Die letzte ihrer Art!!!
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Ein sehr schönes Buch, was uns sehr anschaulich verdeutlicht, wie zerbrechlich alles ist und wie Entscheidungen ĂŒber Generationen hinweg das Ldnr beeinflussen können. Sehr schön finde ich auch den roten Faden zu Teil 2. WĂŒrde jetzt am liebsten sofort in die Mongolei fliegen und mir die Takis anschauen.
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Im dritten Teil ihres Klima-Quartetts widmet sich Maja Lunde der Erhaltung (und auch dem Sterben) der Arten. In drei ErzÀhlstrÀngen auf unterschiedlichen Zeitebenen macht sie das am Beispiel des Przewalski-Pferds oder auch Takhi, eines mongolischen Wildpferdes, fest.
Ende des 19. Jahrhunderts begleiten wir den Zoologen Michail. Er erfĂ€hrt, dass in der Mongolei noch wirkliche Wildpferde leben könnten. Gemeinsam mit dem TierfĂ€nger Wilhelm Wolff startet er eine Expedition, um lebende Exemplare zu fangen und in seinen zoologischen Garten zu bringen. In den 1990er Jahren geht es um die TierĂ€rztin Karin und ihren Sohn Matthias. Karin hat ihr Leben den Takhis gewidmet und setzt alles daran, die Pferde in der Mongolei auszuwildern. In der nahen Zukunft, im Jahr 2064, wird die Geschichte von Eva und ihrer Tochter Isa erzĂ€hlt. Obwohl die Welt, wie wir sie kennen, kollabiert ist, hĂ€lt Eva an ihrem Leben auf einem norwegischen Hof fest. Es gibt nicht mehr genug zu essen, das System ist zusammengebrochen, aber sie hat den Willen, ihr Leben in ihrem Zuhause fortzusetzen und insbesondere die beiden Wildpferde, die auf ihrem Hof leben, zu schĂŒtzen.
Man erfĂ€hrt innerhalb der einzelnen ErzĂ€hlstrĂ€nge wieder viele Hintergrundinfos zu den Protagonisten. Michails Liebe entspricht nicht den gesellschaftlichen Normen seiner Zeit. Karin ist eine Person, die eine Mauer um sich gebaut hat und alles und jeden von sich wegschiebt. Sie verfolgt ihr Ziel, die Takhis zu retten fast schon stoisch und vernachlĂ€ssigt dadurch die Menschen in ihrem Leben. Mit Karin bin ich am wenigsten warm geworden. Ich konnte keine Sympathien fĂŒr sie entwickeln, sondern empfand eher Mitleid. Evas Leben ist von Hunger, Verlust und Mangel geprĂ€gt. Dennoch schafft sie es nicht loszulassen und wie so viele andere in Regionen zu fliehen, in denen das Leben (hoffentlich) noch besser möglich ist.
Die persönlichen Geschichten der Protagonisten stehen im Vordergrund. Dadurch ist die Botschaft in Bezug auf die Arten nicht ganz so offensichtlich wie in den vorherigen beiden BĂŒchern. Dennoch fand ich die ErzĂ€hlstrĂ€nge interessant und sie regen wieder ausreichend zum Nachdenken an. Gefreut habe ich mich ĂŒber ein Wiedersehen mit einem Protagonisten aus dem vorherigen Buch.
Wie auch die vorherigen beiden Romane ist âDie letzten ihrer Artâ kein ausschlieĂlich positives Buch. Es lĂ€sst einen nicht mit allzu groĂer Hoffnung darauf zurĂŒck, das Ruder noch rumzureiĂen. Will uns Maja Lunde mit diesem Werk vielleicht sogar sagen, dass wir nicht alle retten können? Klar scheint fĂŒr mich aber zu sein, dass Neues entstehen wird â egal was passiert.
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Die Letzten ihrer Art
von Maja Lunde
Wie zerbrechlich alles ist, dass zeigt uns Maja Lunde immer wieder in ihren Romanen auf. Gedankenlos und alle Bequemlichkeiten fĂŒr selbstverstĂ€ndlich haltend zieht der Mensch durch die Welt. Dass auch mal wieder ganz andere Zeiten kommen werden, macht einen zutiefst nachdenklich!
