Die letzen unserer Art

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Auch nach 24 Jahren ist dieses Buch topaktuell - leider, muss man sagen.

Adams, bekennender "Dawkinsist" und "radikaler Atheist" ist ja eher bekannt für seine humorvollen Science-Ficition Geschichten. Hier widmet er sich mal den "letzten Ihrer Art" und begibt sich auf seiner Weltreise zu den aussterbenden Arten auf unserem Planeten.

Man lernt einiges über Flora und Fauna - und ich wage mal zu behaupten, dass diese traurige Reise niemand so lustig wie Adams erzählen kann.

Einmal geht er auf eine von giftigen Schlangen beheimatete Insel. Zur Vorbereitung besucht er einen Schlangenexperten und fragt diesen um Rat, wie er sich verhalten solle. Dieser gibt die knochentrockene Antwort: "Blöde Frage, treten sie auf keine Schlange."
Adams hat sich mehr Hilfe von dem Experten erwartet und fragt weiter, was denn passiere, wenn er doch gebissen würde.
Antwort: "Nochmals blöde Frage: sie sterben natürlich. . ."

Auch ist es als Leser witzig dabeizusein, wenn Adams mit Unmengen Gepäck in die hintersten Winkel der Welt reisen will, oder wenn er an Flughäfen mit der unglaublich trägen Bürokratie, die von westlichen Kolonialzeiten stammen, konfrontiert wird und er beinahe die Fassung verliert, wenn er gefühlte tausend Mal das gleiche Dokument zeigen muss, aber immer wieder zu einem anderen Beamten geschickt wird.

Neben dem ganzen Humor kann man einiges über die verschiedenen Tiere lernen, über Artenschutz, darüber wie wir Menschen diese schönen Tiere essen, fremde Arten einschleppen und sie somit zum Aussterben verurteilen, wie durch Landnahme durch den Menschen den Tieren ihr Platz weggenommen wird oder wie wir durch die Verschmutzung der Meere und Flüsse den Tieren ihren Lebensraum zerstören.

Ein super Buch, das zwar sehr traurig macht, aber auch der eine oder andere Lacher dabei ist.
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Eines der witzigsten Bücher, die es gibt.
Eine Unglaubliche Reise zu Tieren, die vom Aussterben bedroht sind. Nur Douglas Adams konnte dies so beschreiben.
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Die Letzten ihrer Art
von Douglas Adams, Mark Carwardine


Mit "Die letzten ihrer Art" hat Anhalter-Autor Douglas Adams eines der besten Sachbücher überhaupt geschrieben. Auf unnachahmliche Weise bereist und beschreibt er zusammen mit dem Biologen Mark Cawardine entlegene Ecken dieser Welt, immer auf den Spuren seltener Tierarten. Vom flauschig-niedlichen, wenn auch sehr, sehr dummen Vogel, der seine Eier auf sehr, sehr schmalen Astgabeln abzulegen pflegt über blinde Süßwasserdelfine in China bis hin zu Riesenexen auf Galapagos - es ist für jeden Tierfreund etwas dabei. Und das Tollste: An keiner Stelle spürt man einen irgendwie gearteten Zeigefinger. Im Gegenteil: Adams schafft es, in gewohnt intelligent-witziger Manier ein wichtiges und zugleich amüsant-lesenswertes Werk zu schreiben.
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Thematisch ein ganz anderer Douglas Adams: Er reist um die Erde, um vom Aussterben bedrohte Tierarten zu besuchen. Aber dennoch erfährt man den typischen Adams-Humor auf jeder Seite. Trotz seines Alters von über 25 Jahren ein sehr informatives und wichtiges Buch!
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Marion Raab
Buchhändler*in



Die Letzten ihrer Art
von Douglas Adams, Mark Carwardine




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Früher ist Douglas Adams "Per Anhalter durch die Galaxis" gefahren. Jetzt unternimmt er mit dem Zoologen Mark Cawardine eine Reise rund um den Globus, zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten des Planeten Erde, zu der Drachenechse von Komodo, zum größten und fettesten Papagei der Welt auf Neuseeland und zu den hörgeschädigten Delphinen des Yangtse.
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Bewertung am 08.01.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch nach 24 Jahren ist dieses Buch topaktuell - leider, muss man sagen.

Adams, bekennender "Dawkinsist" und "radikaler Atheist" ist ja eher bekannt für seine humorvollen Science-Ficition Geschichten. Hier widmet er sich mal den "letzten Ihrer Art" und begibt sich auf seiner Weltreise zu den aussterbenden Arten auf unserem Planeten.

Man lernt einiges über Flora und Fauna - und ich wage mal zu behaupten, dass diese traurige Reise niemand so lustig wie Adams erzählen kann.

Einmal geht er auf eine von giftigen Schlangen beheimatete Insel. Zur Vorbereitung besucht er einen Schlangenexperten und fragt diesen um Rat, wie er sich verhalten solle. Dieser gibt die knochentrockene Antwort: "Blöde Frage, treten sie auf keine Schlange."
Adams hat sich mehr Hilfe von dem Experten erwartet und fragt weiter, was denn passiere, wenn er doch gebissen würde.
Antwort: "Nochmals blöde Frage: sie sterben natürlich. . ."

Auch ist es als Leser witzig dabeizusein, wenn Adams mit Unmengen Gepäck in die hintersten Winkel der Welt reisen will, oder wenn er an Flughäfen mit der unglaublich trägen Bürokratie, die von westlichen Kolonialzeiten stammen, konfrontiert wird und er beinahe die Fassung verliert, wenn er gefühlte tausend Mal das gleiche Dokument zeigen muss, aber immer wieder zu einem anderen Beamten geschickt wird.

Neben dem ganzen Humor kann man einiges über die verschiedenen Tiere lernen, über Artenschutz, darüber wie wir Menschen diese schönen Tiere essen, fremde Arten einschleppen und sie somit zum Aussterben verurteilen, wie durch Landnahme durch den Menschen den Tieren ihr Platz weggenommen wird oder wie wir durch die Verschmutzung der Meere und Flüsse den Tieren ihren Lebensraum zerstören.

Ein super Buch, das zwar sehr traurig macht, aber auch der eine oder andere Lacher dabei ist.
Bewertung aus Münster am 26.05.2015

Bewertung aus Münster am 26.05.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eines der witzigsten Bücher, die es gibt.
Eine Unglaubliche Reise zu Tieren, die vom Aussterben bedroht sind. Nur Douglas Adams konnte dies so beschreiben.
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Mit "Die letzten ihrer Art" hat Anhalter-Autor Douglas Adams eines der besten Sachbücher überhaupt geschrieben. Auf unnachahmliche Weise bereist und beschreibt er zusammen mit dem Biologen Mark Cawardine entlegene Ecken dieser Welt, immer auf den Spuren seltener Tierarten. Vom flauschig-niedlichen, wenn auch sehr, sehr dummen Vogel, der seine Eier auf sehr, sehr schmalen Astgabeln abzulegen pflegt über blinde Süßwasserd
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