Die hörige Schülerin wird auf das Pult gelegt

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Die hörige Schülerin wird auf das Pult gelegt


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Geschichten , Sonstiges



4. Mai 2020 26. Februar 2022

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4. Mai 2020 26. Februar 2022

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a/n: Ausnahmsweise mal eine Kurzgeschichte von mir, ist aus einer spontanen Idee entstanden, ich hoffe es gefällt
Mit einem heftigen Zischen landete der Rohrstock giftig auf seinem Ziel. Die Delequentin schrie hoch und schrill auf, ihre Knie knickten weg und sie hielt sich jammernd die soeben getroffene Stelle.
Die junge Lehrerin rollte mit den Augen. „Meine Güte, Larissa! Du kannst doch nicht wirklich nach jedem Hieb die Strafposition verlassen. Leg dich wieder über den Tisch, na los!“
Schluchzend tat Angesprochene wie ihr geheißen, doch sie war dabei äußerst zögerlich. Unaufhörlich drangen Laute der Verzweiflung und unverständliche Sätze, die aber immer wieder die Worte „Bitte nicht“ enthielten von den Lippen der Schülerin.
„Zwölf Hiebe sind für das, was du dir in den letzten Wochen geleistet hast nun wirklich kein hohes Strafmaß“, befand ihre Lehrerin. „Halt jetzt still, ich will das ordentlich machen.“ Ein weiteres Mal holte sie aus und gab sich Mühe, viel Schwung in den Hieb zu setzen, denn es sollte richtig schön charakterlich zischen und sie wollte durchaus Spuren hinterlassen, wenn sie hier schon ein Exempel statuierte. Der Rohrstock traf genau so satt und fest auf, wie sich das gewünscht hatte, dabei ging das unliebsame Zappeln wieder los. Larissas ganzer Körper schien nach diesem Hieb zusammenzuzucken, diesmal versuchte sie nach vorne über das Lehrerpult hinwegzukriechen, die Hände fest auf beide Backen gepresst, das Wehklagen klang schrill in den Ohren der Lehrerin wider.
„Larissa!“, ermahnte sie abermals, wie konnte man dermaßen wehleidig sein?! Sie wollte jetzt endlich richtig Gas geben, sie war so schön im Schwung. Immerhin war diese Göre die mit Abstand Schlimmste in ihrer Klasse, schwänzte den Unterricht, rauchte auf dem Schulgelände, stiftete die Anderen zu irgendwelchem Unfug an. Frau Händel hatte schon lange die Nase voll von Larissas schlechtem Benehmen, nur war das Mädchen immer schlau genug gewesen, sich nicht erwischen zu lassen, ob mit gefälschten Entschuldigungen oder anderen blöden Ausreden. Heute jedenfalls hatte sie sie endlich in die Finger gekriegt und jetzt sollte sie auch bekommen, was sie verdiente!
Der Rest der Klasse verfolgte das Schauspiel vorne ohne den geringsten Piep von sich zu geben. Larissas Gejammere war gerade die einzige Geräuschkulisse. Immerhin hatten sie jetzt mal alle Respekt, dachte Frau Händel grimmig. Keiner von ihnen wollte wohl gerade mit Larissa vorne tauschen und nicht nur das nackte Hinterteil vor der ganzen Klasse präsentieren sondern es auch gründlich verstriemt bekommen. Ob sie wohl wusste, was sie allen für tiefe Einblicke gewährte wenn sie so herumzappelte?
„Nimm die Hände weg. Fünf Hiebe fehlen noch“, erklärte sie ungehalten. „Nein…. nein, ich halte das nicht aus, bitte, Frau Händel, bitte, bitte!“ Larissa wand sich auf dem Pult und schien aus dem Wehklagen gar nicht mehr herauskommen zu wollen.
Frau Händel schnaubte ungeduldig. „Du ziehst das nur unnötig in die Länge“, erklärte sie. „Dann halt dich eben an der Tischkante fest. Aber wenn du dich nicht bald zusammenreißt, fang ich von vorne an!“ Um ihre Aussage zu unterstreichen ließ sie den Rohrstock einmal kräftig durch die Luft sausen. „Okay… okay, bitte nicht von vorne, ich halt das nicht aus“, jammerte Larissa, für Frau Händels Gefühl recht theatralisch. Endlich nahm sie die Hände von ihrem schon recht deutlich gestriemten Hinterteil.
„Na also.“ Frau Händel holte aus, doch schon bei der Ankündigung des Hiebes rutschte Larissa einfach von der Tischkante und somit aus der Schusslinie.
