Die heiße Teen wird von meinem Schwanz geplagt

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Die NSA wird von UFO-Neugierigen geplagt





09. August 2000


Florian Rötzer



Getreidekreis vom 22. Juli 2000 in Avebury Trusloe, Foto aus Circlemakers
Und die mysteriösen Kreise in britischen Getreidefeldern verdanken sich nicht UFOs, sondern magnetischen Feldern, meint ein Wissenschaftler
Immer mehr Menschen glauben an UFOs oder wenigstens, dass die amerikanischen Geheimdienste etwas zu verbergen haben. Die NSA jammert zumindest über die vielen Anfragen auf Herausgabe von Dokumenten unter dem Freedom of Information Act. Und in Großbritannien behauptet ein Wissenschaftler, er habe für die Kreise in Getreidefeldern, die manche als Zeichen von UFOs und Aliens halten, eine neue Erklärung gefunden.
Der NSA - im Volksmund wegen ihrer Geheimnistuerei auch No Such Agency genannt - stöhnt über Probleme. Hunderte von schriftlichen Anfragen auf Veröffentlichung von Dokumenten, die UFOs betreffen, würde allmählich den ganzen Betrieb der Behörde lahmlegen, sagt Pamela Philips, die in der NSA für die Bearbeitung der Anträge nach dem Freedom of Information Act zuständig ist.
Vor zwei Jahren hat die NSA bereits zahlreiche Dokumente im Internet veröffentlicht, um den Spekulationen, die vornehmlich seit dem Vorfall in Roswell über den Besuch von UFOs und Aliens und die Versuche der amerikanischen Militärs und Geheimdienste, dies alles vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, kursieren. 1947 soll nämlich in Roswell ein UFO mit Insassen abgestürzt sein. Und immer mal wieder gibt es neue Verlautbarungen, Bilder oder gar Filme, beispielsweise über eine angebliche Obduktion der Alien-Leichen.
Tatsächlich haben sich die amerikanischen Geheimdienste und Militärs mit UFOs beschäftigt, nachdem am 24. Juni 1947 von einem Piloten das erste UFO bei Washington gesichtet worden sein soll,. Plötzlich sahen immer weitere Menschen Fliegende Untertassen und es brach eine Art Hysterie aus, die gut zum Kalten Krieg passte. Die US Air Force richtete das Project SIGN ein, um Informationen zu sammeln und zu bewerten, die mit der Sichtung von angeblichen UFOs zu tun haben. Im Rahmen eines Projekts mit dem Namen GRUDGE suchte man die Öffentlichkeit erstmals zu beruhigen und erklärte die UFOs für Flugzeuge, Ballone, optische Täuschungen oder Meteore. 1949 wurde das UFO-Projekt eingestellt, aber in den 50er Jahren vom CIA wieder aufgewärmt. Für die vom UFO-Mem angesteckten Menschen ist seitdem natürlich jede Leugnung der Behörden ein Hinweis, dass da etwas sein muss.
So erging es denn auch der CIA, die letztes ein Jahr einen Bericht mit dem Titel "A Die-Hard Issue. CIA's Role in the Study of UFOs, 1947-90" veröffentlichte, in dem auch bislang geheime Dokumente ausgewertet wurden und der auch kritisch auf Fehler der Behörden hinweist ( Die UFOs und die CIA . Aber das ist Öl auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker. Im April dieses Jahres wurden erstmals Satellitenbilder von der Groom Dry Lake Luftwaffenbasis veröffentlicht, deren Existenz lange Zeit von den Militärs geleugnet worden ist und die als sagenumwobene Area 51 bekannt war. Abgesehen von wilden Spekulationen über das, was dort getestet wird, gilt Area 51 für die in den USA nicht wenigen UFO-Enthusiasten als Ort, an dem sich Raumfahrzeuge und sogar Körper von Außerirdischen befinden und untersucht werden ( Satellitenbilder vom geheimen Testgelände Area 51 ). Die Bilder ließen natürlich wieder nur neue Vermutungen entstehen.
