Die erste lesbische Erfahrung junger Mädchen aus Russland

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Die erste lesbische Erfahrung junger Mädchen aus Russland
Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Hallo, mein Name ist Martina. Meine erste Erfahrung mit lesbischer Liebe und Natursekt passierte, als ich noch relativ jung war. Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen.
Ich sitze an meinem Schreibtisch, es ist Donnerstag nachmittag und mache gerade meine Hausaufgaben. Meine Eltern sind kegeln, sie kegeln jeden Dienstag abend und ich muss zuhause bleiben und Hausaufgaben machen. Ich wäre viel lieber draussen, um den lauen Frühling zu geniessen oder die Zeit mit meiner besten Freundin Maria, Klassenbeste und Nachbarin zu verbringen. Maria, eine schlanke, blonde Blauäugige, mit Pony-Haarschnitt und natürlichem Lächeln, war das hübscheste Mädchen der Schule. Ich war glücklich darüber, dass wir Nachbarinnen waren. Sie ist immer zu jedem freundlich, aber weil ich direkt in ihrer Nähe wohnte, war ich auch ihre beste Freundin. Sie hatte wenig andere Freundinnen und deswegen waren wir schon seit über zwei Jahren richtig gute Freundinnen. Allerdings war sie auch ein sehr stilles Wasser. Das Haus ihrer Eltern ist uns und auch meinem Zimmerfenster direkt gegenüber. Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Donnerstag. Ich sah aus dem Fenster und sah Katharina, die kleine Schwester von Maria, heim gehen und in den Vorgarten einkehren.
Katharina, die jüngere Schwester von Maria, mit langem dunklen Haar und kristallblauen Augen, war immer fröhlich. Viele Grübchen und Sommersprossen gaben ihr einen gewissen Charme. Plötzlich, ohne erkennbaren Grund, ging Katharina auf der betonierten Hausumrandung in die Hocke. Ich bemerkte, dass sie vorsichtig ihr blaues Kleid hob, um nicht darauf zu sitzen. Es war schon seltsam, sie sass da ungefähr eine Minute lang und stand dann wieder auf. Allerdings hinterliess sie einen nassen Fleck an dieser Stelle. Ich traute meinen Augen kaum. Ich hatte eben Katharina dabei beobachtet, wie sie sich in die Hose gemacht hatte und es schien so, als täte sie es mit Absicht.
Ich dachte, dass ich das eben Gesehene eigentlich abstossend finden müsste, seltsam, aber je mehr ich darüber nachdachte, erregte mich das eben Gesehene auf eine mir bisher unbekannten Art und Weise. Ich fragte mich, ob ich mit Maria darüber sprechen sollte, kam letztendlich aber zu dem Entschluss, es für mich zu behalten. Ich ertappte mich dabei, wie ich jeden Abend aus dem Fenster sah und hoffte, dass sich dieser seltsame Vorgang noch mal wiederholt. Ich habe mir sogar das Fernglas meines Vaters geliehen, um für den Fall der Fälle für eine optimale Sicht gerüstet zu sein.
Genau eine Woche später wiederholte Katharina ihre Aktion. Dieses Mal war ich gerüstet. Erst sah sie sich um, ob auch niemand in der Nähe war, dann ging sie wieder in die Hocke und hob, wie letztes Mal, ihren Rock. Sie konnte mich nicht an meinem Fenster sehen, weil ich die Vorhänge geschlossen hielt. Aber ich konnte sehr gut nach draussen sehen. Ich blickte durch das Fernglas und sah, wie sie leicht ihre Beine spreizte. Ich konnte die Ränder ihres Höschens erkennen. Ein kleines Rinnsal einer gelben Flüssigkeit formierte sich zu einem gelben Fleck in der Mitte ihrer hellblauen Wollunterhose. Der kleine Fleck vergrösserte sich schnell und mehrere kleine Rinnsale liefen an ihrem Po herunter. Sie grinste, als ob ihr gefallen würde was sie da tat. Ich war von dieser Szene so erregt, dass ich fühlen konnte wie ich langsam feucht wurde.
Einen Moment lang wunderte ich mich darüber, dass mir dies so gut gefiel. Schnell kam ich aber zu der Überzeugung, dass wir Ladies so was nicht tun. Als ich mir das letzte Mal in die Hose gemacht hatte, war ich drei. Je mehr ich aber darüber nachdachte, desto mehr erregte mich dieser Gedanke. Ich zog meine Hose aus, und streichelte mich selbst über meiner Nylonunterhose. Ich fühlte die Feuchtigkeit und fragte mich erneut wie es denn sein würde, wenn ich hineinpinkeln würde.