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Das ist bereits der dritte Klima-Roman der Autorin Maja Lunde: nach den Bienen und dem Wasser widmet sie sich in diesem Buch den mongolischen Wildpferden - dem Przewalski-Pferd. Beim Lesen reist man in drei spannenden Familiengeschichten durch verschiedene Zeiten: in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es geht um die Liebe zu Tieren, um das drohende Aussterben der Arten, um das Erwachsenwerden, um die Verantwortung eines jeden einzelnen und um die Freiheit.
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Die Letzten ihrer Art
von Maja Lunde
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Drei Familien, drei Jahrhunderte und der alles entscheidende Kampf gegen das Aussterben der Arten.
Vom St. Petersburg der Zarenzeit ĂŒber das Deutschland des Zweiten Weltkriegs bis in ein Norwegen der nahen Zukunft erzĂ€hlt Maja Lunde von drei Familien, dem Schicksal einer seltenen Pferderasse und vom Kampf gegen das Aussterben der Arten. Ein bewegender Roman ĂŒber Freiheit und Verantwortung, die groĂe Gemeinschaft der Lebewesen und die alles entscheidende Frage: Reicht ein Menschenleben, um die Welt fĂŒr alle zu verĂ€ndern?
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Bewertung aus Plauen am 11.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ein sehr schönes Buch, was uns sehr anschaulich verdeutlicht, wie zerbrechlich alles ist und wie Entscheidungen ĂŒber Generationen hinweg das Ldnr beeinflussen können. Sehr schön finde ich auch den roten Faden zu Teil 2. WĂŒrde jetzt am liebsten sofort in die Mongolei fliegen und mir die Takis anschauen.
Bewertung aus Köln am 24.01.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Im dritten Teil ihres Klima-Quartetts widmet sich Maja Lunde der Erhaltung (und auch dem Sterben) der Arten. In drei ErzÀhlstrÀngen auf unterschiedlichen Zeitebenen macht sie das am Beispiel des Przewalski-Pferds oder auch Takhi, eines mongolischen Wildpferdes, fest.
Ende des 19. Jahrhunderts begleiten wir den Zoologen Michail. Er erfĂ€hrt, dass in der Mongolei noch wirkliche Wildpferde leben könnten. Gemeinsam mit dem TierfĂ€nger Wilhelm Wolff startet er eine Expedition, um lebende Exemplare zu fangen und in seinen zoologischen Garten zu bringen. In den 1990er Jahren geht es um die TierĂ€rztin Karin und ihren Sohn Matthias. Karin hat ihr Leben den Takhis gewidmet und setzt alles daran, die Pferde in der Mongolei auszuwildern. In der nahen Zukunft, im Jahr 2064, wird die Geschichte von Eva und ihrer Tochter Isa erzĂ€hlt. Obwohl die Welt, wie wir sie kennen, kollabiert ist, hĂ€lt Eva an ihrem Leben auf einem norwegischen Hof fest. Es gibt nicht mehr genug zu essen, das System ist zusammengebrochen, aber sie hat den Willen, ihr Leben in ihrem Zuhause fortzusetzen und insbesondere die beiden Wildpferde, die auf ihrem Hof leben, zu schĂŒtzen.
Man erfĂ€hrt innerhalb der einzelnen ErzĂ€hlstrĂ€nge wieder viele Hintergrundinfos zu den Protagonisten. Michails Liebe entspricht nicht den gesellschaftlichen Normen seiner Zeit. Karin ist eine Person, die eine Mauer um sich gebaut hat und alles und jeden von sich wegschiebt. Sie verfolgt ihr Ziel, die Takhis zu retten fast schon stoisch und vernachlĂ€ssigt dadurch die Menschen in ihrem Leben. Mit Karin bin ich am wenigsten warm geworden. Ich konnte keine Sympathien fĂŒr sie entwickeln, sondern empfand eher Mitleid. Evas Leben ist von Hunger, Verlust und Mangel geprĂ€gt. Dennoch schafft sie es nicht loszulassen und wie so viele andere in Regionen zu fliehen, in denen das Leben (hoffentlich) noch besser möglich ist.
Die persönlichen Geschichten der Protagonisten stehen im Vordergrund. Dadurch ist die Botschaft in Bezug auf die Arten nicht ganz so offensichtlich wie
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