Nach und nach hatte die NSA auf Anfragen manche Dokumente auf ihrer Webseite veröffentlicht, die mit UFOs zu tun haben, z. B. mit dem Prozess "Citizens Against Unidentified Flying Objects Secrecy v. NSA" in den 80er Jahren, Berichte über Roswell und angebliche Sichtungen, aber auch Zeitungsberichte wie den spektakulären Artikel "Govt.'s Super-Secret Security Agency Warns: Take UFOs Seriously or Be Prepared for Sneak Invasion by Space Aliens" aus dem National Enquirer. Doch Kritiker wie Peter Gersten, der die Website Citizens Against UFO Secrecy betreibt, eine Rechtsanwalt ist und gegen die NSA prozessiert, kommentiert: "Der einzige Grund, warum die NSA-Dokumente das Licht des Tages erblickt haben, war die Klage von CAUS. 20 Jahre später hat es eine Menge an UFO-Aktivitäten und an neuen Anfragen gegeben. Doch seitdem scheint die NSA die kooperative Einstellung verloren zu haben, die das oben Erwähnte impliziert, wenn es diese jemals wirklich gegeben hat. Eine erbärmlich kleine Sammlung von anderen Nicht-NSA-Dokumenten aus der letzten Zeit sind aufgeführt, die alle auch woanders bereits veröffentlicht wurden, darunter auch ein Aertikel mit dem Titel 'What the U.S. Government Knows About Unidentified Flying Objects' von Peter Gersten aus dem Jahr 1981." Gersten meint denn auch, dass immer mehr und besonders junge Menschen sich für die UFO-Geschichten interessieren: "Mit X-Files und Star Wars ist das exotisch. Es ist unterhaltsam. Es ist das größte Geheimnis aller Zeiten."
Haben NSA und CIA wohl noch ein wenig länger mit den UFOs zu tun, so beschäftigt manche Menschen in Großbritannien schon des längeren ein Phänomen, das seit vielen Jahren regelmäßig im Sommer auftritt: seltsame Kreise und Muster in Getreidefelder, dazu neigen, immer raffinierter zu werden. Für die Leichtgläubigen natürlich wieder einmal ein Anlass, dabei an Aliens oder etwaige Abdrücke von gelandeten UFOs zu denken oder überhaupt über Geheimnisvolles zu meditieren.
Wie BBC berichtet, hat nun ein "Wissenschaftler" namens Colin Andrews eine neue Theorie nach 17jähriger Arbeit über die Entstehung solcher Kreise entwickelt. 80 Prozent der Muster seien von Menschen gemacht, was Andrews, offenbar durch ein Stipendium des Rockefeller Institute unterstützt, durch Detektive herausgefunden haben will. Die einfacheren Kreise jedoch seien natürliche Phänoneme, die durch Veränderungen magnetischer Feldlinien zustande kämen und die Getreidehalme auf den Boden pressen würden. Aber zur Stärkung seiner Theorie müsse er noch weiter forschen.
Seit geraumer Zeit gibt es auch eine Art Künstlergruppe, die sich auch mit der ästhetisch ausgefeilten Website www.circlemakers.org/ dem Phänomen widmet. Angefangen habe man selbst durchaus mit dem Hintergedanken, Spuren von UFO-Landungen vorzutäuschen, aber mittlerweile werden die Muster, die man nächtlicherweise in harter, stundenlanger Arbeit in die Felder trampelt, immer komplizierter, Kunstwerke eben, wie man dies an den Bildern auf der Website erkennen kann. Und John Lundberg, einer der Getreidekreiskünstler und Websitebetreiber, meint denn auch, dass die Menschen an solchen wissenschaftlichen Erklärungen wie der von Andrews gar nicht interessiert seien. Geheimnisse müssen schon sein, und wenn sie auch so schön unheimlich sind wie Aliens, die nachts auf Englands Getreidefeldern landen.
( Florian Rötzer )



