Jahr eingesetzt werden. Die Aktien dieser Firmen haben sich aus guten Gründen in den letzten 10 Jahren teils verdoppelt und verdreifacht. Die Rede ist von Northrop Grumman, Lockhead Martin und Raytheon. Diese sind stolz darauf, ihre neuen "Highenergy-Weapons", wie elektromagnetische Geschosse, Laserwaffen oder Mikrowellenwaffen zu präsentieren, wobei es manche dieser Systeme im Weltall laut Aussage von Raytheon (siehe Link oben) bereits seit 40 Jahren gibt! Manche dieser Erd- UND (!) Weltraum basierten Waffensysteme sind laut Aussage der Produzenten zwar eher dazu geeignet Zielobjekte in Brand zu setzen (!) oder zu vaporisieren, jedoch sind die meisten der von diesen drei Waffenproduzenten gebauten Laserwaffen auch fähig, elektromagnetische Impulse (EMPs) zu erzeugen und dies ist eventuell der Schlüssel für die oben genannten Zufälle. Laut Wikipedia (suche nach Abschnitt "Electromagnetic pulses") hat sich gezeigt, dass hochenergetische elektromagnetische Impulse innerhalb von 2–6 Tagen nach der Emission durch EMP-Generatoren die Freisetzung von durch tektonischen Bewegungen gespeicherter Energie auslösen können. Laut momentanen (offiziellen) Stand der Wissenschaft in diesem Bereich gilt es daher als gesichert zu behaupten, dass diese Waffen fähig sind, zumindest im kleinen Ausmaß, die Anzahl von Nachbeben in einem Erdbebengebiet zu erhöhen. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich betonen, dass diese Infos von den Herstellern selbst bzw. von Wikipedia kommen. Jeder kann dies auf den oben entsprechend verlinkten Quellen selbst überprüfen!

Aber momentmal, wieso liest man davon nichts in den Mainstreammedien?! Gewisse Dinge, soll das dumme Plebs halt nicht erfahren, die sollen weiterhin mit diversen teils selbst verursachten Krisen in Panik, Unwissen und Angst gehalten werden, durch unwichtige und vollkommen aufgebauschte Agenden abgelenkt werden und denken, dass dies alles nur Schwurbelei ist, denn ein denkendes und gebildetes Volk, ist ein schwer zu kontrollierendes Volk und das ist das Letzte was ALLE Regierungsformen wünschen! Wenn dir solche Recherchen gefallen, dann wird dir bei meinem ersten Buch "Totaler Crash" (mittlerweile sind es weit über 20) sicher nicht langweilig. 



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