Die lesbischen Teenies sind verliebt

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Die lesbischen Teenies sind verliebt
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Bild:
Eike Schroter/Netflix




Victoria Pedretti und Amelia Eve in „Spuk in Bly Manor"
1. Mai 2021
Paula Balov/Charlotte Hannah Peters

8. Jan. 2021
Charlotte Hannah Peters

15. März 2020
Charlotte Hannah Peters

Ob im Weltall, in Spukhäusern, in finsteren Dystopien oder im Los Angeles der 30er-Jahre – im Serienuniversum von Netflix & Co sind queere Charaktere mittlerweile überall anzutreffen. Kaum eine Serie, die ohne LGBTI* auskommt. Dabei finden sich in letzter Zeit vor allem vermehrt lesbische Figuren. Wir stellen euch zehn aktuelle Serien vor, in denen Lesben eine Rolle spielen
Stylisher Psychothriller: Die Vorgeschichte der tyrannischen Krankenschwester Mildred Ratched aus „Einer flog übers Kuckucksnest“ bewegt sich genremäßig in ganz anderen – blutigeren – Bahnen als der Buch- und Kinoklassiker. Zu Beginn, 1947, erschummelt sich Mildred einen Job in einem psychiatrischen Krankenhaus, gewinnt das Vertrauen des Klinikchefs und verfolgt dabei ein bestimmtes Ziel ... Könnte auch eine neue Staffel von Ryan Murphys „American Horror Story“ sein und ist geradezu typisch für den schwulen Produzenten: superstylish, dabei aber ein bisschen zu glatt und perfekt, um wirklich zu berühren.
Wie in fast allen von Murphys Serien gibt es LGBTI*-Charaktere, allen voran Gwendolyn Briggs (Cynthia Nixon), die lesbische Assistentin des Gouverneurs, die wenig Zeit verliert, Mildred (Sarah Paulson) anzubaggern – letztlich mit Erfolg. Und: Diese Szenen gehören zu den wenigen, in denen Mildred ihre wahren Gefühle zeigt. Eine sehr gelungene Storyline, und Extrapunkte gibt's dafür, ein Frauenpaar mit queeren Schauspieler*innen zu besetzen! Ratched (USA, 2020), 8 Folgen, Netflix
Lesbische Gothic Romance: Der aktuelle Streaming-Hit auf Netflix ist „Spuk in Bly Manor", der am 9. Oktober startete. Die von dem US-amerikanischen Regisseur und Drehbuchautor Mike Flanagan kreierte Haunting House-Serie ist eine Fortsetzung der von der Kritik gefeierten Erfolgsserie „Spuk in Hill House" – auch wenn, im Stil von Murphys „American Horror Story", eine gänzlich neue Geschichte erzählt wird. Wie schon der Vorgänger, so ist auch „Bly Manor" von einem Klassiker der Horrorliteratur inspiriert: „The Turn of the Screw" von Henry James. Die Serie spielt auf dem englischen Anwesen Bly Manor. Im Mittelpunkt steht die Gouvernante Dani (Victoria Pedretti), die sich im Auftrag des Besitzers um dessen Nichte und Neffen kümmern soll. Doch auf dem Landsitz nimmt sie die Anwesenheit von Geistern wahr, die in Verbindung mit den beiden Kindern zu stehen scheinen. Dani lernt in Bly Manor auch die Gärtnerin Jamie (Amelia Eve) kennen. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die immer mehr ins Zentrum der Handlung rückt. Eine lesbische Gothic Romance, die authentisch und ergreifend erzählt wird. Dafür mitverantwortlich könnte auch das diverse Team sein, zu dem als Drehbuchschreiber*in u. a. die feministische, queere Autor*in Laurie Pennie gehört.
Spuk in Bly Manor (USA 2020), 9 Folgen, Netflix
Postapokalypse & Revolution: Nach der Klimakatastrophe ist die Erde eine Eiswüste, und die letzten Überlebenden umkreisen in einem langen Zug mit 1001 Waggons die Erde, ohne je anzuhalten. Vorne leben die Reichen und Superreichen, in der Mitte ist Platz für ihre Angestellten, und im „Tail“ am Zugende vegetiert die Unterschicht vor sich hin. Als einer der „Tailies“, der frühere Polizist Andre Layton (Daveed Diggs), die Chance bekommt, die vorderen Waggons zu erkunden, wächst die Hoffnung auf eine Revolution gegen die Erste Klasse und die Zugchefin Melanie Cavill (Jennifer Connelly). Die Serie hat mit dem gleichnamigen, hochgelobten Spielfilm nur wenig zu tun, aber spannend ist sie allemal (wenn man nicht klaustrophobisch ist!). Staffel 2 kommt 2021.