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taz. die tageszeitung vom 14. 8. 1995
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■ Die Debatte um das Kruzifix-Urteil des Bundesverfassungsgerichts bleibt schrill. „Die Welt“ soll auf den rechten Kurs zurückkehren, fordert Aktionär Leo Kirch
München (taz/AP/dpa) – „Man muß dem Teufel das Kreuz ins Gesicht schlagen“, sprach Luther vor gut vierhundert Jahren. In der gesamten Bundesrepublik versuchten auch am Wochenende CDU/ CSU-Christen mit unverminderter Energie, diesem Spruch zu folgen: Der Streit um das Kruzifix-Urteil des Bundesverfassungsgerichts hält an.
CDU-Generalsekretär Peter Hintze forderte eine „Selbstbesinnung“ der Karlsruher Richter. Sie sollten gefälligst überlegen, ob sie durch ihr Urteil „die Aufgaben anderer Verfassungsorgane übermäßig“ berühren. Joachim Hörster, Geschäftsführer der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, wünschte sich eine Debatte darüber, „wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung vor der Erpressung durch Minderheiten geschützt werden“ könnte.
Aus Helmut Kohls Kabinett meldeten sich drei Politiker mit Kreuzschmerzen zu Wort. Claudia Nolte, Familienministerin, erklärte, das Urteil widerspreche dem Empfinden der Mehrheit. Carl-Dieter Spranger, Entwicklungshilfeminister, sprach von einem „unverantwortlichen Urteil“, und Jürgen Rüttgers, Bildungsminister, forderte ebenfalls Respekt vor der Meinung der Mehrheiten. Lediglich der frühere Verfassungsrichter Helmut Simon, aktiver Protestant, sagte, ein solches Urteil sei längst überfällig.
Daß der Tonfall in der Kruzifix- Debatte auch drei Tage nach Veröffentlichung des Urteils noch so schrill ist, dürfte wohl vor allem an der Furcht vieler Politiker vor weiteren antiklerikalen Schritten liegen. So sorgte sich der evangelische Staats- und Kirchenrechtler Axel vom Campenhausen, daß demnächst auch „das Schulgebet oder die Weihnachtsfeier“ abgeschafft werden könnten.
Von der staatlichen Einziehung der Kirchensteuer sprach Campenhausen zwar vorsichtshalber nicht, doch daß dies zu seinen Alpträumen gehört, kann man sich ausrechnen – zumal schon heute immer weniger Kirchensteuer fließt: Eine dpa-Umfrage ergab, daß die Zahl der Kirchenaustritte im ersten Halbjahr 1995 sprunghaft gestiegen ist. In vielen Großstädten stieg die Aussteiger-Quote, verglichen mit 1994, um über 50 Prozent.
Auch die Medienwelt bleibt nicht unberührt von der christlichen Grundsatzdebatte: Aus der Springer-Zeitung Die Welt wurde der erste christlich motivierte Zensur-Versuch publik. Weil ein ehemaliger Richter das Karlsruher Urteil in einem Gastkommentar verteidigen durfte, fordert Springer-Großaktionär Leo Kirch nun den Rücktritt des Chefredakteurs. Entsetzt habe er festgestellt, daß „ausgerechnet eine Tageszeitung unseres Verlages diese haarsträubende Entscheidung verteidigt“, schrieb der 35-Prozent-Aktionär und 100-Prozent-Katholik Kirch an den Vorstand.
Bisher durfte der Chefredakteur Thomas Löffelholz im Amt bleiben. Offenbar gestützt von der 50-Prozent-Aktienmehrheit der Axel-Springer-Erben, erklärte der Vorstandschef Bernhard Servatius, man respektiere die Kompetenz von Löffelholz. Felix Berth
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So wird die heiße Glut bezwungen







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„Dafür würde ich durchs Feuer gehen“. Fast jeder von uns hat diesen Satz schon einmal ausgesprochen.

