Die großartige Lady liebt große Spielzeuge

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Greta Gerwig, Oscar®-nominiert für „Beste Regie“ und „Bestes Originaldrehbuch für „Lady Bird”, präsentiert mit LITTLE WOMEN ihr neuestes Werk und erweist sich damit abermals als kraftvolle Interpretin weiblichen Selbstverständnisses. Vier junge Frauen im Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts, die ihr Leben selbstbestimmt nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen und dabei teils große gesellschaf..
Regie Greta Gerwig Hauptdarsteller Saoirse Ronan , Emma Watson , Florence Pugh Genre Drama , Romantik Untertitel Deutsch , English [CC] Wiedergabesprachen Deutsch , English
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Nebendarsteller Eliza Scanlen , Laura Dern , Timothée Chalamet , Tracy Letts , Bob Odenkirk , Mehr... James Norton , Louis Garrel , Jayne Houdyshell , Chris Cooper , Meryl Streep Produzenten Amy Pascal , Denise Di Novi , Robin Swicord Studio Columbia Pictures Inhaltsempfehlung Rauchen , Alkoholkonsum , Schimpfwörter , sexuelle Inhalte , Gewalt Kaufrechte Direkt streamen Details Format Prime Video (Online-Video wird gestreamt) Geräte Kann auf unterstützten Geräten angesehen werden
J. Am 7. Juni 2020 in Deutschland rezensiert
Ich halte das hier etwas kürzer, weil so viele lange Bewertungen, kunstvoll ausformuliert, diesen Film anpreisen, sogar metaphysisch. Ich habe Schwierigkeiten. Erstens hat mich der Film "Betty und ihre Schwestern" beim Erwachsenwerden begleitet, zweitens empfinde ich den Cast teilweise als komplett deplatziert. Ich habe Schwierigkeiten damit, Emma Watson als Meg anzunehmen, sie sieht jünger aus, als Florence Pugh (Amy).. Timothée Chalamet wirkt auf mich neben Letzterer wie ein Kleinkind. Mir fehlt es tatsächlich zusätzlich an Tiefe. Die alte Verfilmung hat mich abgeholt, gespannt eintauchen lassen, mitfiebern lassen. Dieser Film schafft das leider nicht. All die kleinen wunderbaren Geschichten und Erlebnisse sind hier nur angekratzt. Emotionslos aufgereiht (z. B. Die Geschichte mit den Limonen - was leide ich im alten Film immer mit :)) Ich werde einfach überhaupt nicht warm mit dieser neuen Verfilmung Viele wirklich großartige Schauspieler, aber ich muss zähneknirschend gestehen, dass ich mir die 14 Euro lieber gespart hätte. Tolles Szenenbild, tolle Ausstattung, schöne Bilder. Zwei Sterne dafür. Aber leider, leider ein echtes Nein.
Bookworm Am 21. August 2020 in Deutschland rezensiert
„Little Women“ kann mit einer ganzen Riege wirklich guter Darsteller aufwarten: Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh, Laura Dern, Meryl Streep, James Norton – das sind alles talentierte Schauspieler die ich immer wieder gern sehe. Man sollte meinen dass mit so einem Cast gar nichts schief gehen kann, und auch die Sets und Kostüme im Film sind allesamt wirklich schön. Leider ist die Story so wie sie in dieser Verfilmung umgesetzt wurde einfach schlecht geschrieben bzw. erzählt, und viele der Schauspieler haben letztenendes für mich einfach nicht in die Rollen die sie gespielt haben gepasst. Der Film setzt kurz vor Ende der Geschichte an, springt dann 7 Jahre zurück, und von da an springt die Handlung konstant zwischen diversen Zeiträumen innerhalb dieser 7 Jahre hin und her. Die einzelnen Szenen sind oft recht kurz wodurch alles sehr abgehackt wird und kein guter Erzählfluss zustande kommt. Noch dazu ist manchmal nicht sofort klar wo in der Geschichte man sich jetzt gerade befindet. Ich fand den Film an manchen Stellen etwas verwirrend, und das obwohl ich sowohl das Buch als auch verschiedene Verfilmungen davon kenne. Kommen wir nun zu den Schauspielern: Ich fange mal mit Amy an: Hier hat der Film einen großen Fehler gemacht indem er nur eine einzige Schauspielerin besetzt hat um Amy im