Eine der interessantesten Figuren, die – als eine der wenigen – eine persönliche Entwicklung durchmacht, ist die lesbische Security-Frau Bess Till, die mit einer Frau aus der Zweiten Klasse zusammen ist. Darstellerin Mickey Sumner ist die Tochter von Sting und Trudie Styler und Schwester der queeren Musikerin Eliot Sumner.
Snowpiercer (USA, 2020), 10 Folgen, Netflix
Naziploitation: New York 1977, eine bunt zusammengewürfelte Gruppe, angeführt von einem Holocaust-Überlebenden (Al Pacino), spürt aus Deutschland geflohene Nazis auf und ermordet sie – aus Rache und um sie daran zu hindern, in den USA ein „Viertes Reich“ aufzubauen. Erinnert in seiner comichaften Brutalität und dem krassen Humor an Tarantino-Filme, wurde aber auch heftig kritisiert. Die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau bezeichnete die KZ-Rückblenden als „gefährliche Dummheit und Karikatur“. Staffel 2 kommt (voraussichtlich) 2021.
Jerrika Hinton („Grey’s Anatomy“) spielt die lesbische FBI-Agentin Millie, die der Spur der Nazi-Rächer folgt, womit sie auch ihre Lebensgefährtin Maria (Julissa Bermudez) in Gefahr bringt. In den eher durchwachsenen Kritiken wurde Millie als „nuancierteste Figur“ ( FAZ ) gelobt.
Hunters (USA, 2020), 10 Folgen, Amazon
Keine klassische Highschoolserie: Produzentin Jenji Kohan („Orange is the New Black“, „Glow“) steht bekanntlich für subversive Storys mit starkem weiblichen Cast, so auch hier. Die Zwillinge Sterling (Maddie Phillipps) und Blair (Anjelica Bette Fellini) besuchen eine fromme christliche Privatschule im konservativen Georgia, wo die Leute sonntags zuerst zur Kirche und dann zum Schießstand gehen. Durch Zufall werden sie zu Kopfgeldjägerinnen, wenn ihnen ihre anderen Hobbys – Verliebtsein, Sex und einem großen Familiengeheimnis auf die Spur kommen – Zeit dafür lassen. Temporeich und witzig, aber man muss es tolerieren können, dass hier Teenies mit Waffen rumfuchteln.
In der zweiten Hälfte der Staffel verliebt sich eine der Zwillinge in eine (heimlich) lesbische Mitschülerin – eine schön erzählte Geschichte, in der es nicht um Coming Out-Probleme geht, aber um die Schwierigkeiten, in einer homophoben Umwelt offen homosexuell zu leben. Leider wird es keine zweite Staffel geben, in der diese Story weitererzählt werden könnte.
Teenage Bounty Hunters (USA, 2020), 10 Folgen, Netflix
Serie Noir: Die Neuauflage des Anwaltsserienklassikers (1957-1966) um den genialen Strafverteidiger Perry Mason ist ein Prequel, das im düsteren Los Angeles der 1930er Jahre spielt. Mason (Matthew Rhys) ist noch ein mittelloser, unrasierter Privatdetektiv, der – anfangs – für den Anwalt E. B. Jonathan (John Lithgow) arbeitet. Die gesamte Staffel erzählt nur einen Fall: den Mord an einem Säugling, in den auch irgendwie „Orphan Black“-Star Tatiana Maslany als evangelikale Priesterin verwickelt ist. Staffel 2 ist beauftragt.
Della Street (Juliet Rylance), zunächst Jonathans energische Sekretärin und später Masons Assistentin, ist lesbisch, was aber nur der ebenfalls heimlich schwule Staatsanwalt Hamilton Burger (Justin Kirk) weiß. Dellas Freundin Hazel (Molly Ephraim) taucht erst ab Folge 4 auf und spielt leider keine große Rolle.
Perry Mason (USA, 2020), 8 Folgen , Amazon, Sky Go, Sky Ticket, Maxdome, Sony, Videoload
Weltraumdrama mit Hilary Swank: Die Oscar-Gewinnerin spielt Emma Green, die Kommandantin der allerersten, auf drei Jahre angesetzten Marsmission, deren Start unter keinem guten Stern steht: Nicht alle Mitglieder der internationalen Besatzung erkennen ihre Autorität an, und zu Haue bei ihrem Mann und ihrer Tochter läuft auch nicht alles rund. Brisante Ereignisse an Bord wechseln sich mit Szenen aus Emmas Familie ab, auch die Geschichten der anderen vier Astronaut*innen werden erzählt. Weniger Science Fiction als eine recht rührselige Familienserie.
In Folge 3 erfahren wir, dass hinter der emotionslosen Fassade der linientreuen chinesischen Astronautin Lu Wang (Vivian Wu) viel mehr steckt: nämlich eine spannende Storyline vor dem Hintergrund, dass sich in China nur 15 Prozent der LGBTI* in ihren Familien outen.
Away (USA, 2020), 10 Folgen, Netflix