Aber würden Sie sich auch trauen, es wirklich zu tun„ Hans Grünzig behauptet: "Jeder, der es wirklich will, kann es!" Zu seinem Feuerlaufseminar in der Wagenburg der Lausitzer Zeitreise hat sich ein gutes Dutzend Menschen unterschiedlichen Alters und aus sehr verschiedenen Lebenssituationen eingefunden. Was sie verbindet, ist die Suche nach der Herausforderung, nach ihren eigenen Grenzen. Hans wird sie dahin führen. Über das Unterbewusstsein versetzt der Persönlichkeitstrainer die Seminarteilnehmer in die Lage, scheinbar Unmögliches zu leisten. Von Anfang an stellt er klar: Es ist rein rational nicht möglich, mit bloßen Füßen über 800 Grad heiße Glut zu gehen. Gleichzeitig lautet seine Botschaft: "Ihr könnt es trotzdem". Nicht durch Suggestion, sondern über das Unterbewusstsein will er die Teilnehmer innerhalb von etwa acht Stunden darauf vorbereiten. Wichtig sei, alle Übungen mitzumachen und sich mental vollkommen auf das Abenteuer einzulassen. "Was seid Ihr“" ruft Hans der Gruppe immer wieder zu. Jedes Mal ein bisschen kräftiger folgt die Antwort wie aus einem Munde: "Feuerläufer!" Im Kreis sitzend folgen Sylke, Harald, Michaela und die anderen Feuerläufer der Zeremonie. Musik, mal kraftvoll und voller Energie, dann wieder still und meditativ, unterstützt die bewusst gewählten Worte des Seminarleiters, die tief in die Seele seiner Klienten eindringen. Die Rede ist von persönlichen Wünschen und Zielen und von positivem Denken. "Probleme sind Herausforderungen", stellt Hans klar. "Du aktivierst das natürliche Kraft- und Energiepotenzial, das in Dir steckt". Nach ein paar Stunden packen alle gemeinsam das Holz zu einem Lagerfeuer auf und zünden es an. Ein bewegender Moment. Weitere Übungen folgen. Getragen von einer positiven Spannung baut die Gruppe Stück für Stück ein immenses Energiepotenzial auf. In der Luft ist ein Knistern zu spüren. Gegen 22 Uhr erfolgt der erste "Probelauf". In dem Bewusstsein, die heiße Glut vor sich zu haben, sollen die Teilnehmer über eine rote Matte laufen. Zuvor stimmt Hans ein Lied an, das alle mitsingen. "Mother I feel you under my feet, …" Der Gospelrhythmus hilft, die spannungsgeladene Stimmung aufrecht zu erhalten. Jeder Einzelne erhält so die Unterstützung der Gruppe bei seinem Feuerlauf. Ein flaues Gefühl in der Magengrube macht sich bei einigen breit. "Das gehört dazu", weiß der Trainer. Die Generalprobe bestehen alle. Jetzt wird es ernst. Das Feuer ist herunter gebrannt. Doch allein die Glut strahlt eine unglaubliche Hitze aus. Hans breitet sie zu einem etwa fünf Meter langer Glutteppich aus. "Mother I feel you …", nehmen die Feuerläufer den Rhythmus wieder auf. Konzentration! Hans läuft als erster, um dann alle Teilnehmer am Ende des "roten Teppichs" in Empfang nehmen zu können. Und dann geschieht das Unfassbare: Alle gehen über die Glut. "Ich hätte nicht gedacht, dass ich es wirklich mache", sagt Michaela, noch immer von ihrer eigenen Energie überwältigt. "Es war zwar ziemlich heiß an den Füßen, aber man konnte es wirklich aushalten". Auch Enrico ist fasziniert. "Es ist ein geiles Gefühl". Der großen Spannung ist ein Gefühl der Leichtigkeit gewichen. Der Persönlichkeitstrainer kann das erklären: "Wir aktivieren mit dem Lauf über die Glut Ressourcen, die in jedem von uns stecken". Diese Erfahrung werde noch lange in den Seminarteilnehmern nachklingen. Übrigens, Brandblasen an den Füßen hatte nach diesem Feuerlauf keiner.

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