„Larissa!“, polterte die Lehrerin, ihre Stimme war nun schon so laut wie die der heulenden Schülerin frisch nach einem Hieb. „Wenn du jetzt nicht endlich still hältst, ich schwöre dir…“
Noch bevor sie ihre Drohung ausgesprochen hatte, öffnete sich die Tür des Klassenzimmers. Alle Augen richteten sich auf den Direktor, der eintrat.
„Was ist denn hier bitte los?“, fragte er, seine Stimme klang beherrscht, aber sie machte doch eindeutig klar, dass er keinen Spaß verstand. Frau Händel blickte ihn an. Er war nur etwa zehn Jahre älter als sie selbst und eigentlich kamen sie gut zurecht, in den Pausen hatten sie sogar das eine oder andere lockere Gespräch geführt, doch gerade strahlte er so viel Autorität aus, dass selbst sie ganz weiche Knie bekam.
Niemand in der Klasse traute sich zu sprechen, auch nicht Larissa, die schluchzend über dem Pult lag und sich wohl einbildete, dass man den Schmerz durch festes Reiben der wunden Stellen lindern könne.
„Ich bestrafe gerade eine Schülerin“, erklärte Frau Händel, sie wusste nun wirklich nicht, warum ihre Stimme gerade so piepsig klang. Mochte an dem durchdringenden Blick des Direktors liegen. „Sie hat auf dem Schulgelände geraucht und…. und noch eine Menge anderer Dinge getan, jeder hier in der Klasse weiß das!“ Meine Güte, wieso bitte klang sie selbst gerade wie eine ungezogene Schülerin, die sich aus der Affäre ziehen wollte? Sie war Lehrerin, sie hatte die Erlaubnis, diese Züchtigungen durchzuführen! Nun ja… vielleicht nicht ganz so.
Der Direktor trat nun auf die halbnackte Schülerin zu, die bereits wegzuckte als er näher kam. „Das sind mehr als sechs Hiebe“, sprach er in einem so sachlichen Ton, dass Frau Händel heiß und kalt wurde. „Und wieso ist sie unbekleidet?“ Er tippte neben Larissa aufs Pult und sprach ihr leise etwas zu. Diese nickte und richtete sich noch immer schluchzend auf. Mit Blick auf den Boden zog sie ihr Höschen aus den Kniekehlen wieder hoch und zwängte sich mit schmerzverzerrter Miene in ihre Skinny Jeans.
„Das… war ein besonders schwerwiegendes Vergehen!“, rechtfertigte sich Frau Händel, der inzwischen schon ganz komisch zumute war. „Alles andere wäre wirkungslos gewesen.“
Der Direktor legte die Hände auf die Schulter der jungen Lehrerin und sah sie eindringlich an. „Frau Händel, das sollten wir wohl besser unter vier Augen besprechen, meinen Sie nicht?“
Diese schluckte und wich seinem Blick aus. Sie kannte die Regeln. Bei mehr als sechs Hieben war eine Einwilligung des Direktors vonnöten und vor der Klasse wurde das Hinterteil eines Schülers nie entblößt. Verdammt, sie steckte echt in der Klemme!
Sie spürte noch einen Moment lang, wie der Direktor sie ansah, dann wandte er sich wieder den Schülern zu. „Die Stunde ist hiermit beendet, ihr könnt gehen.“
Larissas Klassenkameraden schienen es wirklich eilig zu haben, ihre Bücher und Mäppchen in den Taschen zu verstauen. Nur etwa eine Minute später war der Raum bis auf Frau Händel, dem Direktor und der völlig eingeschüchterten Larissa, die wohl nicht wusste, welche Regeln nun für sie galten, leer.
„Larissa Weiss, richtig?“, fragte der Direktor. Die Schülerin nickte.
„Warte bitte vor der Tür. Ich habe hier etwas mit deiner Lehrerin zu klären.“ „Ja, Herr Direktor“, murmelte Larissa, in ihrer Stimme klang noch immer der Schmerz der soeben erhaltenen Strafe mit. Mit einem etwas unnatürlichen Gang verließ auch sie den Raum.