Hochkarätig besetzte Romanverfilmung: Das geordnete Leben von Elenas (Reese Witherspoon) weißer, wohlhabender Bilderbuchfamilie gerät aus den Fugen, als die nomadische Künstlerin Mia (Kerry Washington) und ihre Tochter Pearl (Lexi Underwood) in ihren Mustervorort ziehen.
Die abgeschlossene Miniserie weicht zum Teil von der gleichnamigen Buchvorlage („Little Fires Everywhere“) von Celeste Ng ab, wodurch die Story geschärft und verbessert wird (wenn man von dem geänderten Schluss absieht). So sind Mia und Pearl – anders als im Roman – Schwarz, wodurch das Thema (Alltags-)Rassismus eine prominente Rolle bekommt, und Elenas rebellische Tochter Izzy (Megan Stott) erlebt ihr Coming Out. Außerdem entpuppt sich in Folge 6 eine weitere weibliche Hauptfigur überraschend als queer.
Kleine Feuer überall (USA, 2020), 8 Folgen, Amazon
„Westworld“ für Teenies: Aisha (Helena Howard), bisher eine ganz normale Jugendliche im Kalifornien der nahen Zukunft, findet heraus, dass sie ein Android ist. Dieses Wissen bringt sie nicht nur in eine existenzielle Krise (sind meine Gefühle und Talente echt oder programmiert?), sondern auch in Gefahr. Gelungene „Häppchen-Serie“ (jede Folge dauert nur 8-10 Minuten) von Quibi, dem neuen Streamingdienst für Smartphones.
Nicht so komplex wie die Kultserie „Westworld“, aber von „Twilight“-Regisseurin Catherine Hardwicke spannend inszeniert und mit einigen überraschenden Wendungen, darunter auch eine innige lesbische Liebe zu einer Mitschülerin, die von Aishas Festplatte gelöscht wurde. Zu viel darf hier nicht verraten werden, aber es ist eine schön erzählte Geschichte, die im Nachhinein einiges erklärt.
Don’t Look Deeper (USA, 2020), 14 Folgen, Quibi (nur im engl. Original/ mit engl. Untertiteln verfügbar)
Lesben im Weltall: Was wäre, wenn 1969 kein Amerikaner, sondern ein Russe als erster Mensch den Mond betreten hätte? In dieser Alternate Reality-Serie entfacht die NASA einen „Space Race“ mit der damaligen UdSSR. Sie plant eine Mondstation und entschließt sich (zögerlich) dazu, auch Frauen ins All zu schicken. Erinnert in Sachen Sexismus, Mackerhaftigkeit und nikotinverhangenen Räumen an „Mad Men“, bietet aber spannendere Frauenfiguren und ist nicht so rührselig wie Hilary Swanks neue Astronautinnen-Serie „Away“.
Eine der Astronautinnen, Ellen (Jodi Balfour, ab Folge 3), ist heimlich lesbisch, aber Jahrzehnt und Beruf erlauben es ihr nicht, mit der Barfrau Pam (Meghan Leathers) glücklich zu werden. Stattdessen muss sie eine Scheinbeziehung mit einem schwulen NASA-Ingenieur führen.
For All Mankind (USA, 2019), 10 Folgen, Apple TV+
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Die erotische Serie: Maren (43) hätte nie gedacht, dass ihr das passieren kann: Obwohl sie ihren Mann liebt, lässt sie sich von einer Frau verführen - und ist überrascht. Hier erzählt sie, von ihrer ersten sexuellen Erfahrung mit einer Frau. War es das erste und letzte Mal in ihrem Leben?
Lesbisch? Nein! Ich bin nicht lesbisch. Ich liebe meinen Mann über alles. Er ist der Beste. Mit ihm fühle ich mich durch und durch als Frau. Bei ihm darf ich schwach sein. Er schützt mich. Wenn er seine kräftigen Arme um meine Taille legt, mich drückt, sodass es fast ein bisschen weh tut, und mir dabei fest in die Augen blickt, macht mich das noch immer wahnsinnig.
Leider kam es nur noch selten zum Sex. Über Monate war Jan schlecht drauf. Unzufrieden mit sich, seinem Job. Alles stank ihm. Und an mir ließ er seinen Frust aus. Wenn wir miteinander schliefen, wollte er schnell zum Orgasmus kommen. Streicheln, liebkosen, mich küssen - da, wo er weiß, dass ich es so liebe -, das gab es nicht. Ich will mich damit nicht herausreden, ihm nicht die Schuld dafür geben, was ich getan habe. Aber vielleicht war das der Grund, warum es mir passiert ist: Ich habe Jan betrogen - mit einer Frau.
Gabriele heißt sie. Sie ist die Freundin seines Kollegen. Wir lernten uns bei einem Abendessen im Restaurant kennen. Supernettes Paar. Nur bei Jan und mir kriselte es wieder. Er war die ganze Zeit genervt, egal was ich sagte, was ich tat. Mir ging es damals schlecht. Ich hatte schlimme Rückenschmerzen und konnte kaum sitzen. Aber Gabriele beobachtete mich die ganze Zeit. Wohlwollend.