Wenn Katharina es wieder tun würde, dann würde ich sie dabei überraschen. Ich wartete wieder Abend für Abend und eine weitere Woche verstrich. Dann passierte es. Als Katharina ihren roten Rock hob, rannte ich zur Tür. Katharina war gerade inmitten ihrer In-die-Hose-Piss-Aktion, als sie mich kommen sah. Sie sprang auf und lief zur Tür. Ich rief ihr noch zu „Katharina! Warte!" Sie lief weiter und tat so als hätte sie mich nicht gehört. Ich kam an dem Fleck vorbei, den sie hinterlassen hatte und mir fiel auf, dass dieser kleiner war als sonst. „Erwischt!" dachte ich stolz.
Als ich an die Tür klopfte, öffnete mir Maria, grüsste mich und bat mich herein. Katharina stand in der grossen Küche mit einem Taschentuch in der Hand. „Katharina, warum läufst du weg, wenn ich dich rufe?" fragte ich sie und das, obwohl ich die Antwort ja ganz genau kannte. Sie sah mich nur an, lächelte und sagte kein Wort. Ich ging näher an Katharina heran, um auch ganz sicher zu gehen. Ich konnte schwach den Geruch von Urin wahrnehmen und sagte zu ihrer Schwester: „Maria, wusstest du, dass deine Schwester in ihr Höschen gepinkelt hat?"
Maria sagte: „Klar, sie macht das jeden Donnerstag, wenn unsere Eltern beim Kegeln sind. Sie möchte nicht erwischt werden."
Ich war ganz schön überrascht, dass Maria davon wusste und sie sich keine Sorgen um ihre jüngere Schwester macht. Ich sah wieder zu Katherina, die nach meiner Reaktion darauf, sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte und fragte sie „warum tust du das?"
Katherina erwiderte mit einem Kichern „nasse Höschen fühlen sich gut an". Ich runzelte die Stirn und machte ein paar abfällige Bemerkungen, als Katharina plötzlich nach meiner Hand griff und sie sich zwischen die Beine legte. Bevor ich darauf reagieren konnte, liess sie den noch verbliebenen Rest aus sich herauslaufen. Ich war so geschockt, dass ich stolperte und auf meinen Knien landete. „Fühlt sich das nicht gut an?" fragte Katharina.
Ich konnte nicht fassen, was hier passiert. Meine Hand lag auf dem bepissten Höschen von Katherina und ich wusste nicht, ob ich nun geschockt oder erregt sein sollte. Ich wusste auch nicht wie ich reagieren sollte.
Nun sprang ich zurück, stand wieder auf und zog meine Hand weg. „Oh Nein", dachte ich, was habe ich getan. Ich suchte mit hochrotem Kopf nach einer Erklärung, fand aber keine. Maria stand nur da und lächelte über diese, für mich sehr peinliche, Situation. „Ich kann es nicht glauben", sagte Maria „dass du meine kleine Schwester in meinem Beisein zwischen ihren Beinen berührst." In diesem Moment wollte ich sterben. Ich öffnete meinen Mund und wollte was sagen, aber mir fiel nichts ein. Tränen standen mir in den Augen.
Mit einem schadenfrohen Funkeln in den Augen sagte sie: „Bei mir hast du das noch nie gemacht und ich bin deine beste Freundin!"
Überrascht von dieser ganz neuen Seite Marias, ich sagte ja, sie ist ein stilles Wasser und langsam wieder zu mir findend, sagte ich das erste was mir daraufhin einfiel: „Ich habe ja auch noch nie gesehen wie du dir in die Hose machst!"
Maria wurde schlagartig rot und sagte etwas verlegen „Oh, du meinst, wenn ich mir in die Hose mache, dann fasst du mir auch zwischen die Beine?" Ich sagte nichts darauf, aber ihre Worte machten mich richtig an.
Sie muss wohl gesehen haben, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben, jedenfalls öffnete sie kommentarlos ihren Gürtel und liess ihren Rock auf den Boden fallen. Sie trug ein pinkfarbenes Höschen. Als sie leicht ihre Beine spreizte, konnte ich einen Teil ihrer blonden Schamhaare unter ihrem Höschen sehen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich konnte diese Vibrationen auch in meiner Muschi spüren. Maria war so wunderschön! Sie sagte mit einem erotischen Unterton in ihrer Stimme: „Hey Martina, wieso streichelst du mich nicht, während ich mir in die Hose mache?" Katharina sagte: „Ich tat es und es fühlte sich gut an. Lass sie dir in die Hand pinkeln!"