Angesprochene sah ihren Vorgesetzten noch immer nicht an. Ihr Herz pochte wie irre, sie hatte gerade ein wirklich verdammt mieses Gefühl bei der Sache. Dabei ärgerte sie sich über sich selbst. Verdammt, sie war eine erwachsene Frau von über 30 und ließ sich so in den Senkel stellen. Was hatte sie schon gemacht, außer einer verzogenen Göre eine längst überfällige Lektion zu erteilen?! „Was hier soeben geschehen ist war mehr als nötig!“, erklärte sie daher und bemühte sich dabei um eine souveräne Stimme. „Larissa ist die Drahtzieherin für jeden Unsinn, der hier stattfindet. Es war überfällig!“
„Haben Sie dafür denn auch Beweise, Frau Händel?“ Der Direktor war nun gar nicht mehr so ruhig, dass sie ihm widersprach schien ihm deutlich zu missfallen.
„Eine Lehrerin weiß so etwas, stellen Sie etwa mein Urteilsvermögen in Frage?!“
„Allerdings“, erwiderte er schlicht und Frau Händel schnappte empört nach Luft.
„Das ist ja wohl…“ „Jetzt ecchauffieren Sie sich mal nicht so! Was Sie sich hier gerade geleistet haben ist wider jeder Regel, die in unserer Schulordnung für Züchtigungen festgesetzt sind und das wissen Sie genau so gut wie ich. Wenn die Schülerin sich über Sie beschwert, haben wir die Aufsichtsbehörde am Hals!“ „Ich weiß“, murmelte Frau Händel.
„Ja, Sie wissen, Sie sind normalerweise ja auch eine meiner gewissenhaftesten Mitarbeiterinnen. Wie konnten Sie so die Beherrschung verlieren?!“ Der Direktor schien ernsthaft wütend zu sein. Frau Händel kam nicht umhin, sich selbst gerade wie ein junges Mädchen kurz vor der Tracht Prügel zu fühlen. Das missfiel ihr ziemlich. Na schön, er war ihr Vorgesetzter, aber sie war eine erwachsene Frau. Sie wusste, was sie tat!
„Wissen Sie eigentlich, was sie da eben getan haben? Vor der ganzen Klasse meine Autorität untergraben! Wenn meine Strafen so von Ihnen unterbrochen werden, wer soll mich da noch ernst nehmen?!“ Herausfordernd blickte sie ihren Vorgesetzten an, in dem es nach ihren Worten nur so zu brodeln schien.
„Das kann nicht Ihr Ernst sein. Ihre Existenz steht auf der Kippe und alles, was Sie noch beschäftigt, ist Ihr Stolz. Frau Händel, so nicht. Ich denke, Sie begreifen den Ernst der Lage nicht, aber dabei gehe ich Ihnen gerne zur Hand.“
Während Frau Händel gerade den Mund öffnete um zu fragen, was damit gemeint sein sollte, hob der Direktor auch schon den Rohrstock vom Pult auf. Noch nervöser wurde sie, als er ihn seinerseits durch die Luft sausen ließ. Das klang irgendwie viel gefährlicher als wenn sie das tat.
„Sind Sie schon einmal mit dem Rohrstock bestraft worden, Frau Händel?“ Das fragte er in diesem unverbindlichen Ton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
„Nein“, erwiderte sie halblaut. „Nein, mit dem Rohrstock noch nie, mal als Kind übers Knie gelegt worden… aber an der Schule, an der ich war, war das nicht üblich.“ Dieses Gespräch bereitete ihr sichtlich Unbehagen.
„Aber sie halten eine Menge von der Prügelstrafe“, stellte er fest. „Sonst würden Sie sie kaum so leidenschaftlich einsetzen. Man hat Larissa bis zum anderen Ende des Flures kreischen hören.“
„Sie ist wirklich zimperlich“, erklärte Frau Händel mit einem Augenrollen, sich daran zu erinnern, wie sie ausgeteilt hatte, gab ihr ein Gefühl von Stärke zurück.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie die Wirkung eines Rohrstocks auf das entblößte Gesäß deutlich unterschätzen, Frau Händel. Und ich sehe nur einen Weg, um diesen Missstand zu korrigieren.“
Frau Händel starrte ihren Vorgesetzten nun mit riesigen Augen an. Er wollte doch nicht etwa…
Doch er tippte unbeirrt mit dem Rohrstock auf den Tisch. „Bitte, hoch mit dem Rock und runter mit dem Slip und dann beugen Sie sich über das Pult.“ „Was?! Nein! Das ist ja wohl vollkommen unangebracht!“
„Nicht weniger als Ihr Verhalten. Immerhin hat bei Larissa noch die ganze Klasse zusehen dürfen. Sie haben Glück, dass ich sie fortgeschickt habe. Ganz in Ihrem Sinne um Ihre Autorität nicht zu untergraben.“ „Und Larissa?“, murmelte Frau Händel, die nun kaum noch auf ein gutes Ende dieser ganzen Geschichte zu hoffen wagte halblaut. „Sie steht noch vor der Tür.“ „Ach, ja, richtig. Larissa?“, rief der Direktor und zu Frau Händels Entsetzen öffnete sich augenblicklich die Tür und die junge Schülerin trat unsicher wieder in den Raum.