Was kannst du tun, wenn er keinen Sex mehr will? Mit solchen Fragen quälen sich die von der Lustlosigkeit betroffenen Frauen. Wir finden die Antworten.

Sie lächelte mich immer wieder mit ihren dunkelbraunen Augen an. Ich habe das aufgesogen wie eine Verdurstende. Kurz vorm Gehen sagte sie: "Ich glaube, du kannst eine schöne Rückenmassage gebrauchen. Hast du morgen früh Zeit? Dann komm doch in meine Praxis." Schwupp hatte ich ihre Visitenkarte in der Hand. Ihr Freund Kai nickte mir zu: "Du wirst schnurren wie eine Katze. Sie ist unglaublich!" Gabriele ist Heilpraktikerin, macht aber auch spezielle Massagen. Ich ging hin.
Der Raum war hell und luftig. Es roch nach Minze. Gabriele brachte uns Tee und strich mir über den Arm. "Schön, dass du hier bist", sagte sie. Wieder gingen bei mir alle Schleusen auf.
Gabriele gab mir ein hauchdünnes weißes Baumwolltuch in das ich mich einhüllte, nackt. Unsicher ging ich zur Liege und wartete auf die Berührung ihrer Hände, aber es kam nichts. Ich spürte, dass sie mich ansah. Sie sagte: "Du bist wunderschön!" Ein Stich fuhr durch meinen Bauch. Ich bekam Angst. Fühlte mich nackt, ausgeliefert. Bis sie ihre warmen, trockenen Hände mit sanftem Druck auf meinen Rücken, gleich über meinen Po legte. Ich seufzte auf.
Was mich selbst erstaunte. Mein Atem wurde langsam und tief. Ich fühlte mich wohl wie ein Baby, wie ein Fisch im Wasser. Ich wollte, dass sie mich berührt, mit ihren schönen Frauenhänden, dass sie nie wieder aufhört und dass sie mich ansieht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber plötzlich drehte ich mich um, setze mich auf und sah Gabriele in die Augen. Sie setzte sich neben mich, sah auf meine Brust und strich mit einem Finger da rüber. Ich zuckte zusammen. Plötzlich war der Rausch vorbei. Ich wollte raus. Was sollte das? Ich wurde sauer. Diese Frau war bei mir auf dem Holzweg. "Ich muss gehen!", sagte ich und verschwand, so schnell ich konnte.