Maria sah mir tief in die Augen mit einem Blick, den ich so bei einer Frau noch nie gesehen hatte. Erregung durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich fühlte, wie meine Brustwarzen immer härter wurden und ich wurde schnell feucht. „Martina", sagte Maria „streichle mir jetzt über mein Höschen. Ich muss jetzt pinkeln." Als sie das sagte, legte sie einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sie heran. Bebend vor Angst und Erregung und planlos was ich jetzt tun sollte, schob ich sanft meine Hand zwischen ihre Beine. Ich streichelte sanft über ihr Nylonhöschen und streichle ihre Muschi mir meiner Handfläche. Sie drückt ihren Mund an meinen und wir küssten uns. Ich fühlte nun warmen Urin über meine Hand laufen und spürte, wie sich der Stoff über meiner Hand langsam voll saugt. Ich konnte vor Erregung keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich liess das heisse Nass in meiner Handfläche zusammenlaufen und anschliessend wieder durch die Finger rinnen und auf den Boden platschen. Sie hielt währenddessen ihre Lippen an meinen und manchmal streichelte sie mit der Zungenspitze darüber. Ich öffnete meine Lippen und suchte meinerseits ihre Zungenspitze mit meiner. Ich drückte vorsichtig meine Hand an ihre Muschi und streichelte ihren Kitzler mit meinen Fingerspitzen durch das durchnässte Höschen. Ich hatte noch nie so etwas Erotisches erlebt.
In diesem Moment begann Marias Körper zu beben. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie noch fester zwischen ihre Beine, noch fester an ihre Muschi. Sie begann zu stöhnen, zu keuchen und zu zittern. Sie drückte meine Hand noch fester an sich. Anfänglich war es beängstigend, aber ich muss sagen, dass sie genoss, was mit ihr geschah. Als ihr Atmen ruhiger wurde, sah sie mich an und sagte „WOW! Das war der beste Orgasmus, den ich je erlebt hatte. Es würde mich freuen, ihn mit dir zu teilen." Dann legte sie beide Arme um mich und drückte mich ganz fest.
Plötzlich fühlte ich eine Hand unter meinem Rock und ich hörte sie sagen: „Du hast mich verwöhnt und ich verwöhne jetzt dich." Es war zu schön um es zu beenden. Wir küssten uns und ich spreizte meine Beine etwas, um sie passieren zu lassen. Nach wie vor streichelte ich sie über ihrem durchnässten Höschen. Ich schloss meine Augen, begann zu stöhnen und gab mich ihr voll hin. „Wieso machst du dir nicht auch in die Hose?" fragte Maria. Meine Blase war voll und ich musste auch pissen. Ich wollte es tun, jetzt! Aber leider klappte es nicht. Ich konnte mich nicht entspannen.
Maria merkte, dass ich Schwierigkeiten hatte, ging zur Spüle und lies etwas Wasser laufen. Maria kannte echt alle Feinheiten. Ich spürte, wie ein kleiner Spritzer in meinem Höschen landete. Ich entspannte mich und es schoss geradezu aus mir heraus. Meine beste Freundin streichelte mich über dem Höschen und spielte mit der ins Tal schiessenden Pisse. Als ich fertig war, streichelte sie mich mit ihren Fingerspitzen an meinem Kitzler und drang mit einem Finger in mich ein. Ich erlebte einen gewaltigen Orgasmus.
Wir machten schnell alles sauber und schworen uns, dass diese privaten Wasserspiele unser Geheimnis bleiben würden.
In den nächsten drei Jahren trafen wir uns regelmässig Donnerstags. Unsere Eltern waren kegeln und wir hatten unsere Wasserspiele. Wir probierten sämtliche Versionen wie z.B. das gegenseitigen Anpissen manchmal mit, manchmal ohne Höschen. Wir versuchten in dem Mund des anderen zu treffen und uns dabei mit den Fingern zu verwöhnen. Ich dachte nie, dass ich lesbisch sein könnte aber ich bin glücklich so.
Oh mein Gott. Das ist das geilste was ich jemals gelesen habe . Dieser Gedanke der 3 Mädchen und wie sie in ihre Höschen pinkeln und dich dabei noch verwöhnen. Ich bin während der Geschichte ungelogen 3 mal gekommen.
Ja geile Geschichte ich will mehr.........
Richtig geile story leider schon was älter