Alter von 12 bis 19 Jahren zu spielen. Als erwachsene Amy war Florence Pugh nicht schlecht, aber sie ist Mitte Zwanzig (und sieht auch so aus) und damit viel zu alt um überzeugend eine 12-Jährige zu spielen. Die Szenen in denen sie versucht die junge Amy sehr kindlich darzustellen fand ich ehrlich gesagt ein wenig lächerlich. Bei Laurie gibt es genau das umgekehrte Problem: Den jungen Laurie habe ich Timothee Chalamet durchaus abgenommen (auch wenn er niemals meine erste Wahl für diese Rolle gewesen wäre), aber leider ist es bei ihm so dass er egal was man ihm anzieht und wie man ihm die Haare macht immer aussieht wie ein schmächtiger 15-Jähriger, und deshalb konnte er mich als erwachsener Laurie überhaupt nicht überzeugen. Nun zu Jo: Saoirse Ronan ist an sich eine sehr gute Schauspielerin, aber wie eine Freundin kürzlich zu mir sagte – es ist unmöglich Winona Ryder in einer Rolle zu schlagen die ihr auf den Leib geschrieben war und die sie dermaßen gelebt hat. Winona Ryder’s Jo war voller Leidenschaft für das Leben, und ihre Darstellung war absolut mitreissend. Dagegen war Saoirse Ronan’s Jo einfach langweilig, und ihre Darstellung hat mich fast depressiv gemacht. Die Schuld daran gebe ich allerdings eher Greta Gerwig, denn die wird als Regisseurin ja entschieden haben wie genau die Figur gespielt werden soll. Beth: Eliza Scanlen ist in dieser Rolle unglaublich farblos, und ihre Beth völlig eindimensional. Ich kann mich kaum erinnern was sie in dieem Film überhaupt gemacht hat, wobei das auch daran liegen könnte das sie die meiste Zeit einfach nur irgendwo am Rand gestanden hat ohne ein Wort zu sagen. Auch hier kann ich nur sagen dass diese Rolle von Claire Danes tausend Mal besser gespielt wurde. Auch ihre Beth war natürlich ruhig und zurückhaltend, aber sie hatte trotzdem Präsenz und Tiefe. Laura Dern und Meryl Streep sind zweifelsfrei grandiose Schauspielerinnen, aber auch hier haben beide für mich einfach nicht in diese Rollen gepasst. Besonders Laura Dern kam mir immer viel zu modern rüber, und ihr fehlte die Wärme, Ruhe und Herzlichkeit die Susan Sarandon in der gleichen Rolle ausgestrahlt hat. Die Einzige die in dieser Verfilmung halbwegs in ihre Rolle gepasst hat war Emma Watson als Meg, obwohl ich auch in diesem Fall nur sagen kann dass Trini Alvarado sie besser gespielt hat. Fazit: Ich liebe die „Little Women“ Geschichte schon seit meiner Kindheit, und wollte auch diese Neuverfilmung wirklich lieben. Leider wurde ich immer enttäuschter je länger der Film lief, und bei fast jeder Szene lief mir der Gedanke „Das war in der Version von 1994 besser“ durch den Kopf. Es fehlte diesem Film einfach an Tiefe und an dem „Hach, ist das schön!“-Faktor den ein solcher Film eben haben sollte. Wer eine wirklich schöne und stimmige Verfilmung von „Little Women“ mit perfekt besetzten Schauspielern sehen will dem kann ich die ältere Verfilmung mit Winona Ryder, Claire Danes, Christian Bale und Susan Sarandon nur ans Herz legen (die läuft hierzulande unter dem Titel "Betty und ihre Schwestern")!
Savannah Am 13. Juni 2020 in Deutschland rezensiert
Leider habe ich den Film augrund der viele guten Rezessionen und wegen meiner positiven Erinnerungen an das Original "Betty und ihre Schwestern" gekauft. Für mich war das leider Geld und Zeitverschwendung. Mit dieser Neuverfilmung werde ich leider so gar nicht warm, dabei hatte ich mich sehr darauf gefreut, die zauberhafte Geschichte neu verfilmt zu sehen. Am meisten stört mich, dass die Handlung anhaltend oberflächlich bleibt. Auch die Besetzung der Darsteller passt einfach nicht. Timothy ist viel zu jung - fast kindlich und Amy widerum zu alt. Auch die Zeitsprünge sind verwirrend, unnötig und nehmen dem Film den Charme. Ebenfalls vermisse ich eine Entwicklung der Charaktere. Seht euch lieber das Original an.