Auch Frauen finden andere Frauen attraktiv. Aber ist man lesbisch, wenn man von anderen Frauen während der Selbstbefriedigung fantasiert? Wir haben eine Expertin gefragt.

Aber ich bin wieder hingegangen, gleich am nächsten Morgen. Gabriele war zurückhaltend. Wir haben uns nur begrüßt, sonst nichts gesagt. Sie reichte mir wieder einen Tee und dann habe ich ihren Arm festgehalten. Ich habe ihr Gesicht in die Hände genommen und habe sie auf den Mund geküsst. Erst sanft und dann immer fester, bis sich ihre Lippen öffneten. "Jan, Jan", habe ich gedacht. Dann aber ihren Duft eingesogen. Ihre weichen Haare im Gesicht, in meinem Mund gehabt und eine Wahnsinns-Lust genossen.
Wir sanken auf den Boden. Knöpften Blusen auf, schoben unsere Röcke hoch, sahen uns an, küssten uns am Bauch, am Hals. Ich lag plötzlich auf ihr. Sie lachte, ich lachte. Wir sahen uns immer wieder in die Augen, auf unsere Körper. Sie trug feine, seidene Wäsche und es törnte mich an. Ich fühlte den kühlen, weichen Stoff, fühlte sie und wollte plötzlich alles von dieser Frau. Alles geben, alles haben. Wir haben uns geliebt. Haben uns gestreichelt und sind vor Lust zerflossen. Ich habe geweint. "Wir werden das nicht wieder tun", habe ich gesagt, als ich mich anzog. "Nein", hat sie geantwortet, "aber es war schön." "Ja, wunderschön."
Drei Monate ist das her. Ich habe Jan bis heute nichts erzählt. Aber geredet habe ich mit ihm, noch am selben Abend. Ich sagte ihm, dass er sich verändert hatte und dass mir seine Liebe fehlte. Mehr nicht. Er sah mich an und wusste, dass etwas mit mir passiert war. "Deine Augen funkeln." Mehr nicht.
Ich war froh über das, was ich an diesem Vormittag bekam. Jan war in der nächsten Zeit unsicher, was ich gut fand. Er fing an, Dinge zu regeln. Sich anderweitig zu bewerben. Und er achtete auf mich. Ich wette, er dachte, es gäbe einen anderen. In derselben Nacht massierte er lange meinen Rücken. Wir schliefen miteinander. Er war unsagbar - zärtlich.

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