„Larissa, ich werde nun Frau Händel eine Strafe zukommen lassen, damit der Gerechtigkeit Genüge getan wird. Ich hoffe doch, das ist in deinem Sinne?“
Frau Händel und Larissa blickten sich nun direkt an. Ein deutlicher Funken Schadenfreude glänzte in den Augen des Mädchens.
„Wird sie bestraft wie ich, Herr Direktor?“, wollte Larissa wissen.
„Wie solltest du denn bestraft werden?“ „12 Hiebe auf den nackten A… Po.“
Frau Händels Augen verengten sich. Dieses kleine Miststück! Sie war sowieso schon so eine verwöhnte Prinzessin und nun sollte sie ihr noch diese Genugtuung geben?!
„Dann hat Frau Händel sich ja wunderbar ihr eigenes Strafmaß ausgesucht. Darf ich bitten, die Dame?“ Wieder klopfte der Direktor auf den Tisch.
„Das können Sie nicht machen!“, zischte Frau Händel beschwörend. „Schicken Sie wenigstens das Mädchen weg.“ „Das Mädchen bleibt und Sie tun jetzt, was ich sage oder ist Ihnen eine Abmahnung lieber?“
Frau Händel schluckte. Sie arbeitete gerne an dieser Schule, sie kam gut mit den Kollegen zurecht und abgesehen von gerade diesem Augenblick mochte sie auch ihren Vorgesetzten.
„Verdammt“, murmelte sie und versuchte dann, es schnell hinter sich zu bringen. Den dunklen Bleistiftrock hochgekrempelt, das Spitzenhöschen in die Kniekehlen geschoben, dann beugte sie sich mit hochrotem Kopf über das Pult. Sie vermied es dabei, Larissa anzusehen. So über das kalte Holzpult gelegt fühlte sie sich doch sehr nackt und bloßgestellt. Das sollte wirklich nicht passieren. Ihr als Lehrerin doch nicht. Das war der peinlichste Moment ihres Lebens!
„Zwölf ist wirklich eine Menge. Aber das werden Sie ja selbst gleich sehen“, erklärte der Direktor, dann ließ er auch schon den Rohrstock durch die Luft pfeifen und er biss unerbittlich zu.
Frau Händel riss die Augen auf. Ein Zucken durchfuhr ihren ganzen Körper. Was… zum…. Teufel…. Der Schmerz ließ sich am besten mit „giftig“ beschreiben. Er wirkte einen ganzen Moment nach, erst dann setzte der Direktor den nächsten Hieb hinterher.
„Au!“ entfloh ihren Lippen unkontrolliert, wieder dieser Schmerz, wie er durch ihren ganzen Körper zog, der sich widerspenstig aufbäumte. Sie packte nun die Tischkante vor sich und krallte sich in diese, spürte, wie schwer es ihr fiel, ruhig zu bleiben, sich selbst und ihre Gefühle im Zaum zu halten. Sie atmete schwer.
Ein feines Zischen, dann das Auftreffen, ihre Beine zuckten nach oben. Eben noch hatte sie Larissa dort zappeln sehen, also wusste sie genau, welchen Anblick und vor allem welche Einblicke sie bot. Der Gedanke war schrecklich, also nahm sie die Beine zusammen so gut sie konnte und versuchte, stillzuhalten.
Hieb Nummer vier folgte. Ein kurzer, aber kräftiger Aufschrei verließ ihre Lippen, ihre Beine flogen erneut in die Luft. Sie KONNTE nicht stillhalten, das war einfach unmöglich. Dieser Schmerz…. dieser gemeine, intensive Schmerz. Ihr halber Hintern schien bereits zu glühen, mann, war das heftig!
Wieder eine Pause dazwischen, die sie als bitter nötig erachtete, wieder atmete sie durch, da erwischte sie auch schon der fünfte Treffer vom Rohrstock, genau auf der Mitte der Backen. Wieder schrie sie. Wie demütigend das war! Sie schämte sich, dass sie sich nicht beherrschen konnte, doch es ging nicht. Hätte sie doch nur gewusst, wie heftig so eine Tracht mit dem Rohrstock war…
Und der sechste Schlag. Sie wandt sich auf dem Holz unter sich, verkrallte sich mit aller Kraft in die Tischkante, spreizte ihre Beine und schloss sie wieder, als könne Sie so auch nur ein bisschen von dem Schmerz abschütteln…
„Und, Frau Händel, was ist das Zwischenfazit?“, fragte der Direktor ganz cool.