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von eep8freak » 24 Sep 2016, 17:45



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von Xardos 16 » 29 Sep 2016, 06:33



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von aanalboy » 12 Nov 2016, 02:29



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von kummerbereiter » 10 Jun 2019, 08:41



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von Malibu » 14 Jun 2019, 13:32


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Hier lesen Sie sieben Gründe, warum eine Beziehung mit einer russischen Frau mit einer Enttäuschung enden könnte. Es kann aber auch eine wunderbare neue Erfahrung sein.

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Alle Frauen sehen wie normale Frauen aus, russische Frauen jedoch sehen aus wie Göttinnen. Na ja, fast. Das Klischee über ihre Schönheit ist eines der am weitesten verbreiteten Klischees überhaupt, obwohl es zugegebenermaßen von der Realität nicht weit entfernt ist: Russische Frauen investieren in der Tat sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit in ihr Aussehen. In Stilettos den Müll rausbringen? Sich zu schminken, nur, um mal kurz etwas einzukaufen? Ja, warum denn nicht? Allerdings werden ihre Partner diejenigen sein, die, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne, für all die Schönheit zahlen müssen.
Ihre Dutzend Utensilien im Badezimmerregal werden nämlich sehr schnell Ihr einsames Deodorant verdrängen und dann beginnen, Ihnen beim Duschen auf den Kopf zu fallen. Darüber hinaus ist eine russische Frau eine Quelle ständiger Sorge und Sie werden von Zeit zu Zeit mit Ihren Fäusten oder Instagram-Kommentaren um sie kämpfen müssen. Anders ausgedrückt: Nehmen Sie Abschied von Ihrem ruhigen Leben.
Natürlich ist alles eine Sache der Selbstbeherrschung, aber die Versuchung, eines Tages in der Küche zu landen und seine gemütlichen vier Wände nie wieder zu verlassen, wird nur größer werden. Es ist nämlich so, dass aus russischen Familien stammende Frauen von Kindesbeinen an dazu erzogen werden, folgende Weisheit zu glauben: „Liebe geht durch den Magen." Im Klartext heißt das: Wenn du schlecht oder wenig kochst, wird dich dein Freund für ein Mädchen von nebenan verlassen.
Sie können sich sicher sein, dass sie alles in russischen Größenverhältnissen herstellt: Wenn sie Borschtsch kocht, dann in einem Fünf-Liter-Kochtopf, wenn sie Salat macht, wird es ein Schwimmbecken davon geben, und wenn sie Fleisch zubereitet, dann ein ganzes Backblech. Vergessen Sie auch ihre Familie nicht. Ein Besuch bei den Verwandten Ihrer Freundin beinhaltet stets ein üppiges Essen, das mindestens drei Stunden dauert.