Feelizitas Am 2. Februar 2020 in Deutschland rezensiert
Ich kann es mir nicht nehmen lassen, die erste Rezension zur (meiner Meinung nach) besten Filmadaption meines Lieblingsbuches vorzunehmen. Little Women mag hier in Deutschland weniger bekannt sein, aber es ist der Mädchen-Klassiker schlechthin, der auch weitere renommierte Autorinnen wie Lucy Maud Montgomery inspirierte. Hier in Deutschland erstmals 1877 unter dem Titel "Kleine Frauen" erschienen, gab es lange keinen einheitlichen Namen (Vier Schwestern, Eine glückliche Zeit, Eine fröhliche Familie, Teenager wachsen heran...), bis sich seit der Kinofassung von 1994 der Titel der bekannten Übersetzung von Inge Artl, Betty und ihre Schwestern, durchsetzte. Hier blieb man wieder originalgetreu bei Little Women. Übrigens ist auch der Film mit Liz Taylor "Kleine, tapfere Jo" ebenfalls Little Women! Wie man sieht, hatte Greta Gerwig viele Filmvorgänger, doch mit ihrer Starbesetzung mit der Irin Saoirse Ronan, mit Emma Watson und Meryl Streep schafft sie ein richtiges Meisterwerk! Die stolze Länge von 135 min kann dem 600-Seiten-Roman (daher oft in zwei Teilen veröffentlicht) gut entgegenkommen - immerhin begleiten wir die vier Schwestern vom Schulalter bis in die Ehe! Ein großer Pluspunkt des Filmes ist, dass wir sowohl Handlung aus dem 1933/1949 (Remake-) Film als auch dem 1994-Film sehen können sowie zusätzliche Szenen, da der Film möglichst viele Kapitel des Romanes abdeckt und dabei auch sich um wörtliche Zitate bemüht. Damit erreicht der Film eine Authentizität wie eigentlich die 180min-Serien von 1978 und 2018. Authentizität, ja, das hat der Film und eine große Liebe zu den Roman, dessen Druck letztendlich ein Teil des Filmes ist. Ich habe bei den anderen Rezensionen mittlerweile bemerkt, dass nicht jeder über den Film glücklich ist (und deswegen meine Anpreisung etwas bearbeitet. Wer den Filmvergleich nicht haben möchte, kann ja den Abschnitt überspringen.). V.a. die Verfilmung von 1994 und 1949 sind da genannt (neben der Anime-Serie). Hier von einem Original zu sprechen, ist allerdings etwas vermessen, denn Filme gab es schon in der Stummfilm-Ära und das Original ist das Buch natürlich. Oder nicht? Filme funktionieren etwas anders als Bücher, natürlich. Daher haben vorherige Filme immer wieder gekürzt, Mal eher den zweiten Teil, Mal eher in der Kindheit. Die alten Verfilmungen legen auf die Kindheit den Schwerpunkt, und so dürfte die 1949 Verfilmung eher für Fans der deutschen, gekürzten Betty und ihre Schwestern Ausgaben sein. Familie, Weihnachten, und ein wenig Romantik (ach schnief, die gewisse Meg-Episode fehlt bei Greta Herwig), allerdings immer streng nur mit Blick auf Jo. Die Kapitel, die bei diesen Ausgaben fehlen, sind schließlich bei der 1994 Betty und ihre Schwestern übersetzten Verfilmung zu finden. Amy rückt ins Zentrum, es wird erfreulich viel geküsst (mehr als im Buch) und man hat einen romantischen Schluss, der bei Little Women noch ein weiteres Kapitel hat (siehe Gerwig). Tja, und Gerwig ist für die Fans, die alles haben wollen, möglichst viel vom langatmigen Roman, weshalb Szenen manchmal nur angedeutet werden. Viele Details dürften nur intensiven Lesern ungekürzter oder englischer Ausgaben auffallen... Klappt so ein Programm? Vielleicht wäre eine Serie besser gewesen oder eine vernünftige Verfilmung beider Teile (oder Äkte genauer gesagt!) Was macht es so lange? Es geht um alle Schwestern! Man kann sich leicht mit mindestens einer dieser vier March-Schwestern identifizieren: Da ist Meg (Emma Watson), die eine gute Schauspielerin werden könnte, aber sich für das Leben an der Seite eines geliebten, wenn auch armen Mannes entscheidet. Da ist Jo (Saoirse Ronan), die als knabenhafter Wildfang eine unabhängige Schriftstellerin werden möchte. Beth (Eliza Scanlen) kann wunderbar Klavierspielen, wird aber schwer krank. Amy (Florence Pugh) mag zwar die jüngste Schwester sein, aber ihr Wunsch ist es, die größte Künstlerin der Welt zu werden. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden gibt es Stolpersteine, aber auch Momente der Freude. Lachen, Weinen und die ganz große Liebe natürlich. Greta Gerwig legt einen großen Schwerpunkt auf den späteren Teil und entscheidet sich für eine Verfilmung mit Rückblenden (statt einer linearen Erzählweise). So darf die 23-jährige Florence Pugh wieder die 12-jährige Amy sein (was man ihr so abnimmt). Der Film startet also mit Jo in New York, Amy in Paris und Meg verheiratet. Ab Kapitel 33 (-47) läuft eine Zeitlinie in der Gegenwart, während als Erinnerungen die Kapitel 1-32 in Auschschnitten eine eigene Zeitlinie bilden. Die Anordnung mag vielleicht verwirren, doch sie ist genial. Gerwig zeigt, dass sie das Buch verstanden hat und nutzt die Kapitelsequenzen als eine Art Kommentar. Durch Parallelen und Kontraste werden Entscheidungen und Reaktionen verständlicher. Wie sind wir zu dem geworden, was wir sind? Und wie beeinflusst die Vergangenheit die Gegenwart - und die Zukunft? Man darf gespannt die großen Entscheidungen des normalen Lebens mitverfolgen.* Der klassische Soundtrack hat bei mir noch nachgeklungen. Besonders empfehlenswert sind die Bonus-Features auf DVD und Blu-ray, so erfährt man über die Originalschauplätze des Romans (=des Filmes) und ein Frisurtestlauf gibt Einblicke in die Anzahl der leider nicht vorhanden Szenen. Eine kleine Abweichung zum Roman ist übrigens eine Metaebene**, die schon in der 1994-Verfilmung angestoßen wurde. Denn die Autorin Louisa May Alcott schrieb das Buch über ihre eigenen Erlebnisse mit ihren drei Schwestern (sie ist der Alte Ego von Jo). Daher ist es auch nicht überraschend, dass Jo ein Buch mit dem Namen "Little Women" verfasst. Allerdings hätte ich es in diesem Fall sinnvoller gefunden, dass auch angesichts der Rückblenden eine Doppelbesetzung vorgenommen worden wäre. Jo als Louisa u.a. So hätte man die Entstehung des Romans besser würdigen können. Trotzdem ist dies meiner Meinung nach eine detailfreudige, warmherzige und kuschelige Familiengeschichte, auch mit traurigen Elementen, aber mit Happy-End. Spoiler: *Durch die Rückblenden sind die drei (potentiellen) Paare gleich von Anfang an richtig zusammen, was ein kluger Schachzug gegenüber gewisse enttäuschte Fans des Romanes darstellt. Friedrich Bhaer ist hier kein gemütlicher, kinderlieber Kerl, sondern eher ein bewusst männlicher, ebenbürtiger Partner für Jo, der ihr ehrliche Kritik gibt, ihre Bücherliebe versteht und den Platz ihrer geliebten Schwester Beth ersetzen kann. In der betreffenden Szene für mich eigentlich klar, dass Saoirse Ronan als L. M. Alcott auftritt, da die Szene unverbunden mit beiden Zeitlinien erscheint und fast schon etwas an den "Dreigroschenfilm" erinnert.
Lumase Am 28. Juni 2020 in Deutschland rezensiert
Was hätte das für ein schönes Kunstwerk von Film werden können, wenn es eine gute Handlung gegeben hätte!!! So ist der Film eine zum großen Teil sinnlose Aneinanderreihung von Szenen, die oft nichts miteinander zu tun haben und es gibt andauernd nicht erklärte Zeitsprünge!!! Für mich als großen Emma Watson-Fan waren die Szenen mit ihr das wichtigste und sie sieht unbeschrieblich schön aus in den Kleidern - aber das ist leider das einzig richtig Positive an dem Film!! Und die Extras sind eine Frechheit - keine Deleted Scenes oder Extended Scenes, kein ausführliches Making of!! Sehr enttäuschend!!