„Es tut weh!“, räumte sie mit jammernder Stimme ein. „Bitte… reicht das nicht?“
„Nun dass es weh tut ist wichtig für den erzieherischen Effekt. Und ich stimme Ihnen zu, der ist doch nach diesen sechs Hieben definitiv erfüllt, nicht wahr?“
„Oh ja!“, pflichtete Frau Händel bei und rutschte vom Pult, sie hätte sich zu gerne die wunden Backen gerieben doch es war peinlich genug, in Larissas Gegenwart verdroschen worden zu sein. Diese zusätzliche Genugtuung wollte sie ihrer Schülerin sicher nicht geben.
„Nur leider haben Sie sich nicht an unsere Schulordnung und die darin enthaltenen Regeln halten können“, erklärte der Direktor mit ernster Miene. „Die ersten sechs haben ihnen gezeigt wie sich eine Strafe dieser Art anfühlen sollte. Die nächsten sechs werden Sie lehren, nicht darüber hinaus zu gehen.“ Frau Händel sah ihn entsetzt an. Es war nicht vorbei?
Mit ernster Miene nickte er in Richtung Tisch. „Bitte. Sie wollen das Ganze doch sicher nicht künstlich in die Länge ziehen.“
Die Lehrerin schüttelte flehend den Kopf, doch das Gesicht des Direktors blieb entschlossen wie eh und je.
Mit einem tiefen, ängstlichen Seufzer ergab sie sich also ihrem Schicksal und brachte sich erneut über das Pult. Diesmal versuchte sie etwas anderes. Beine zusammen, Füße auf den Boden. Das würde bestimmt gegen dieses blöde, peinliche Gezappel helfen.
Der Direktor holte aus, jetzt kam die untere Hälfte ihres Hinterteils dran. Der Hieb traf zischend auf sein Ziel auf, Frau Händels Schrei war die Antwort. Instinktiv presste sie beide Hände auf ihre Backen. Sie erschrak gleich noch etwas mehr wie heiß die sich anfühlten. Und die Striemen spürte sie auch ganz deutlich.
„Hände weg!“, hörte sie hinter sich die Männerstimme poltern. Verdammt. Sie streckte die Hände wieder nach vorne aus, doch sobald sie den Stock zischen hörte, presste sie sie erneut auf ihren Po. Das war wie ein Reflex.
„Frau Händel, so aber nicht“, mahnte der Direktor. Und dann packte er sie einfach am Kragen und schob sie ein Stück über die Tischplatte nach vorne, sodass sie lag wie beim ersten Teil der Strafe.
„Den Tisch festhalten“, befahl er. Beschämt tat sie, wie ihr geheißen. Mehr wie ein kleines unartiges Kind fühlen konnte sie sich gerade auch nicht, was?
Fauchend folgte Hieb acht, Pause, ihr Gejammer und Gekreische klang in ihren eigenen Ohren nach. Oh das war zu viel! Das war wirklich viel zu viel. Eine kurze Pause um sich zu beruhigen, Hieb neun, nicht besser als der zuvor, nein, von Schlag zu Schlag wurde es exponentiell unerträglicher. Sie wusste gar nicht mehr, wo oben und unten war, dass und wie sie zappelte wurde ihr egal, Hiebe zählen, Schmerz intensiv, zu intensiv spüren, das war das einzige, was sie gerade noch hinbekam.
Endlich waren sie bei Zwölf angekommen, der krönende Abschluss, genau auf das Ende ihrer Backen. Oh diese Hitze! Dieser Schmerz! Sie rutschte vom Tisch, hielt sich den Hintern, der brannte wie Feuer, nicht nur innerlich, so fühlte er sich auch bei ihrer Berührung an, unendlich heiß.
„So, da haben wir es doch geschafft“; hörte sie den Direktor wie durch Watte sagen. „Larissa, du kannst gehen. Ich denke, der Gerechtigkeit ist damit Genüge getan.“ „Absolut, Herr Direktor.“ Frau Händel sah Larissa nicht, doch aus ihren Worten troff die Schadenfreude nur so. Das beschämte sie noch einmal ordentlich, auch wenn es sich doch anfühlte, als könne n
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