... wenn sie Sie ausgesucht hat. Ihre russische Freundin wird Ihr bester Freund, Ihr Partner, Ihr Arzt, Ihr Schönheitsberater, Psychologe und Sparringspartner. Ihre gesamte Zeit gehört nun ihr, glaubt sie. Alles wird auf dem Altar ihrer Beziehung geopfert. Nicht umsonst folgten in der Geschichte im 19. Jahrhundert russischen Frauen ihren verbannten Männern bis nach Sibirien. Rechnen Sie also nicht damit, dass Sie Ihre russische Freundin mit schwierigen Zeiten abschrecken können. Und wenn Sie beginnen vorzugeben, ein hoffnungsloser Fall zu sein, werden Sie noch mehr Zuwendung und emotionale Unterstützung von ihr erhalten. Danach wird sie Sie auf keinen Fall verlassen. Niemals.
Eine russische Frau respektiert Stärke. Tief in ihrem Inneren ist sie unabhängig, findet jedoch, dass das nicht immer leicht ist. Genetisch ist sie, wie die russischen Schriftsteller zur Zarenzeit bereits feststellten, darauf programmiert, „in ein brennendes Haus zu gehen und ein galoppierendes Pferd aufzuhalten“. Auch im 21. Jahrhundert findet die russische Frau eine Möglichkeit, um ihre Charakterstärke zu demonstrieren. So wird sie beispielsweise ein 20 Kilogramm schweres Paket Hundefutter in den zehnten Stock die Treppe hinaufschleppen, ohne um Hilfe zu bitten.
Sie ist keine Frau aus einem James-Bond-Film. Sie ist James Bond. Während Sie nach den richtigen Worten suchen, um ihr von Ihrer Büroparty am kommenden Freitag zu erzählen, weiß sie bereits, wo, wann und mit wem Sie da sein werden. Die wahnsinnige Überwachung Ihrer sozialen Netzwerkaccounts sieht sie nicht als Verletzung Ihrer Privatsphäre und nicht als Recht auf Privatsphäre an. Sie behält die Dinge einfach im Auge, um zu verhindern, dass sie außer Kontrolle geraten. Natürlich macht sie es auf eine seltsame Art und Weise. Vielleicht beruht aber auch dieses Verhalten auf Generationserfahrung. Seite an Seite mit Verwandten oder anderen Familien auf 20 Quadratmetern zu leben, ist für eine russische Person keine Seltenheit – zu Sowjetzeiten machten viele Menschen diese Erfahrung. So gingen, unter beengten Bedingungen zusammengepfercht, die Menschen zur Schule und Universität, verliebten sich, heirateten, bekamen Kinder und zogen Enkelkinder groß. Das Konzept der „persönlichen Privatsphäre“ ging dabei manchmal verloren.
Russische Frauen nehmen eine Beziehung sehr ernst. Der Wunsch, so schnell wie möglich zu heiraten, ist in manchen Fällen das, was sie wirklich wollen und in manchen Fällen das Ergebnis von gesellschaftlichem Druck. Letztes Jahr glaubten beispielsweise 78 Prozent der Russen, dass man das Leben in einer Ehe dem Leben in einer losen Beziehung vorziehen sollte. So oder so, möchte Ihre russische Freundin wahrscheinlich heiraten und wartet auf einen Antrag. In ihrem Kopf hat sie schon die Namen für Ihre gemeinsamen Kinder sowie die Farbe der Vorhänge für Ihr zukünftiges Zuhause ausgewählt.
Es stimmt nicht, dass man sie ständig beschenken muss, auch wenn es zunächst so erscheint. Nichtsdestotrotz glaubt eine Russin unbewusst, dass Mondschein-Rendezvous allein nicht überzeugend genug sind. Aus diesem Grund wird sie einen größeren Vertrauensbeweis erwarten, Sie sollten darauf also vorb
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Deutsche Schlampen treiben es mit jedem Mann

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