Sternchen Am 3. Juni 2020 in Deutschland rezensiert
Little Women ist im Moment mein persönlicher Lieblingsfilm! Bereits vor Jahren habe ich schon die Bücher im englischen Original verschlungen und lese sie heute noch gerne und auch die erste Verfilmung aus den 1990er-Jahren (sehr sehenswert!) habe ich schon rauf und runter gesehen! Gerade Saoirse Ronan als Jo March überzeugt in ihrer Rolle und auch die anderen Schwestern machen im Laufe des Filmes einen sehr authentischen Eindruck. Von diesem Film darf man sich aber nicht erwarten, einen historischen Abriss über den amerikanischen Bürgerkrieg zu sehen. Er bildet zwar den Rahmen, aber es geht doch mehr über de Tücken des Erwachsenwerdens und die Strukturen einer amerikanischen Familie im 19. Jahrhundert. Hier wären wir bei der nächsten Einschränkung: Der Film basiert auf einen Roman, der in den 1860er-Jahren veröffentlicht wurde. Und auch wenn die Hauptfigur Jo March sich vehement gegen das Frauenbild dieser Zeit wehrt, fällt sie irgendwann doch zurück, diese Ideale zu erfüllen. Kurz gesagt: man muss sich beim Schauen vor Augen halten, in welcher Zeit vor allem die Romanreihe geschrieben wurde... Wer damit aber kein Problem hat, der wird von einem unterhaltsamen, warmherzigen und kurzweiligen Film belohnt werden, der auf alle Fälle sehenswert ist!
diesuzi Am 12. Juli 2020 in Deutschland rezensiert
Zunächst einmal: ich bin ein riesiger Fan des Romans von Louisa May Alcott und mag die Verfilmung von 1994 sehr gerne. Aber nachdem ich den Trailer der neuen Verfilmung gesehen hatte, wollte ich diese unbedingt sehen. Der Film ist hochgradig mit Schauspielgrößen besetzt, zum Beispiel Meryl Streep als grantige Tante March, Emma Watson als Meg oder Saoirse Ronan als die burschikose Jo. Ich wollte den Film echt mögen, aber irgendwie ging er nicht so an mich. Zum einen hat es mich echt gestört, dass man auch 2019 es nicht geschafft hat, Schauspieler im ansatzweise richtigen Alter zu finden. Amy, die jüngste Schwester der March-Mädels, ist zu Beginn 12 Jahre alt. Damit erklärt sich ihr zum Teil extrem kindisches Verhalten am Anfang. Im Film wird sie von der mehr als 10 Jahre älteren Florence Pugh gespielt. Mein Mann, der das Buch nicht kennt, war komplett irritiert, warum sich eine erwachsene Frau so bescheuert aufführt bis ich ihm erklärt hab, dass die Figur deutlich jünger ist. Zum anderen empfand ich die Erzählstruktur etwas anstrengend, da hier die Zeitlinie nicht linear verläuft, sondern immer zwischen verschiedenen Zeitpunkten hin und her springt. Da ich, wie bereits erwähnt, das Buch kenne, kam ich zumindest hinterher. Mein Mann hingegen war nach kürzester Zeit raus und wir mussten öfters mal pausieren, damit ich ihm erklären konnte, wo man sich in der Geschichte gerade befindet. Auch schade fand ich, dass manche Figuren ein wenig zu kurz kamen. Aber gut, das ist bei Buchverfilmungen leider oft nötig, damit am Ende kein 10 stündiges Werk entsteht. Gut fand ich, dass die Regisseurin Greta Gerwig versucht hat, die Probleme von Frauen im 19. Jahrhundert etwas mehr zu beleuchten, von denen manche noch heute sehr real sind. Alles in allem ist der Film für Fans der Buchvorlage sehenswert. Wer mit zahlreichen Zeitsprüngen innerhalb einer Geschichte so seine Probleme hat, sollte vielleicht erstmal das Buch lesen oder eine der alten Verfilmung ansehen.
Steffi mag Unterhaltung Am 14. November 2020 in Deutschland rezensiert
Ich muss gleich vorweg erwähnen: Die ältere Verfilmung "Betty und ihre Schwestern" fand ich sehr gelungen, was immer dazu führt, dass man Vergleiche zieht. So, doch nun zum jetzigen Film: Ich tat mich ja schon mit dem Cast etwas schwer. Die Zusammenstellung der Geschwister wirkte auf mich nicht überzeugend. Kaum ernstzunehmen war der Altersunterschied so mancher Schwestern und die Besetzung von Laurie hatte für mich nicht den notwendigen Charme. Emma Watson mag zwar recht nett anzusehen sein, kann aber nicht überzeu
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